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Wunschzettel im BDSM: Wie steht ihr dazu?

Zitat von ****Tat:
Eine Bemerkung am Rande:
Der Wunsch eines Mannes nach ganz bestimmten Sex ohne viel Achtsamkeit für die Partnerin ist es wert, kritisiert zu werden!! Zumal wenn er ungefragt anschreibt. Ihn aber gleich als "Freier" abzuwerten, halte ich für unangemessen.

Wo genau liest du, daß ich denjenigen als "Freier" bezeichne? Woher möchtest du wissen wie ich auf solche Anschreiben reagiere?
Er bekommt eine Absage, nicht mehr und nicht weniger.
https://www.joyclub.de/my/5532590.graftat.html

Im Übrigen, empfinde ich den Beruf der Domina nicht als etwas Negatives, somit auch nicht die Männer, die da hin gehen. Finde es nur nicht prickelnd, wenn ich nur als Neigung und schnelle Nummer in Betracht gezogen werde, weil ich im Grunde das Gegenteil davon suche.
Ich glaube du verwechselst hier was.
Den Freier hat wrinkled ins Spiel gebracht. Und der Graf bezieht sich auf sie. Nicht auf dich.
Zitat von *****led:
@****Tat , da ich den Vergleich "Freier" in die Diskussion gebracht habe: ja, in diesem Fall reagiere ich bewußt "ehrabschneidend", weil diese Art, andere Menschen auf bloße Funktion zu reduzieren, ganz unabhängig davon, ob der/die Angeschriebene überhaupt in dieser Richtung Interesse haben könnte, ehrabschneidend und unwürdig ist.

Das gilt für beide Geschlechter - allerdings habe ich derart abwertende Anschreiben noch nie von einer Frau bekommen.
Klingt nachvollziehbar.

Ich bin halt ein Sensibelchen, wenn die Geschlechter aufeinander einschlagen. Selbst um einen respektvollen Umgang mit Frauen bemüht, stört es mich, wenn Frauen ähnlich abwertend über Männer reden, wie es Männer - zurecht kritisiert - lange mit Frauen gemacht haben.
Aber manchmal muss man vielleicht Tacheles reden ...
*********aige Paar
717 Beiträge
Lady Pandora schreibt:

am Anfang meiner Reise als Lady Pandora hatte ich auch gedacht, dass ich dann eine gute Herrin bin, wenn ich die Träume meines Subs erfüllen kann... Aber es hat sich für mich selten gut angefühlt und mich eher unglücklich gemacht.

Es hat Jahre gedauert und viele Begegnungen gebraucht bis ich verstanden habe, dass das einzige, was in einer Femdom-Beziehung zählt, ist meine Freude und meine Zufriedenheit. Das hat sich noch mal verstärkt und bewahrheitet, nachdem ich meinen Sklaven kennengelernt habe.

Sein einziger Wunsch ist, dass ich glücklich und wohl bin. Ich muss schon sehr tief bohren *lach* , bis ich herausfinden kann, was er sich ansonst noch so wünscht. Zum Glück haben wir bis jetzt einen 100-igen Deckungsgrad *happy*.

Da ich nun die wahre Hingabe kennengelernt habe, kann ich nur sagen: niemals Wunschzettelsub für mich, der eine ausnutzt, um seine Fantasien unter seiner Bedienung realisieren zu lassen. Um das Ziel zu erreichen übt ein Wunschzettelsub sehr viel Druck auf den aktiven Part, z.B. er erzählt immer wieder von seinen Wünschen, oder er berücksichtigt nicht, was der aktive Part braucht und wollte nur sein Ding durchziehen, wie er sich vorgestellt hat...
Zitat von **********ain79:
Zitat von ****Tat:
Eine Bemerkung am Rande:
Der Wunsch eines Mannes nach ganz bestimmten Sex ohne viel Achtsamkeit für die Partnerin ist es wert, kritisiert zu werden!! Zumal wenn er ungefragt anschreibt. Ihn aber gleich als "Freier" abzuwerten, halte ich für unangemessen.

Wo genau liest du, daß ich denjenigen als "Freier" bezeichne? Woher möchtest du wissen wie ich auf solche Anschreiben reagiere?
Er bekommt eine Absage, nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe mich bezogen auf Deine Äußerung
Genau, wenn ich den Eindruck habe, daß er sich das Geld für die Domina sparen möchte, dann reagiere ich entsprechend.

****man Mann
222 Beiträge
@*********aige

Wie es sich anhört, gehst Du ja doch auf Wünsche ein, nur müssen sie mit Deinen übereinstimmen.

Kann man dann einen "Wunschzettelsub" so definieren, daß dieser Person die andere völlig egal ist und man nur seine Wünsche umsetzen will?

Dann kenne ich aber genug Wunschzetteldoms, die man genauso negativ definieren könnte.
Zitat von ****man:

Kann man dann einen "Wunschzettelsub" so definieren, daß dieser Person die andere völlig egal ist und man nur seine Wünsche umsetzen will?

Dann kenne ich aber genug Wunschzetteldoms, die man genauso negativ definieren könnte.

Genau so habe ich es erlebt, ähnlich auch wie von @***is weiter oben beschrieben. Nicht hier, sondern in meinen SZ-Zeiten. Immer durch "Doms", die von vornherein mit Forderungen an mich herangetreten sind (und was mich zu dem Schluß gebracht hat, daß ich mit der ganzen Chose nix zu tun haben will). Ich nehme an, daß diese Erfahrungen viele Anfänger/innen, die sich zuerst mal einfach umhören wollen, machen. Mittlerweile nehme ich solche Leute nicht mehr ernst, ich bin ganz froh, im direkten Kontakt auch auf ganz normale Leute gestoßen zu sein.

Verunsichert haben mich nicht die Forderungen (die fand ich schlichtweg lächerlich), sondern die damit verbundene Botschaft, ich hätte in den entsprechenden Kreisen nichts verloren, wenn ich so klar sage, was ich NICHT will - die Reaktion war dann mehrfach der Vorwurf, ich sei eine typische Wunschzettelsub.
Man merkt immer wieder den Unterschied zwischen Femdoms und Maledoms in vielen Punkten.
Zumindest bei denen die hier schreiben.

Ein Maledom interessieren die Wünsche der Sub weitaus häufiger.
Die Betitilung Wunschzettel Sub und er möge zu einer Domina gehen gibt es umgekehrt wohl nicht.

Aber die meisten Femsubs sind auch nicht so fordernd wie hier beschrieben.
Und ob es bei der Mehrheit der malesubs so ist ?

Es hängt auch oft von der Art der Beziehung ab .
Von ONS Spielen in Clubs rede ich hier mal nicht.

Bei einer langfristigen DS Beziehung agiere ich auch anders als bei einer lockeren Spielbeziehung. Hier sollten beide ihre Wünsche so weit wie möglich umsetzen können. Uber das wann und wie entscheidet immer der dominante Part.

Das ist jetzt keine Wertung der Femdoms! Sondern lediglich meine Wahrnehmung aus Beiträgen und realen Beobachtungen sowie aus realen Gesprächen mit Femdoms.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *****led:

Verunsichert haben mich nicht die Forderungen (die fand ich schlichtweg lächerlich), sondern die damit verbundene Botschaft, ich hätte in den entsprechenden Kreisen nichts verloren, wenn ich so klar sage, was ich NICHT will - die Reaktion war dann mehrfach der Vorwurf, ich sei eine typische Wunschzettelsub.

Ich verstehe sehr genau, was du meinst. Diese Unterstellung, man würde in dieser Welt, nach der man sich sehnt, niemals Fuß fassen können und niemals jemanden finden, der einen so mag, wie man ist, wenn man nicht bereit ist, bedingungslos zu gehorchen und seine eigenen Vorstellungen, Fantasien und Wünsche zu vergessen, weil nur die des Doms zählen.


Zum Thema:
Für mich gestaltet es sich so, dass ich eine möglichst große Schnittmenge mit meinem Gegenüber suche, wo die Wünsche BEIDER Beachtung finden.
Weder will ich mich dauerhaft auf etwas einlassen, was nicht meinen Vorstellungen entspricht, noch würde ich es auch nur ansatzweise reizvoll finden, wenn ein Dom vor mir "katzbuckelt" und mir Wünsche erfüllt, an denen er selbst so gar keinen Spaß hat.

Ich lege ganz enorm viel Wert darauf, dass mein Dom sich mit mir wohl fühlt, dass er sich ausleben kann und dass er das, was er tut, sehr gerne und mit Leidenschaft tut und es ihn wirklich erregt.
Ich lege aber genauso viel Wert darauf, dass auch ich mich in dieser Beziehung ausleben kann und vor allem kommunizieren kann, wie es mir damit geht und dabei ernstgenommen werde.

Wenn ich eine Fantasie habe, die mich erregt, die Umsetzung meinem Dom aber absolut nichts gibt, ist das zwar einerseits schade, aber andererseits finde ich die Vorstellung, er würde sie mir zuliebe umsetzen, obwohl er keinen Spaß daran hat, total abtörnend. Also ich will gar nicht, dass mein Dom Dinge tut, die ihm absolut nicht gefallen.

Deswegen ist mir Kompatibilität so wichtig, denn unter diesen Umständen weiß ich, dass ich mich mitteilen kann und nicht auf taube Ohren stoße. Je kompatibler ich mit jemandem bin, desto größer ist die Chance, dass meine Wünsche ihn erregen und seine Forderungen mich erregen.

Win-win.
*********aige Paar
717 Beiträge
Zitat von ****man:
@*********aige

Wie es sich anhört, gehst Du ja doch auf Wünsche ein, nur müssen sie mit Deinen übereinstimmen.

Richtig, ich berücksichtige selbstverständlich seine Wünsche, da ich ihn dadurch besser kennenlernen und auch besser "versklaven" kann *g*. Aber ich bin nur Herrin geworden, weil ich erfüllende Momente genießen und die Hingaben von den beiden Seiten spüren möchte. Daher zählt es für mich auf der ersten Stelle meine Freude. Diese basiert jedoch auf die Reaktion, die Liebe, die Bemühungen und die Selbstlosigkeit meines Sklaven.

Zitat von ****man:
@*********aige
Kann man dann einen "Wunschzettelsub" so definieren, daß dieser Person die andere völlig egal ist und man nur seine Wünsche umsetzen will?

So würde ich einen Wunschzettelmenschen -- inkl. Doms und Subs -- definieren, die nicht anders als Egoisten sind. Wenn die Balance zwischen Geben und Nehmen nicht mehr stimmt, dann macht eine Beziehung für mich auch gar keinen Sinn, weil die Wertschätzung fehlt.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******rau:

Ein Maledom interessieren die Wünsche der Sub weitaus häufiger.

Ich lehne mich mal mit meiner Hypothese aus dem Fenster und vermute, dass das auch daran liegen kann, dass ein Mann größere Schwierigkeiten damit hat, eine Partnerin zu finden, als umgekehrt. Der Mann, egal ob Maledom oder Malesub, steht immer etwas mehr unter dem Druck, die Frau "halten" zu müssen und darauf zu achten, dass sie nicht davonläuft und sich jemand anderen sucht.

Ich möchte aber nicht pauschal behaupten, dass Männer aus Kalkül Interesse heucheln. das habe ich zumindest bei meinen Spielpartnern nie so erlebt. Ich hatte immer das Gefühl, dass die mich ehrlich mögen und lieb haben und es ihnen wichtig ist, dass es mir gut geht.
Zitat von *********aige:

Es hat Jahre gedauert und viele Begegnungen gebraucht bis ich verstanden habe, dass das einzige, was in einer Femdom-Beziehung zählt, ist meine Freude und meine Zufriedenheit.
Entweder ist der Sklave dann so wenig seiner selbst bewusst, dass er nur noch abhängiges Objekt ist. Und die Beziehung wäre aus meiner Sicht toxisch.
Oder Ihr verkennt die hintergründige gegenseitige (!) Abhängigkeit bzw. Wunscherfüllung: er bekommt (wie gewünscht) Deine Aufmerksamkeit, Zuwendung, ggf. Exklusivität, Du seine Hingabe und das von ihm bewusst vermittelte Gefühl, dass Du besonders wertvoll bist *zwinker*

In einer symbiotischen Beziehung profitieren beide und keiner kann ohne den anderen - keiner kann also "allein zählen".
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für mich war die Sache immer sehr einfach zu handhaben. Man wollte sich in einem D/s-Team zuzsammenfinden. Seit jeher bin ich gewohnt nicht mit einer Stange im Nebel stochernd mich voran zu tasten, sondern warte, bis der Nebel sich lichtet. Dabei wurde dann auch klar, dass man im Nebel jemand gefunden hatte, die bei Licht besehen, gar nicht in Frage kommen konnte für gemeinsames D/s. Oder aber man wusste nun, dass man sich gemeinsam auf den Weg begeben würde. Man wählte die Richtung und unterwegs entschied man, wo man innehalten konnte. Aber mir wäre doch nie in den Sinn gekommen, Wünsche nach Vorangehen oder Verweilen einfach zu ignorieren, sie hatte ja für beides jeweils ihre Gründe.
Wenn ein man mich nur auf meine Neigung reduziert, dann habe ich das Recht mich zu dagegen zu äußern. Und wenn ich ihm sage, daß er bei einer Domina besser aufgehoben ist, ist das keine Abwertung seiner Person.

Es ist deine Interpretation wie ich es gemeint haben könnte...

Männer, die mich nur auf meine Neigung reduzieren finde ich respeklos, aber ich muss ihnen es nicht gleich tun.

Menschen, die Urteile über andere fällen ohne sie zu kennen oder überhaupt nachzufragen, wie es gemeint war, sind auch respeklos in meinen Augen.


Zitat von ****Tat:
Zitat von **********ain79:
Zitat von ****Tat:
Eine Bemerkung am Rande:
Der Wunsch eines Mannes nach ganz bestimmten Sex ohne viel Achtsamkeit für die Partnerin ist es wert, kritisiert zu werden!! Zumal wenn er ungefragt anschreibt. Ihn aber gleich als "Freier" abzuwerten, halte ich für unangemessen.

Wo genau liest du, daß ich denjenigen als "Freier" bezeichne? Woher möchtest du wissen wie ich auf solche Anschreiben reagiere?
Er bekommt eine Absage, nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe mich bezogen auf Deine Äußerung
Genau, wenn ich den Eindruck habe, daß er sich das Geld für die Domina sparen möchte, dann reagiere ich entsprechend.

*********aige Paar
717 Beiträge
(Er schreibt)
Wunschzettelsub oder Wunschzetteldom...letztlich sind wir doch alle nur Erfüllungsgehilfen füreinander die sich ihre Wünsche und Leidenschaften auf spezielle Art und Weise erfüllen.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
die beiträge von @*****led und @****yn

unterschreibe ich genau so...

ich habe mich aus diesem bereich nur zurückgezogen,
weil mir etwas anderes vermittelt wurde

Ihr macht mir hoffnung *lol*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******ell:

ich habe mich aus diesem bereich nur zurückgezogen,
weil mir etwas anderes vermittelt wurde

Ihr macht mir hoffnung *lol*

Ich kann dir aus meiner Erfahrung empfehlen, den Kontakt zu Switchern zu suchen. Ganz besonders weibliche, die AUCH mit Frauen spielen. Nicht, um da irgendwie anzubandeln, aber ich habe das Gefühl, dass diese Bubble ein wenig differenzierter und achtsamer mit Dingen wie Bedürfnissen, Übergriffigkeit und Manipulation umgeht, einfach weil sie beide Seiten der Medaille kennen.

Seit ich regen Kontakt zu Switchern habe, habe ich sehr viel mitgenommen an Informationen und Selbstbewusstsein.
Profilbild von mir
****ago
61 Beiträge
Zumindest für mich ist BDSM in all seinen Facetten ein Tanz zwischen zwei Partnern, der im Idealfall beiden gefallen soll. Und so gibt es auf der einen Seite eben jene Bottoms, die es absolut hart und streng brauchen, als auch solche, die sanft geführt werden wollen. Von all den Abstufungen dazwischen ganz zu schweigen. Was nun aber für das Gegenüber das Beste ist, ergibt sich auch aus den Wünschen und Fantasien - und dem gemeinsamen Erkunden.
Es ist immer noch ein Dialog und dieser dem Wandel unterworfen. Stumpf sein Ding durchziehen funktioniert vielleicht für einige, für mich nicht. Und für meine Bottoms genauso wenig 😉
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****yn:
Seit ich regen Kontakt zu Switchern habe, habe ich sehr viel mitgenommen an Informationen und Selbstbewusstsein.


kennt jemand dazu eine passende gruppe?
Zitat von *********aige:
(Er schreibt)
Wunschzettelsub oder Wunschzetteldom...letztlich sind wir doch alle nur Erfüllungsgehilfen füreinander die sich ihre Wünsche und Leidenschaften auf spezielle Art und Weise erfüllen.

"Füreinander" ist ein passender Aspekt und nicht einseitig, wie ich es sehr häufig erleben musste.
Zum Thema Switcher..
Meiner erster Spielpartner hat sich später als solcher geoutet.
Dieser Rollenwechsel zur Femdom.. meinen Dom zitternd vor mir knieen zu haben das war nicht meine Profession .
Nur in dieser Rolle war er sexuell benutzbar. Als Dom wollte er das nie.

Danach war nichts mehr wie vorher.

Man muss als Sub aktiv sein können und wollen.
Ich habe es durchgezogen aber es kickt mich Null.
Zitat von *******ell:
Zitat von ****yn:
Seit ich regen Kontakt zu Switchern habe, habe ich sehr viel mitgenommen an Informationen und Selbstbewusstsein.


kennt jemand dazu eine passende gruppe?

Switcher
****yn Frau
13.440 Beiträge
Sexuell kann ich mit Switchern nichts anfangen, aber ich habe sie als Gesprächspartner und Ratgeber definitiv sehr zu schätzen gelernt. *g*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Jeder Mensch hat Wünsche, liegt in der Natur der Dinge. Ich finde es nicht verwerflich, wenn Sub Wünsche äußert. Wünsche sind im Normalfall keine Erwartungen oder Forderungen, die erfüllt werden sollen. Wünsche verstehe ich selbst als Hinweise, wie ich einen Menschen eine Freude machen kann und keinem Dom sollte ein Zacken aus der Krone fallen, wenn er hin und wieder Sub einen Wunsch erfüllt - selbst dann nicht, wenn er nichts davon hat. Es muss ja nicht sofort passieren.

Ich selbst reagiere auf Wunschäußerungen deutlich empathischer als auf Äußerungen, die nach Forderungen ala "Du musst xyz" klingen *zwinker* Ich muss nämlich gar nix außer irgendwann mal sterben *smile*
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