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Wunschzettel im BDSM: Wie steht ihr dazu?

******ssa Frau
610 Beiträge
Himmel, wenn ich das so lese, dann lässt es mich denken, dass ich für immer alleine bleiben und als die Irre brabbelnde alte Katzenlady aus den Simpsons enden werde....zu alt, zu lebenserfahren, darausfolgend zu unspannend als Sub.
kopfschüttel
Es ist wie so oft im Leben das Angebot und die Nachfrage was da mit reinspielt.
ich denke die die lange auf dem trockenen sitzen sind bereit sich auf mehr einzulassen als sie noch am Anfang gedacht haben, ich hab schon Doms betteln gesehen, da wäre dann ein Wunschzettel das kleinste Problem um überhaupt zum Zug zu kommen.
So oder so.

Wer allerdings lebt die Made im Speck der wird sich kaum darauf einlassen es sei der der Wunschzettel passt, solls ja auch geben.
***ii Frau
537 Beiträge
fern ab dieser entgleisenden "alter herr mit junger Sub Debatte *gääähn*, Altersunterschiede sollte doch jeder für sich selbst definieren. Und andere gehts nichts an, wieso, weshalb sich wer wie wo findet. Wunschzettel finde ich blödsinnig... kennenlernenn und gucken, wo es ggf hinführt. Und mein Partner hat selbst herausgefunden worauf ich stehe, und ob er wann ggf darauf eingeht. Fernab jedes Zettels....
****nLo Mann
3.700 Beiträge
Beginn und Eingehen einer BDSM-Beziehung basiert selbst schon auf einem "Wunschzettel".
In dem Stadium sehe ich das als „hoffnungszettel“
*********st01 Frau
191 Beiträge
Es mag sein, dass es wirklich Subs gibt, die ihren Wunschzettel abarbeiten.
Ich seh das aber anders.
Jeder Mensch, unabhängig von BDSM, hat Bedürfnisse und Wünsche, Phantasien.
Nun treffen sich 2 Menschen, Herr und Sub. Der Herr möchte seine Sub erziehen, formen, sie dahinbringen, dass sie unter dem Deckmantel des Gehorsam viel für i h n tut, i h m seine Wünsche erfüllt. Somit hat der Herr ebenfalls nen Wunschzettel. Bevor überhaupt alles beginnt, wird ja ein Rahmen festgesteckt, Grenzen und Tabus geäussert. Grenzen kann man erweitern, darauf ist ja meistens der Herr aus, um an s e i n e Ziele zu gelangen, Tabus bleiben bestehen. Eine Erweiterung der Grenzen erfolgt zwingend nur mit Gespräch. Somit hat dann der H e rr wieder einen Punkt, den e r erfüllt bekommt.
Ich als Sub wurde noch nie gefragt, ob ich Wünsche hatte. Ich wurde nur immer gefragt, ob ich dies oder das tun würde. Ich tat also Dinge, die auf s e i n e m Wunschzettel standen.
Meinen Wunschzettel gab es nicht. Ich hab mich glücklich geschätzt, vieles erleben zu dürfen und diese Zeit geniessen zu dürfen.
Und wenn ich bestimmte Dinge für mich ausschliesse, bekommt der HERR seinen Wunsch nicht erfüllt.
Damit steht für mich fest, dass es im eigentlichen Sinn die Wunschzettelsub nicht gibt.
Und wenn eine Sub bestimmte inge für sich ausschliesst, aber trotzdem irgendwo auch ihre Erfüllung sucht, sollte man das respektieren und nicht alles negativ bewerten.
Denn eigentlich sollte sich ein Herr glücklich schätzen, wenn er eine Person findet, die ihm demütig dient und i h m alle seine Wünsche erfüllt. Denn meistens ist es ja der HERR, dem sich die Sub fügt.
********sfit Frau
171 Beiträge
Ich muss sagen als suchender Neuling bekommt man schon massenhaft Anfragen von Männern. Also quasi schon schubkarrenweise. Zum großen Teil unterirdisch, aber manchmal auch ganz nette Zuschriften von Leuten die das Profil interessant fanden aber wo klar ist die wohnen viel zu weit weg, einfach nur um nette Grüße dazulassen.

Sind Subs so rar gesäht? Ich dachte eigentlich dass spätestens seit Shads of Grey dominante Männer auf Sklavenzentrale etc die Bude eingerannt bekommen. Und Fantasien von mal gefesselt rangenommen zu werden etc sind ja bei Frauen durchaus nicth selten.

Wie ist denn das für suchende Doms so? Muss man da selbst aktiv Frauen anschreiben? Schreiben submissive Frauen Männer an? Und, bei den Männern ist die Quote von Spinnern und eindeutigen Gewalttätern recht groß, wie ist denn so das Persönlichkeitssprektrum von suchenden Subs?
Wie schwierig ist es denn für einen kultivierten, verantwortungsbewussten Dom ein passendes Gegenstück zu finden?
********sfit Frau
171 Beiträge
Also wie leicht oder schwer ist es denn, jemanden mit guter "Passung" der Vorlieben zu finden?

Weil man lässt sich ja vermutlich nur auf Leute ein wo die Passung nicth gut ist, wenn man zu wenig Auswahl hat.
Wie ist denn das für suchende Doms so? Muss man da selbst aktiv Frauen anschreiben?
95% müssen selbst aktiv werden
Ca 5 % werden angeschrieben denke ich


Schreiben submissive Frauen Männer an?
aus Erfahrung schreiben Masochistinnen eher an
aber es gibt, siehe oben auch ein paar geben die selbst aktiv werden.

Und, bei den Männern ist die Quote von Spinnern und eindeutigen Gewalttätern recht groß, wie ist denn so das Persönlichkeitssprektrum von suchenden Subs?
Nicht viel besser denke ich.

Wie schwierig ist es denn für einen kultivierten, verantwortungsbewussten Dom ein passendes Gegenstück zu finden?
Hat wenig mit kultiviert und Verantwortungsbewusstsein zu tun sondern viel mehr damit wie es dem suchenden überhaupt gelingt Kontakte zu knüpfen.
Es macht keinen Unterschied ob ich eine devote Frau eine Swingerin eine Stino oder dominante Frau anschreibe ich muss den richtigen Ton treffen und einen gemeinsamen Aufhänger haben und ich muss den Unterschied zu tausenden anderen ausmachen.

Also alles ziemlich easy wenn man weiß wie es geht und was man will *omm*
********sfit Frau
171 Beiträge
Hm, also was mir zB in der Sklavenzentrale so auffällt ist, dass die Selbstvorstellung mit Neigungen und ein paar Basics über sich bei recht vielen männlichen Doms von denen ich Profile gesehen habe eher lieblos und unpersönlich gestaltet waren.

Ggf bringt ein nettes und aussagekräftig gestaltetes Profil mehr passende und interessierte Treffer.



Was sind denn das für Typen die ihr Doms bei Frauen als "spinner" bezeichnet? Was ich mir so denken könnte, Selbstverletzung by proxy. Also sich nicht ritzen oder sowas sondern einen Dom dazu nützen die Verletzungen zuzufügen.
Mit was ist man da sonst noch konfrontiert?
********sfit Frau
171 Beiträge
Ein ellenlanger Wunschzettel mit Sachen die der Dom nicht in etwa von sich aus anbietet kann ja nur dann zustande kommen, wenn bei der Findung die Passung nicht ausreichend war.
****ody Mann
13.148 Beiträge
@********sfit Was das für Menschen sind? Menschen auf massiven Ego-Trips. Liebe, garstige, anschmiegsame, gesprächige, schweigsame, kluge, halbkluge, lustige, gehemmte oder vermeintlich befreite Menschen, die eine Sache gut mitspielen, solange sie nicht das Gefühl bekommen, ein Stück weit ihre Bedürfnisse hintanstellen zu müssen.
********raum Paar
11.448 Beiträge
Wir sind so, wie wir sind!

Von daher sucht jeder bzw. jede ein klein wenig anders, ein bisschen jemand Unterschiedliches.

Jeder hat seine eigene Vorstellung.

Das Finden, egal ob für ein Spiel, regelmäßige Spiele oder eine Beziehung, egal in welchen Konstellationen, hat viel mit Individualität zu tun.

Manchmal genügt da ein Lächeln, ein Blick, obwohl man nicht mehr über den Anderen weiß.

Letztendlich ist es nicht anders, als sonst, nur das man jemand sucht, der auch etwas spezielles abdeckt.

Aber vielleicht ist das doch schon mehr, weil man da oft wenigstens ein klein wenig eine Vorstellung hat.
*****m70 Mann
40 Beiträge
Zitat von ********sfit:
Ich muss sagen als suchender Neuling bekommt man schon massenhaft Anfragen von Männern. Also quasi schon schubkarrenweise. Zum großen Teil unterirdisch, aber manchmal auch ganz nette Zuschriften von Leuten die das Profil interessant fanden aber wo klar ist die wohnen viel zu weit weg, einfach nur um nette Grüße dazulassen.

Sind Subs so rar gesäht? Ich dachte eigentlich dass spätestens seit Shads of Grey dominante Männer auf Sklavenzentrale etc die Bude eingerannt bekommen. Und Fantasien von mal gefesselt rangenommen zu werden etc sind ja bei Frauen durchaus nicth selten.

Wie ist denn das für suchende Doms so? Muss man da selbst aktiv Frauen anschreiben? Schreiben submissive Frauen Männer an? Und, bei den Männern ist die Quote von Spinnern und eindeutigen Gewalttätern recht groß, wie ist denn so das Persönlichkeitssprektrum von suchenden Subs?
Wie schwierig ist es denn für einen kultivierten, verantwortungsbewussten Dom ein passendes Gegenstück zu finden?

Also es tut mir ja schon leid, dass die Schatten des Herrn Grey nicht der Auslöser für eine neue BDSM-Welle waren. So groß, wie der Streifen damals angekündigt wurde, so groß war denn auch die Ernüchterung, als das Resultat zu sehen war. Aber da gehen ja, die Meinungen auch wieder auseinander.

Klar bestehen die Fantasien, nicht nur nach Fesselungen und klar regen bestimmte Szenen im Film das Kopfkino an, aber ich habe es deswegen nicht erlebt, dass vermehrt weibliche Gespielinnen ein schmachtendes "Nimm mich" äußerten.

Bei der Kontaktaufnahme kann ich die Aussagen der Vorredner bestätigen. Nur auf dem Thron sitzen und zu warten, dass submissive Damen sich melden, kann zu einer langen und einsamen Sitzung führen. Man(n) muss schon was tun, um beachtet zu werden.

Nach dem Motto: Wie man in den Wald reinschreit, so schallt es heraus - wird es für die ungleiche Paarung mit selbem Ziel ein Leichtes werden, den Topf zu deckeln. Es ist immer der Ton, der die Musik macht, auch wenn die Musik danach aus bestimmten klatschenden und darauffolgenden jammernden Geräuschen bestehen kann. Aber auch hier sind der Fantasie und den Wünschen ja keine Grenzen gesetzt.
Zitat von ********sfit:
Also wie leicht oder schwer ist es denn, jemanden mit guter "Passung" der Vorlieben zu finden?

Weil man lässt sich ja vermutlich nur auf Leute ein wo die Passung nicth gut ist, wenn man zu wenig Auswahl hat.
Das kommt sehr darauf an was man sucht. Eine Beziehung, in der es menschlich, emotional und von den Neigungen her passt? Da ist es ungefähr so schwierig wie die Nadel im Heuhaufen zu finden oder den 6er im Lotto. Es ist ja schon als Vanilla wahnsinnig schwer das passende Gegenstück zu finden. Dazu dann noch die passende Neigung und Vorlieben...

Sie von MuJDu
****man Mann
222 Beiträge
Zitat von ********sfit:
Sind Subs so rar gesäht? Ich dachte eigentlich dass spätestens seit Shads of Grey dominante Männer auf Sklavenzentrale etc die Bude eingerannt bekommen. Und Fantasien von mal gefesselt rangenommen zu werden etc sind ja bei Frauen durchaus nicth selten.

Also wer 50SoG gut findet...
Hatte ich auch schon Kontakt mit. Da war dann aber wirklich keine dabei, die zu meinen Neigungen gepasst hätte.
50SoG ist ja eher Ficken mit Fesseln.

Es gibt bestimmt Doms, die solche Phantasien auch teilen. Aber andere, denen das gar nichts gibt.

Ich hatte nie Probleme, eine Partnerin zu finden.
Aber ich finde One Night Spanks eher unschön, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man desto mehr Spaß hat, desto besser man sich kennt.
Es kann natürlich sein, wenn man als Mann vorrangig Affairen sucht, dass es dann schwieriger ist.
Profile werden oft überbewertet

Was hilft es eine wunderschöne Selbstdarstellung abzuliefern wenn die Eigenwahrnehmung völlig daneben ist.
Es zieht maximal die falschen an wenn überhaupt.

Gruppen sind interessanter Forenbeiträge auch
die ungeschminkte Wahrheit halt, da weiß ich mit welch geistes Kind ich zu tun habe oder nie zu tun haben will. Wunschzettel sind gut da weiß ich gleich ob das Potenzial mir Spannung verspricht.
@****man

Schmunzel....auf 50SoG geh ich mal nicht näher ein...obwohl das Buch dazu an sich, durchaus erregend zu lesen gewesen ist...zumindest hatte es etwas, was dem Buch "Die Geschichte der O" , was mein persönliches Empfinden betraf, fehlte, nämlich Emotionen und Gefühl ....doch auch das sieht jeder anders...


Wer jedoch durch das fixiert sein, das Gefühl der Machtlosigkeit,
nicht Auskönnens, aus dem benutzt werdens, eher oder ausschließlich, als durch reines Schmerz verspüren, seine Erregung ziehen und dies so genießen kann, wird mit Ficken und Fesseln, mit Sicherheit seine Erfüllung finden ....

Wobei ich denke, das es diesbezüglich , einen passenden Part zu finden, einfacher ist, da muss man nicht zwangsweise in BDSM Kreisen suchen.... ein eher dominant veranlagter, experimentierfreudiger, verspielter Mann, der gerne im Bett die Hosen anhat, wird dies auch genießen können... *zwinker*

Schwierig wirds erst, wenn man ein weites , umfangreicheres Spektrum nicht bedienen kann, wenn einem z.B.reiner Schmerz nichts gibt, auch nicht das Erleiden für einen anderen, man nicht seine hauptsächliche Erfüllung im reinen Dienen, finden kann...

Da wird die Wahrscheinlichkeit, fündig zu werden, wohl eher erschwert bis kaum möglich sein...ausser beide Parts verbiegen sich um 180 Grad, nur um gefunden zu werden...wäre allerdings völlig sinnbefreit und auf Dauer für beide Parts unbefriedigend....
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich sehe mich schon immer wie den Inhaber eines kleinen Lädchens abseits der Hauteinkaufsstraßen. Er bietet Dinge an, die es in den großen Shopping Centern nicht gibt. Entsprechend ist die Kundschaft, die ganz bewusst dorthin geht, wo das eine odere andere Fundstück vermutet werden kann. Diese Kundinnen betreten von sich aus den Laden, schauen sich genau um (natürlich tun sie das auch in den Kaufhäusern, aber hier ist das Angebot spezialisiert und sie wissen, dass sie genau das wollen).

Menschen sind grundverschieden. Es gibt nicht die Sub, den Top. Ich halte seit sehr vielen Jahren es als unsinnig, als Mann/Top anzuschreiben im Wissen, dass man zur Massenware in der Konkurrenz zu anderen, die schöner und jünger sind geriert. Allein schon den Casting- Gedanken finde ich abwegig. Klar, auf diese Weise habe ich nicht ständig eine Sub, ist die Stelle auch jetzt vakant, aber es gibt in meinem Lädchen Gelegenheitskäufer, vor allem Paare auf der Suche nach Besonderem, und letztlich muss es mir nicht wichtig sein, wenn es nur irgendeine wäre. Die es gab, waren goldrichtig und hatten mein Lädchen von sich aus betreten. Und nur das zählt. Weiter vorne wurde davon ausgegangen, dass die Sub etwas für den Top tut, um dem zu gefallen. So mag es oft stimmen. Aber ich gehe davon aus, dass der Top sehr viel für sie tut, dazu beiträgt, dass sie sich fort entwickelt, dass sie Spaß hat, dass sie Halt findet im Vertrauen zu ihm und viel mehr. Für mich ist das keine einseitige Sache. Für Andere mag es als Aufgabe genügen, den Dom zu bespaßen und seinen Launen zu folgen. Wieder andere nutzen ihre "Macht" der Auswahl, um aus Dom einen willfährigen Hampelmann machen zu wollen. Marlene Dietrich meinte
Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern - und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht mehr.

Das gilt wohl auch für Tops.
********sfit Frau
171 Beiträge
dass man zur Massenware in der Konkurrenz zu anderen, die schöner und jünger sind geriert

Allein schon den Casting- Gedanken finde ich abwegig. Klar, auf diese Weise habe ich nicht ständig eine Sub, ist die Stelle auch jetzt vakant, aber es gibt in meinem Lädchen Gelegenheitskäufer, vor allem Paare auf der Suche nach Besonderem, und letztlich muss es mir nicht wichtig sein, wenn es nur irgendeine wäre. Die es gab, waren goldrichtig und hatten mein Lädchen von sich aus betreten. Und nur das zählt. Weiter vorne wurde davon ausgegangen, dass die Sub etwas für den Top tut, um dem zu gefallen. So mag es oft stimmen. Aber ich gehe davon aus, dass der Top sehr viel für sie tut, dazu beiträgt, dass sie sich fort entwickelt, dass sie Spaß hat, dass sie Halt findet im Vertrauen zu ihm und viel mehr. Für mich ist das keine einseitige Sache. Für Andere mag es als Aufgabe genügen, den Dom zu bespaßen und seinen Launen zu folgen. Wieder andere nutzen ihre "Macht" der Auswahl, um aus Dom einen willfährigen Hampelmann machen zu wollen. Marlene Dietrich meinte




Es ist aber nunmal immer auch ein Casting, wenn sich Leute für Beziehungen zusammenfinden. Das ist ja auch so wenn sich im Büro oder einer einem Freundeskreis ein Paar findet. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die typische Sub unbedingt ein Unterwäschemodel braucht. Den meisten langt es bei der Beziehungsanbahnung doch wenn er/sie tageslichttauglich und sympathisch ist und sich ein bischen nett herrichtet.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Natürlich genügt das Vielen. Aber D/s-Beziehungen, wie ich sie will und zum Glück kenne, sind sehr tief und alles entwickelt sich aus dieser Tiefe heraus. Ich wäre sicher zufrieden gewesen mit einer Vanilla-Beziehung, wenn ich nicht genau diese Tiefe schätzen würde, die ganz andere Dimensionen der Erotik ermöglicht.
**********_2020 Mann
324 Beiträge
Für manche gibt es sicher noch ein paar GOs oder NoGos, ausser man ist sehr bdürftig.
********chen Frau
3.382 Beiträge
"Wunschzettel", dass muss ich unbedingt noch in das große schwarze Buch schreiben *fiesgrins*

Es findet ein Austausch statt. Zunächst von Telefon-Nummern oder E-Mail-Adressen, dann von Worten und wenn es dann paßt, wohl auch von Körperflüssigkeiten.

Mit den Worten werden dann ja wohl von beiden Seiten die eigenen Erwartungen, Be- und Empfindlichkeiten, "was-mag-ich-nicht" und vll sogar ein paar Höflichkeiten ausgetauscht. Wenn ihr das also so sehen wollt, dann tauschen hier zwei Menschen ihre sog. "Wunschzettel" aus.

Ich würde das nie so nennen. Diese Zettel würden mich eher behindern, etwas Neues, Aufregendes kennenzulernen. Natürlich wird auch etwas dabei sein, was mir nicht gefällt.

Aber das nennt man dann wohl "Leben, ist das, was passiert während ihr Pläne macht"!
. Ich wäre sicher zufrieden gewesen mit einer Vanilla-Beziehung, wenn ich nicht genau diese Tiefe schätzen würde, die ganz andere Dimensionen der Erotik ermöglicht.

@*****lnd
Könntest Du mal bitte ein Beispiel nennen was durch die Tiefe an Erotik möglich ist was nicht auch einfach so möglich wäre.?
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Da müsste ich einen bebilderten Roman schreiben über alle Beziehungen, die ich habe/hatte. Nimms einfach so, wie ich es empfinde. Nachvollziehen fällt ohnehin schwer.
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