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Wunschzettel im BDSM: Wie steht ihr dazu?

Zitat von ********e_nw:
Zitat von *********t6874:
Lust muss aber befeuert werden – ein Herr, dem meine Bedürfnisse völlig wumpe sind, kann doch unmöglich annehmen, dass ich aus dem Nichts heraus Geilheit entwickle.

Genau das beschreibt wunderbar Wunschis. Denen ist es egal, ob ich Lust auf ihre Wünsche haben, die gehen einfach davon aus, dass ihre Liste von mir dankbar angenommenen wird. Und ich vor Geilheit quietsche, sie wunschgemäß bespielen zu dürfen.

Sie

Gegenfrage: warum sollte ich jemanden daten, dem ich scheissegal bin? Was bietet derjenige denn, was mich dazu motivieren soll?

Eben. Ich lehne Wunschis einfach ab und gut ist.

Sie
****hop Mann
1.707 Beiträge
Wünsche und Forderungen sind oft das Selbe, und nur am Tonfall zu unterscheiden oder abzuleiten aus der Position des übermittelnden.

Wer gibt die Richtung vor?
Der Fahrer oder der Beifahrer, der Masseur oder die Massierte, der Aktive oder der Passive?
Wenn beide in die selbe Richtung wollen, ist das bedeutungslos und die Wünsche sind 'wahre'.

Andernfalls wird das zu einer Frage der Kompromissbereitschaft, die wiederum vom Angebot und der Nachfrage beeinflusst wird... *lol*
Zum Beispiel der Wunsch nach Führung entspricht doch auf der „Gegenseite „ dem Wunsch zu führen... wenn mir da jemand sagt so Wünsche lehne ich ab, ..wie sollte ich da führend tätig werden... dann lassen wir das doch lieber gleich.
Das Fahrer - Beifahrer - Modell ..beispielhaft bei einer Rallye...da ist das was der Beifahrer macht elementar fürs gelingen..und ohne die Geschicklichkeit des Fahrers gehts auch nicht...im Team intim ..
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ****hop:
Wünsche und Forderungen sind oft das Selbe, und nur am Tonfall zu unterscheiden oder abzuleiten aus der Position des übermittelnden.
Wünsche und Forderungen werden oft verwechselt.
Wenn man das Ergebnis nicht beeinflussen kann, ist es ein Wunsch.
Ich wünsche, dir Glück, gute Heimreise, im Lotto zu gewinnen.
Wenn ein 'entweder oder' daran hängt, ist es kein Wunsch.
Zitat von *****erl:
In einer, wie auch immer gearteten, Beziehung geht es darum, die Bedürfnisse/Wünsche Beider(!) zu erfüllen. Wenn nun auf einer Seite ein Egoist sitzt, dann ist es besser, die Finger davon zu lassen.

Einen Egoisten erkennt man u.a. daran, dass er einen Austausch über Bedürfnisse und Neigungen zum Erkennen der Schnittmenge/des Spielfelds mit "Wunschzettel" abtut. Verkennend, dass er sich gerade selber als "Wunschzettel-Egoist" geoutet hat...

Oder wenn sub Dom als kostenlosen Dienstleister betrachtet. *fiesgrins*

Das gibt's auf beiden Seiten.

Du vergisst, dass die Schnittmenge überhaupt groß genug sein muss, um auch für Dom reizvoll zu sein.

Meine Neigung lässt mich meine Vorlieben nicht über Bord werfen und ich muss dankbar sein, jemanden bespaßen zu dürfen, nur weil der das so will.

Was sub will, ist nur eine Seite der Medaille. Was Dom möchte, die zweite Seite.

Sie
Zitat von ****hop:
Andernfalls wird das zu einer Frage der Kompromissbereitschaft, die wiederum vom Angebot und der Nachfrage beeinflusst wird... *lol*
Joa, man muss es sich leisten können und wollen, Nein Danke zu sagen.

Sie
KOM PRO MIS Bereitschaft im geben und nehmen so was wie Rücksicht ?

Die von ihr „geforderte“ Rücksichtslosigkeit von mir ihr gegenüber funktionier doch nur so lange, ich da Einvernehmlichkeit beachte..
Wer führt, trägt Verantwortung für andere. In Ver-antwortung steckt das Wort Antwort, das bedeutet, der Führende muss auf Nachfrage seine Position und seine Entscheidungen rechtfertigen können. Je weitgehender seine Befugnisse, desto höher ist der Anspruch an ihn (s. auch aktuelle Polizei-Debatte).
Je reflektierter jemand führt, je mehr er sich neben seiner Macht auch seiner daraus erwachsenden Verantwortung bewusst ist, desto souveräner wird er Fragen und Wünsche derer, die ihn ermächtigt haben, beantworten und berücksichtigen.
Genervtes Wegbeißen oder Pochen auf den eigenen Status deutet ein fehlendes Selbst-Bewusstsein (im Wortsinne) an.
Zitat von ****hid:
Wie würdet ihr einen Mann nennen der in etwa solche Zeilen verfasst? Das in Klammer sind meine Komentare dazu.

Hallo, (nicht mal mein Nickname wird erwähnt)

ich finde dein Profil interessant. (Ohne es gelesen zu haben und nicht meinem Beuteschema entsprechend)
Ich bin devot und maso. Ich stehe darauf hart mit dem Strapon genommen zu werden, aber lecke auch gerne. Natürlich kann ich die Domina (aha nun bin ich schon eine Professionelle) auch hart rannehmen. Schmerzen finde ich toll sie dürfen aber nicht zu stark sein (Schreibt er einer Sadistin). Verbotenes (ist übrigens auch Sex im Freien oder pinkeln in den Wald) lehne ich strikt ab. Strom, Nadeln, KV, NS und Klinikspiele usw. sind nichts für mich.

Solche Zeilen erreichen mich regelmäßig.

Es liest sich für mich wie eine ToDo-Liste.

Tue was er will.
1. Fick ihn in den Arsch.
2. Lass dich lecken.
3. Wenn er dich ficken will mach die Beine breit.
Ansonsten merke dir deine Wünsche und Bedürfnisse sind nicht von Interesse.

Ps: Der Text stammt aus meiner Feder und ist nicht 1 zu 1 copy past.


Nachdem ich solche Texte auf verschiedenen Portalen auch schon bekommen habe (ich bin weder dominant noch sadistisch): sowas verbuche ich als Wünschelrute (klingt netter als Vollidiot). Wunschzettelsubs sind das m. E. nicht, solche Typen verhalten sich tatsächlich wie Freier.
@*****led

Genau das sind Wunschis.

Ich glaube, wenn das begriffen wird, müssen subs sich nicht in Unsicherheit wiegen, wenn sie einem Dom schreiben, was sie kickt.

Weiterhin dürfte doch logisch sein, dass die Schnittmenge erst ermittelt wird, wenn beide Menschen einander interessant finden. Dann schaut man doch erst, wenn Sympathie da ist, was miteinander geht und was nicht.

Wunschis ignorieren sogar, ob ich sie attraktiv und sympathisch finde, das ist denen egal, Hauptsache sie finden mich interessant und ich gebe, was sie wollen.

Sie
Liebe @*********t6874

wenn meine Wenigkeit etwas fragen darf, und ich habe es mir gerade selbst erlaubt *ggg* (musst du nicht antworten, ich würde mich aber freuen, wenn doch):

Angenommen auf einer Veranstaltung oder auch online gefällt dir ein Sub (aus deinen Gründen). Gehst du zu ihm hin? Oder wie machst du den ersten Schritt? Wie reagiert deines Geschmacks nach ein non-Wunschzettelsub?

Warum ich diese Frage stelle: Ich glaube zu verstehen, dass die nicht auf Partnerschaft ausgerichteten Begegnungen, die du mit Subs hast, bei denen es sich um Ausleben der Vorlieben/Neigung handelt, den Schritt, Kompromisse einzugehen, nicht mitbeinhalten (für mich verständlich). Aber wie gestaltet sich der Anfang dieser gelungenen Begegnung bei dir?
***is Mann
1.510 Beiträge
Ist halt das übliche Bashing um andere zu diskreditieren: Wunschzettelsub, DummDOM, Muggel, Vanilla... Manche brauchen das, um sich komplexe Sachverhalte einfach zu erklären.

Ich habe dieses Verhalten oft bei dominanten Menschen beobachtet, die sehr starr und unflexibel in Denken und Tun sind. Sprich: Der dominante Part hat ein exaktes Drehbuch im Kopf und würde durch empathisches Verhalten, Einfühlungsvermögen oder von der Sub geäußerte Wünsche aus dem Konzept gebracht. Wenn sich dann noch die Kommunikation in der Beziehung nur aufs Spiel beschränkt sind Missverständnisse vorprogramiert.

Auch denke ich, dass sich viele nicht ganz so gefestigte dominante Menschen oder Anfänger in diesem Metier in ihrer Rolle verunsichert fühlen, wenn die vorgeblich unterwürfige Seite plötzlich Wünsche äußert, Forderungen oder Ultimaten stellt. Das wird dann schnell und fast reflexhaft mit dem nächsten SM-Buzzword betitelt: Topping from the bottom.

Wie immer in der menschlichen Kommunikation hat jede Kommunikation eine Inhalts- und einen Beziehungsebene. Der Inhaltsaspekt erhält die Aufgabe Informationen zu vermitteln. Der Beziehungsaspekt gibt Aufschluss darüber, wie die Beziehung vom Empfänger aufgefasst wird. So wird dann halt der von der Sub geäußerte Wunsch vom DOM negativ als "Wunschzettel" aufgefasst.

Irgendwo zwischen devotem Wunsch und dominanter Forderung liegt vermutlich der gangbare Königsweg und: Kommunizieren hilft!. Denn wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
worum geht es denn eigentlich, wenn wir von "wünschen" reden?

mmn um sexuelle vor-lieben - die jeder mensch hat

warum sollte also ein devoter mensch ein leeres blatt papier sein,
dem ein dominanter mensch erst mal zeigen muss, worauf er/sie steht?

ich denke jedenfalls, dass im bdsm genau wie in vanilla-beziehungen
eine gewisse übereinstimmung da sein sollte
eine basis, worauf dann aufgebaut werden kann
bis hin zu grenz-verschiebungen/erweiterungen

"führen" heisst für mich jedenfalls, immer im sinne der gemeinschaft zu entscheiden
und das bedeutet: für BEIDE

alles andere wäre für mich kontra-produktiv
Zitat von ***is:

Irgendwo zwischen devotem Wunsch und dominanter Forderung liegt vermutlich der gangbare Königsweg und: Kommunizieren hilft!. Denn wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus...

Genau, wenn ich den Eindruck habe, daß er sich das Geld für die Domina sparen möchte, dann reagiere ich entsprechend.
****dat Frau
3.748 Beiträge
Zitat von ***is:
wenn die vorgeblich unterwürfige Seite plötzlich Wünsche äußert, Forderungen oder Ultimaten stellt. Das wird dann schnell und fast reflexhaft mit dem nächsten SM-Buzzword betitelt: Topping from the bottom.

Die Wünsche nehme ich mal raus, die sind legal.
Aber Forderungen oder gar Ultimaten? Tatsächlich, genauso würde ich tftb beschreiben. *nixweiss*

(Ich stelle mir das gerade bildlich vor: „Wenn du mich bis Freitag nicht zwangsfeminisierst, suche ich mir ne andere!“ *schmoll*)
Da ist noch ein Ultimatum drin...besser geht es bestimmt nicht sich ins aus zu schießen
Zitat von ****dat:


(Ich stelle mir das gerade bildlich vor: „Wenn du mich bis Freitag nicht zwangsfeminisierst, suche ich mir ne andere!“ *schmoll*)


'tschuldige, aber...






*rotfl*
Zitat von **********ain79:
Zitat von *********el74:
Kann man das offene Ansprechen von Wünschen, gewünschten Erlebnissen, nicht einfach positiv betrachten, anstatt dieses Ansprechen immer gleich ins Negative zu ziehen?

Wenn ich gesagt bekomme, er möchte mir dienen und ist absolut nicht maso, dann sucht er nur jemanden bei dem er seinen Wunsch nach Dienen erfüllen kann und ich soll dafür her halten und meinen Sadisten in mir im Zaum halten *nene*

Nun...Du hast doch die Option Demjenigen mitzuteilen, das das pure Dienen, ohne sadistischen Einfluss, nicht das ist, was Du Dir vorstellst und Du Dir wünscht...

Er kann diesen Wunsch doch äußern, ohne gleich zum Wunschzettelsub degradiert zu werden und Du musst diesem ja nicht nach kommen...ich seh da weder ein Problem, noch etwas Negatives...


Mich haben schon zig Anschreiben, Anfragen erreicht, von MaleSubs, teils sehr höflich, ausführlich und teils auch sehr plump, ob ich denn dies und das machen würde...kann ich damit überhaupt nichts anfangen, dann kommuniziere ich das ...mir würde jedoch im Traum nicht einfallen, diesen Menschen, aufgrund seiner Vorstellungen und Wünsche, ins negative Licht zu rücken...

Genauso haben mich schon Anschreiben von aktiven Part's erreicht, die sehr positiv rüberkamen oder auch, wo ich mich fragte, ob sie mit dieser Art überhaupt bei irgendeiner Sub, Erfolg haben würden...

Nur mal ein Beispiel eines dieser unterirdischen Anschreiben, auf die ich erst gar nicht antworte:

-keine Begrüßung
-keine persönliche Anrede
• Frage: "Bist Du beringt, bist Du Dreilochbegehbar?"
-kein weiteres Wort
-keine Verabschiedung, Gruß

So stell ich mir kein Anschreiben eines Aktiven vor, der ernsthaftes Interesse daran hegt, mich, als Mensch, Person und Frau, kennenlernen zu wollen...

Gebe hier Denjenigen Recht, die geschrieben haben, das es sehr oft an der Art und Weise des sich Ausdrückens, der Wortwahl und dem Wie, liegt, ob etwas oder ein Wunsch, als positiv oder negativ , aufgefasst und empfunden wird...
Zitat von **********ain79:
Zitat von ***is:

Irgendwo zwischen devotem Wunsch und dominanter Forderung liegt vermutlich der gangbare Königsweg und: Kommunizieren hilft!. Denn wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus...

Genau, wenn ich den Eindruck habe, daß er sich das Geld für die Domina sparen möchte, dann reagiere ich entsprechend.
Eine Bemerkung am Rande:
Der Wunsch eines Mannes nach ganz bestimmten Sex ohne viel Achtsamkeit für die Partnerin ist es wert, kritisiert zu werden!! Zumal wenn er ungefragt anschreibt. Ihn aber gleich als "Freier" abzuwerten, halte ich für unangemessen.
Man stelle sich vor, Männer würden über ganz konkrete Wünsche beim Sex von Frauen verächtlich urteilen "die will sich nur das Geld für einen Escortmann sparen" - ein Sturm der Entrüstung ob solchen Chauvinismus würde losbrechen!

Die Kritik allein reicht doch, oder? Muss es zusätzlich ehrabschneidend werden?
@****Tat , da ich den Vergleich "Freier" in die Diskussion gebracht habe: ja, in diesem Fall reagiere ich bewußt "ehrabschneidend", weil diese Art, andere Menschen auf bloße Funktion zu reduzieren, ganz unabhängig davon, ob der/die Angeschriebene überhaupt in dieser Richtung Interesse haben könnte, ehrabschneidend und unwürdig ist.

Das gilt für beide Geschlechter - allerdings habe ich derart abwertende Anschreiben noch nie von einer Frau bekommen.
****man Mann
222 Beiträge
@****hid

Da kann man dem Herrn nur anraten, sich eben mal professionelle Hilfe (Domina) zu suchen.

Ich verstehe sowieso nicht, wieso man das nicht macht, wenn man unbedingt eine bestimmte Phantasie umgesetzt haben will, was ja an sich völlig in Ordnung ist. Nur dafür gibt es ja Dienstleister.

Ich gehe ja auch nicht ins Restaurant, um meine Wäsche zum Waschen abzugeben.

Was ich dann wieder nicht verstehe, daß Dienstleisterinnen auch oft der Meinung sind, daß es zum Rollenbild als Aktive gehört, Wunschzettel ausschließen zu müssen. Die haben dann ihren Job nicht richtig verstanden.
Welcher Job denn?
****man Mann
222 Beiträge
@****Tat

Warum ist "Freier" abwertend?

Ich habe das von @*****led so verstanden, daß derjenige eben einen bestimmten Wunsch hat, den er unabhängig von der Partnerin umsetzen möchte. Genau dafür gibt es Sexdienstleister. Daran ist doch nichts Abwertendes.
Zitat von *********el74:
Zitat von november_rain79:„Zitat von Rubensengel74:„Kann man das offene Ansprechen von Wünschen, gewünschten Erlebnissen, nicht einfach positiv betrachten, anstatt dieses Ansprechen immer gleich ins Negative zu ziehen?
Wenn ich gesagt bekomme, er möchte mir dienen und ist absolut nicht maso, dann sucht er nur jemanden bei dem er seinen Wunsch nach Dienen erfüllen kann und ich soll dafür her halten und meinen Sadisten in mir im Zaum halten *nene*

Nun...Du hast doch die Option Demjenigen mitzuteilen, das das pure Dienen, ohne sadistischen Einfluss, nicht das ist, was Du Dir vorstellst und Du Dir wünscht...

Er kann diesen Wunsch doch äußern, ohne gleich zum Wunschzettelsub degradiert zu werden und Du musst diesem ja nicht nach kommen...ich seh da weder ein Problem, noch etwas Negatives...

Natürlich teile ich das so mit. Wer behauptet denn, daß ich ihn persönlich als Wunschzettel-Subs bezeichne?

In meiner Homepage steht klar und deutlich was ich suche, die jeder lesen und verstehen kann. Wenn ich den Eindruck habe, derjenige hat die entsprechende Erwartungshaltung nur sein Bedürfnis zu befriedigen, dann sind das seine Wünsche, die erfüllt werden wollen. Ihm ist völlig egal, daß überhaupt keine Schnittmenge vorhanden ist, Hauptsache ein bisschen Bondage darf ich mit ihm machen. Ist und bleibt für mich Wunschzettel im negativen Sinne.

Diese Homepage habe ich verfasst, damit sich man einen ersten Eindruck machen kann, ob es in die gleiche Richtung gehen kann oder nicht. Trotzdem bekomme ich immer wieder Anfragen nach dem Motto"Geiler Strapon, den du da hast. Würde mich gerne dominieren lassen. Stehe aber nicht auf Schmerzen und wirklich devot bin ich auch nicht".

Das zeugt von wenig Respekt meiner Person gegenüber, wenn ich nur auf's sexuelle degradiert werde. Ich bin auch Mensch.
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