In meiner Jugend (vor allem ab der Zeit mit Autoführerschein, die grosse Freiheit) hatte ich an vielen verrückten Orten Sex.
Irgendwie fahre ich da heute noch drauf ab.....
Da war z.B. die Bundeswehrkaserne....
Ich war von unserer Jugendorganisation Anfang der 80er abgesandt um am Jugendempfang des Bundespräsidenten Karl Carstens in Bonn in der Villa Hammerschmidt teilzunehmen und unsere Jugendorganisation zu repräsentieren.
Mehrere Jugendorganisationen im Umkreis mieteten zusammen einen Reisebus für die Fahrt.
So fuhren wir über viele Haltestellen in Bayern nach Bonn. In Amberg oder war es Weiden, ich weiss es nicht mehr so genau stiegen die letzten Sport-Kids zu, sie wurden da sie minderjährig waren von einer volljährigen Sportlerin begleitet.
Tanja, 19 oder 20 Jahre alt, ein hübsches Mädel, wie viele damals etwas "grün" angehaucht.
Sie trug Sandalen, einen weiten langen Rock, Batik-Shirt über einen BH-freien Oberkörper und eine Nickelsonnenbrille.
Während der Fahrt kamen wir ins Gepräch und verstanden uns auf Anhieb recht gut.
Irgendwie waren wir auf einer Wellenlänge, lachten viel, mochten uns, ab und zu berührten die Hände den Anderen, es knisterte.
In Euskirchen in der Bundeswehr-Kaserne angekommen wurden wir in freigemachte Soldatenzimmer aufgeteilt.
Das waren 6 Mann-Zimmer, alle Kids wurden (nach Mädels und Jungs geteilt) auf mehreren Zimmer untergebracht.
Damals gabs noch keine getrennten Duschen und WC´s in der Kaserne, die Kids mussten getrennt nach Geschlecht duschen.
Meine Betreuerin, der Betreuer der Jungs (katholische Landjugend, der Typ war fast selbst schon ein Pfarrer) und ich überwachten den einigermaßenen geregelten Ablauf,
Ihr könnt auch ja vorstellen was da los war wenn rund 10 Mädchen im Alter zw. ca 12 und 15 Jahren und 6-7 Jungs im gleichen Alter duschen sollen.
Das ist wie ein Sack Flöhe hüten.
Irgendwann war es soweit, die Kids waren in den Betten und es war Ruhe eingekehrt.
Die Kids hatten auch n bischen Respekt vor der fremden Umgebung und waren dann schnell eingeschlafen.
Der Fast-Pfarrer verschwand im Zimmer das für Ihn und mich reserviert war, mit uns wollte er nicht mitgehen.
Tanja und ich wollten noch auf ein Bier ins Offizierscasino, wir hatten die Erlaubnis vom Standortkommandanten dort einzukehren, ist sonst wohl nur für Offiziere geöffnet.
2 oder 3 Kölsch tranken wir, das Casino gefiel uns beiden nicht so besonders.
Ich musste immer mitgehen wenn Sie pullern musste, gab ja kein Damen-Klo.
Ich hielt draussen Wache während Sie aufs Clo ging.
Wir beendeten den Casinobesuch dann, wir wollten beide ja noch duschen.
Es kam so wie ich es hoffte, ich sollte vor der Dusche Wache stehen.
Als ich drinnen das Wasser laufen hörte ging ich zu ihr in die Dusche.
Sie guckte schon etwas seltsam im ersten Moment, ich meinte nur unschuldig das ich Angst hätte das das warme Wasser alle sein würde, zog mich aus und stellte mich neben Ihr unter die Dusche.
Wir duschten, die eine oder andere Streicheleinheit wurde dabei ausgetauscht, es hatte ja den ganzen Tag über geknistert.
Danach gingen wir Richtung unsere Zimmer.
Auf der Höhe ihres Zimmers fasste sie mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer mit hinein.
Wow dachte ich mir und hoffte auf Sex mit ihr.
Wie lange und auf welche Weise tut hier ja nichts zur Sache, aber wir hatten tollen Sex am Abend, am Morgen darauf nocheinmal.
Ist eine schöen Erinnerung.
Der Rest vom Empfang war öde, aber die Kaserne blieb in Erinnerung.
Auf der Heimfahrt wollte ich unbedingt nochmal ihr an die Wäsche, es bot sich aber keine Gelegenheit.
Wir sassen im Bus ganz hinten auf der 5er Gruppe.
Ca eine halbe Stunde bevor wir wieder in Ihrem Heimatort waren öffnete sie den Reissverschluss an meiner Jeans, fummelte mein Penis heraus und befriedigte mich oral.
Ich durfte in Ihrem Mund abspritzen, sie lächelte mich an und schluckte.
"Tschüss", gab mir einen Kuss auf die Wange und ging nach vorne zu ihren Schützlingen.
Tel.Nummern tauschten wir nicht aus, wir waren beide in festen Beziehungen und haben uns nie wieder gesehen.