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Wunschzettel im BDSM: Wie steht ihr dazu?

Zitat von *******un73:
Trotzdem... will mich ja auch nicht unbeliebt machen ... *mrgreen* aber geht es nicht darum, dass Doms Wünsche erfüllt werden?
Jedenfalls ist das mein Ansatz.

Aus der D/s Sicht betrachtet leuchtet das ein.

Aus meiner SM-Sicht betrachtet ist es so, dass beide Beteiligte gleichermaßen ihre Bedürfnisse bzw. Wünsche erfüllt haben wollen.

Zitat von ****man:
Man vergleicht seine Wunschzettel und wenn es passt, ist doch ideal.

Eben, wenn beide (aktiver und passiver Part) ihre jeweiligen Vorlieben und Tabus offen "auf den Tisch legen" und vergleichen, dann zeigt sich doch schnell, ob die "Schnittmenge" hinreichend groß ist.
****dat Frau
3.748 Beiträge
Ich mag Wunschzettel. Ich habe nämlich selbst einen: Ich bin eine Wunschzetteldommse.
Ein geneigter Mann kann sich diesen anschauen und wenn er sich darin wiederfindet, reden wir weiter.
*******dor Mann
6.050 Beiträge
TE
Grad der Wanderung

Lange nachdacht. Ratlos geblieben.
Im Übrigen: alles ist Spur. Bottoms Spur. Natürlich ist das schön zu lesen. Gelassen. Und: gelassen zu entscheiden.
Ich denke, man kann es teilweise vielleicht auch so sehen, dass im Grunde jede Seite die eigene Befriedigung sucht und jeder in einem gewissen Maße auch etwas egoistisch ist. Das ist auch gut so, man muss sich nur entsprechend entgegenkommen!

Wunschis sind ja speziell, da sie mir als Dom ihre Vorstellungen überbügeln, unterjubeln, als Forderungskatalog oder Gebrauchsanweisung verkaufen wollen. Sprich der Wunschi tut alles, damit ich die Femdom bin, die er haben will.

Und da ist mein Nein ganz einfach damit begründet, dass ich mich nicht zuständig fühle, wenn ein mir fremder Mann wie selbstverständlich seine Vorlieben als meine zu verkaufen sucht.

Darüber sind Wunschis dann oft enttäuscht bis erbost. Was dazu führt, dass so ein sub Null Chancen bei mir hat. Ich fühle mich dann in die Ketten seiner Bedürfnisbefriedigung gelegt.

Meine Lust am SM gebe ich nicht auf, damit Männer von mir befriedigt werden. Das alleine kickt mich nämlich gar nicht.

Ich muss auch niemandem entgegen kommen, den ich noch nicht kenne. Das Thema Wunschi betrifft nämlich meist die Suche.

Natürlich gibt es subs, die erst einmal so tun, als ob sie das mögen, was Dom mag, um dann später zu manipulieren. Das sind für mich aber keine Wunschis, sondern subs, die von unten manipulieren. Topping from the Bottom.

Alles menschlich und nicht schlimm, da viele Männer sich um relativ wenige Frauen drängen, passiert es eben, dass mit Nachdruck versucht wird, von sich zu überzeugen.

In bestehenden Beziehungen ist es völlig normal für mich, dass beide Seiten über Fantasien sprechen. Und wo ich Lust habe, probiere ich irgendwann mal aus, sehe mich allerdings nicht als Dienstleisterin. Habe ich zu etwas keine Lust, lasse ich es. Kann sub damit nicht um, kann er gehen.

Sie
Für mich liegt genau der Reiz darin, dass ich NICHT weiß, was passiert. Wenn ich merken würde, da läuft gerade mein eigenes Drehbuch ... ich kann das schlecht erklären, aber ich könnte mich weniger gehen lassen.
Meine ganz persönliche Meinung dazu ist, dass es tabu und Grenzen zwar sehr wichtig sind und eingehalten werden sollen, aber wahres unterwerfen nicht mit einem Wunschzettel seitens des sub kombinierbar ist.
Ich muss gestehen, dass ich die Frage nicht ganz verstehe.

Eine Dom/Sub Beziehung ist doch immer noch eine Abmachung zwischen zwei Menschen. Klar versucht man dabei dem anderen seine Wünsche zu erfüllen/die Grenzen des jeweils anderen auszutesten/die andere Person glücklich zu machen. Ich fände es daher logisch wenn die Sub einen Wunschzettel hat, damit der Dom weiß wie er seine Sub "behandeln"kann.

Er muss ja schließlich in ihr den Wunsch erwecken ihm dienen zu wollen.

Ist aber nur meine Ansicht dazu, hab hier ja auch schon anderes dazu gelesen. 😅
Guten Morgen,

vorweg, kann die Betitelung "Wunschzettelsub" irgendwie überhaupt nicht ab...

Sehnsüchte, Fantasien, Vorstellungen finden sich auf beiden Seiten wieder , werden gesteuert durch Gedanken, Gefühle, Emotionen und Reize...

Versteh überhaupt nicht, warum dieser Begriff sehr oft, im Zusammenhang mit dem Offenbaren von eben Sehnsüchten, Fantasien u.Vorstellungen , fällt...

Will ich einen Menschen kennenlernen, den Anderen in seinem Denken, Fühlen verstehen, ist es doch gut, wenn ich soviel wie möglich über mein Gegenüber
erfahre ... was bewegt, erregt, kickt oder was nicht....insbesondere wenn man sich am Anfang, eines vielleicht gemeinsamen Weges befindet....

Vielleicht reizt es manche mehr, monatelang zu experimentieren, rumzustochern, auszutesten, was geht und was nicht, doch dabei kann unter Umständen, wenn man sich verrennt, übers Maß hinaus schießt, schnell , gewonnenes Vertrauen zerstört werden...

Was mich persönlich betrifft, mir ist es lieber gleich zu Anfang, viel von meinem Gegenüber zu erfahren, weil ich mein Gegenüber verstehen, tiefgründig kennenlernen will , nicht nur an der Oberfläche kratzen oder ewig in einer trüben Suppe rumstochern möchte...

Für mich ist der gegenseitige Austausch von Vorstellungen, Fantasien und tiefsitzenden Sehnsüchten, essentiell und ich halte ihn für wichtig....sieht das mein Gegenüber anders, passt es nicht...
******r11 Mann
32 Beiträge
Ich habe im Leben oft nicht bekommen was ich mir gewünscht habe. Aber ab und zu geht ein Wunsch auch mal in Erfüllung. Als dominanter Part des Spiels halte ich es für elementar wichtig die Wünsche des anderen zu kennen. Wann und wie ein Wunsch erfüllt wird kann ich dann selbst entscheiden.
Das hat weder etwas mit 'abarbeiten' einer Liste zu tun, noch bringt es mich in eine schwache Position. Ganz im Gegenteil. Eine gewisse Souveränität und Emphatie sollte man schon an den Tag legen. Ein Wunsch ist doch kein Angriff auf meine Autorität. Ggf. steht manchmal das Ego und die eigene Unsicherheit im Weg *zwinker*
Bei neigungsbedingter „Konguenz“ ist das nahezu unproblematisch Wünsche zu erfüllen, denn es sich ja spiegelbildlich die eigenennur eben in der selbstgewählten Reihenfolge. Wenn ich das so mal in ein positives Licht rücken darf.

Eine Neigungsfragebogen auszufüllen macht für mich Sinn und ich sehe das absolut keine Schwierigkeiten, wenn mit den eigenen Vorstellungen passt.

Schwierig wird es bei „Prinzessinen“ für mich...den ich bin ja nicht der Prinz
Es soll Menschen geben, die haben auf einprägsame Art und Weise vom Schicksal gezeigt bekommen, dass es Dinge gibt, die man nicht noch einmal erleben muss. Da ich mich zu diesen Menschen zählen kann (Mißbrauch, Unfall) weiss ich mehr als genau, dass man achtsam mit sich umgehen muss und auch seine ganz persönlichen Grenzen und NoGos haben muss. Deswegen ist man noch lange keine Wunschzettelsub! - Wenn man aber meint, man muss BDSM leben, weil das der neue Chique ist.... dann kann man das doch mal sein.
*genau* sich abgrenzen können ist doch Willensstärke, nach allen Seiten offen eben nicht dicht
Zitat von *****ree:
Bei neigungsbedingter „Konguenz“ ist das nahezu unproblematisch Wünsche zu erfüllen, denn es sich ja spiegelbildlich die eigenennur eben in der selbstgewählten Reihenfolge. Wenn ich das so mal in ein positives Licht rücken darf.

Eine Neigungsfragebogen auszufüllen macht für mich Sinn und ich sehe das absolut keine Schwierigkeiten, wenn mit den eigenen Vorstellungen passt.

Schwierig wird es bei „Prinzessinen“ für mich...den ich bin ja nicht der Prinz

So etwa meine ich das. Wenn die Neigung beidseitig geklärt ist und bestenfalls übereinstimmt, erübrigt sich der Wunschzettel komplett.
Versteh überhaupt nicht, warum dieser Begriff sehr oft, im Zusammenhang mit dem Offenbaren von eben Sehnsüchten, Fantasien u.Vorstellungen , fällt...

Der zeitliche Kontext ist wichtig. Ich kenne den Begriff Wunschzettelsub nur für das Stadium der Spielpartnersuche.

Wunschzettel werden vorgelegt und erwartet, dass ich da bitte mitmachen soll, so wie sub das will. sub bestimmt also das Spiel und Dom soll Wunscherfüller sein.

Lässt Dom sich darauf nicht ein, ist er/sie doof. *ggg*

Lässt Dom sich darauf ein, wird er zum Wunscherfüller. Zum Statisten in subs Spiel.

Auf Party finde ich das ok. Da gehe ich so lange von sub zu sub, bis ich einen Mann finde, der das zulässt lt Neigungsbogen, wonach mir gerade ist. SM to Go, wie bei einer Speisekarte. Da kaufe ich auch nur ein Gericht und nicht das ganze Restaurant. *ggg*

Das Missverständnis um den Begriff besteht darin, dass manche subs daraus machen, dass sie keine Wünsche äussern dürfen. Und das ist Quatsch, denn da besteht bereits eine Beziehung zueinander. Nur ob Wünsche erfüllt werden, kann sub nicht alleine festlegen. Dom muss das auch wollen und Freude daran haben.

Sie
Zitat von *****ree:

Eine Neigungsfragebogen auszufüllen macht für mich Sinn und ich sehe das absolut keine Schwierigkeiten, wenn mit den eigenen Vorstellungen passt.

In der heutigen Zeit ist es auch vollkommen unwichtig miteinander zu kommunizieren...
Wieso?
Man kann sich über ein Neigungsbogen gut austauschen?
Zitat von *******rau:
Wieso?
Man kann sich über ein Neigungsbogen gut austauschen?

Das hat schon den Charme einer Dienstleistung...aber wer's mag.
Profilbild
*********hmidt
1.683 Beiträge
So wieder so ein Thread, den ich mit "Hmmm..." beginne:

Hmmm...

Ich behaupte ja, die Sache mit Liebe und Lust (bei allem Sendungsbewusstsein, das ich in dieser Sache immer wieder an den Tag lege) im Grunde ziemlich pragmatisch. Aus meiner Perspektive stellt sich die Sache so dar:

Wenn ich mit einer Liebes- oder Sexualpartnerin das Feld der Lust betrete, dann geht es doch genau darum: Lust, Wonne und Fülle zu erzeugen. Und zwar, wenn es nach mir geht: So viel Lust, so viel Wonne und Fülle wie nur irgend möglich. (Auch wenn dies arrogant klingen mag: Nach so vielen Jahren des eigenen Stolperns und Herumirrens sehe ich heute einfach keinen Anlass mehr, mich für weniger auszuziehen...)

Der Weg meiner eigenn sexuellen Entwicklung bis hier hin lehrte mich diverse Dinge, unter anderem diese zwei hier:

Erstens: Je besser ich die Wünsche, Sehnsüchte oder Spielideen meiner Spielgefährtinnen kenne, und je besser sie die meinen, desto leichter fällt es uns, einander genau diese zu erfüllen.

Zweitens: Je erfüllter und glücklicher das Handeln meiner Partnerin mich macht, desto geneigter bin ich, auch ihr alle Wünsche von den Augen abzulesen und ihr die größtmöglichen Freuden zu bereiten. Und umgekehrt. Was die Folge hat, dass sich etwas in Gang setzt, was ich inzwischen "die Dankbarkeitsspirale" nenne. Seit ich erfasst und begriffen habe, was diese Spirale an Glück, an Fülle und an Wonne freisetzt, ist diese Art des Umgangs (in Partnerschaft ebenso wie in Sexualität) für mich zur neues Baseline geworden, unterhalb derer ich ih sexuell nicht mehr zu haben bin.

Zur Fragestellung zurück:

Natürlich kann man so eine Wunschliste auch als Erwartungsdruck interpretieren. Und sich dann darüber echauffieren.

Ich persönlich sehe die Kenntnis der Wünsche meiner Liebespartnerinnen allerdings wie eine Instrumententafel mit lauter präzise beschrifteten Reglern und Knöpfen, die mir genau sagen, was ich wann wie tun kann, um ihr Lustlevel zu erhöhen - und damit über Bande über kurz oder lang zwangsläufig auch mein eigenes.

Ich sag dazu:

Eine Bedienungsanleitung dafür, einen geliebten Menschen
in exstatische Lustzustände zu versetzen...? Wie geil ist das?!
Zitat von **********ain79:
Zitat von *******rau:
Wieso?
Man kann sich über ein Neigungsbogen gut austauschen?

Das hat schon den Charme einer Dienstleistung...aber wer's mag.

Als Anfängerin hat es mir sehr geholfen mich mit dem Bogen auseinander zu setzen was im weiten Feld BDSM alles möglich ist. Schaue ich mir heute den Bogen an kann man sehr gut die Entwicklung erkennen. Für die Doms war es durchaus interessant es gibt ja die Spalten kann ich mir vorstellen oder möchte ich gerne ausprobieren.

So wie Tabus.
Es war immer eine spannende Diskussions Grundlage.

Ich verstehe nicht wieso man das abwerten muss nur weil man es nicht mag?
*****ite Frau
9.569 Beiträge
Zitat von *********hmidt:
Eine Bedienungsanleitung

Für Sexualität gibt's es keinen Waschzettel. Das ist extrem schlicht gedacht.
******arp Mann
3.256 Beiträge
Zitat von *******rau:
Wieso?
Man kann sich über ein Neigungsbogen gut austauschen?

Überhaupt nicht!
Selbst dom/dev, also die reine Neigung ist für nicht wenige schon missverständlich! Sprich- sex passiv ist, ist nicht automatisch devot usw...

Bei den Vorlieben wirds erst recht kritisch, denn die haben oft viele Variablen. Wie viele Klicks willst du denn machen, damit am Ende noch ein brauchbarer Überblick bleibt? Da bleibt dir nur der Freitext...

Und wenn ich dann schon lese:
dev/mas: anal ist I bäh, Tabu alles was ins Klo gehört und Aua nur so wie ich das will- dann ist der Ofen aus bevor er wärmer als kalt wurde.

Der Begriff Wunschzettelsub ist hier irreführend, denn er bedeutet NICHT, dass eine Sub auch gerne ihre Wünsche erfüllt wissen würde- er bedeutet, das "Sub" zunächst Tabus, NoGos und Safeword benennt. Erst DANN sind wir bei ihrem Wunschzettel... Und der lautet- nur so und nicht anders, klar!?

Sich gegenseitig Wünsche erfüllen, egal ob noch beim Kennenlernen oder später, steht doch wohl ausser Frage!
Natürlich bleibt am Ende der persönliche individuelle Austausch .

Es ist übrigens ein Bogen der von einem Dom entwickelt wurde und nicht der aus dem Netz.
Dieser ist schon sehr individuell.

Obwohl ich mich auch mit dem aus dem www. intensiv auseinandergesetzt gesetzt habe.
Für mich war dann ganz klar was ich nie erleben möchte.

Letzlich erspart es ein langes Stochern im Nebel was Sub gefallen könnte.
Manchmal vermisse ich das unkomplizierte ‚zu mir oder zu dir?‘.
Man kann auch aus allem eine Wissenschaft machen.

Mir ist immer nur wichtig erkannt zu werden.
#Der Begriff Wunschzettelsub ist hier irreführend, denn er bedeutet NICHT, dass eine Sub auch gerne ihre Wünsche erfüllt wissen würde- er bedeutet, das "Sub" zunächst Tabus, NoGos und Safeword benennt. Erst DANN sind wir bei ihrem Wunschzettel... Und der lautet- nur so und nicht anders, klar!?# Zitat Ende

Ja klar *lach*
. Ein Austausch über No Gos und Tabus ist für mich Faktencheck.

Letzlich soll es für beide eine erfüllende Beziehung sein und dazu gehören Wünsche über das was ich erleben möchte.
Würde er sie komplett ignorieren wäre Er der Falsche.
Über das Wann und Wie entscheidet Dom.

Bei meiner ersten Spelbeziehung sollte ich vor der Session drei Wünsche benennen.
Was auch nicht einfach war *lol*
Aber es halfen mir zu erkennen was will ich eigentlich erleben.
Er hat sie dann in der Session auch umgesetzt. Manchmal auch mit Bedingungen. Es war immer sehr spannend wie es umgesetzt wurde.
**********97076 Frau
9.390 Beiträge
Meiner Meinung nach geht es nicht um das Ob, sondern um das Wie:
Dass Top und Bottom Wunschzettel haben, liegt in der Natur des Menschen. Wie sie beide mit diesen Wunschzetteln umgehen, wie sie beide diese kommunizieren, ist personen- und beziehungsabhängig.

BDSM sollte in meinen Augen eine Win-Win-Situation für beide sein und da liegt es für mich nahe, dass beide den Wunschzettel des anderen kennen. Sie wollen sich gemeinsam auf die Erkundungstour durch das Haus BDSM machen und sollten schon wissen, welche Zimmer für den einen und/oder den anderen NoGo Area oder Will-ich-kennenlernen-Gebiet sind.

Ich persönlich halte Wünsche des Bottom für eine Richtung, den Weg dorthin kann Top nur finden, wenn er/sie die Richtung kennt.
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