Um die Dinge noch mal auf den Punkt zu bringen:
Wunschzettel-Sub:
Eher eine FemDom die sagt wo's langgeht. Der dazu passende Dom befindet schlussendlich dann auch, dass Sub die Macht hat. Quasi dauerhaftes Topping from the bottom. Für nicht wenige macht genau dieses vertauschte Prinzip den Sinn und Zweck aus. Gibt natürlich auch Abstufungen.
(Ist nicht wertend gemeint!)
Aber es doch mitnichten darum, dem anderen seine Wünsche (nicht) zu erfüllen, wie nach dem o.g. Prinzip.
Das hat rein gar nichts mit Wunscherfüller/Erfüllungsgehilfe zu tun, welche sich in den o.g. Abstufungen wieder finden!
Natürlich haben beide (unterschiedliche) Wünsche und sofern sie kein Tabu des anderen berühren, hat das auch nichts mit abarbeiten zu tun. Demzufolge kommen wir eh kaum hinterher. Ausserdem erwarte ich geradezu, dass Sie ihre Wünsche/Vorstellungen äussert, so Sie kann und will, wenn auch subtil. Insofern haben wir eher ein Go! anstelle eines Safewords- denn mit dem Gedankenlesen ist das manchmal so eine Sache. Auch wenn es es Wünsche sind, die mir nichts geben oder ich einfach nicht so prickelnd finde, erfülle ich es doch gerne, spät. auf zwischenmenschlicher Ebene. Sie machts ja auch für mich. Wobei das eher in Ausnahmen so vorkommt, wenn überhaupt. Entscheide ist doch nur, dass beide damit glücklich und zufrieden sind- egal wie man dahin gekommen ist. Als Wünsche erfüllen oder gar abarbeiten würde ich das nie bezeichnen. Man ist einfach im Flow und gibt und nimmt sich.
Ausserdem schätze ich auch eine gewisse Eigeninitiative, das erhält die Dynamik und sorgt für wohltuende Ergebnisoffenheit. Auf entsprechende Trigger muss ich ja nicht eingehen, kann ich aber. Gilt auch umgekehrt. Hat dann auch nichts mit tftb zu tun, das ist reine Interaktion.
Bzgl. des Erfahrungsgrad kann ich sagen, dass mir dann eben zunehmend Elemente fehlen, die für meine Art aber mehr oder weniger unerlässlich sind. Der Reiz des Unbekannten, falsche Vorstellungen über etwas, Angst und bange machen, Grenzen erkunden und verschieben, aber auch an die Hand nehmen und führen usw. Das sind Elemente auf die ich ungern verzichte, vom fortgeschrittenen Erfahrungslevel der Sub logischerweise weitestgehend ausgehebelt werden. Dafür hätte ich dann den Vorteil, gleich volle Kanne drauf los zu gehen. Sicher, hat auch seinen Reiz, aber mir fehlt dann eben die Hälfte, des bereits gegangenen Wegs.
Während die eine geradezu damit prahlt, hält die andere damit vornehm hinterm Berg. Hier gilt einfach auch- jeder hat seine Vergangenheit, die muss man aber nicht ungefragt und unbedingt breittreten und sich auch noch was drauf einbilden. Gilt natürlich auch umgekehrt!
Ob Sub ob ihrer Erfahrung dann auch zwingend jung/jünger ist, stimmt heute so auch nicht mehr. Man bekommt eher den umgekehrten Eindruck. Dennoch ist es so, dass jüngere bestimmten Dingen gegenüber offener sind, als ältere. Beim mir stelle ich mit zunehmenden Alter aber das Gegenteil fest. Da kommt dann wohl beides zusammen.
Überhaupt- Wünsche erfüllt man sich außerhalb der gemeinsamen Schnittmenge, innerhalb dessen ist man (meist) wunschlos glücklich und zufrieden.
Wunschzettel-Sub:
Eher eine FemDom die sagt wo's langgeht. Der dazu passende Dom befindet schlussendlich dann auch, dass Sub die Macht hat. Quasi dauerhaftes Topping from the bottom. Für nicht wenige macht genau dieses vertauschte Prinzip den Sinn und Zweck aus. Gibt natürlich auch Abstufungen.
(Ist nicht wertend gemeint!)
Aber es doch mitnichten darum, dem anderen seine Wünsche (nicht) zu erfüllen, wie nach dem o.g. Prinzip.
Das hat rein gar nichts mit Wunscherfüller/Erfüllungsgehilfe zu tun, welche sich in den o.g. Abstufungen wieder finden!
Natürlich haben beide (unterschiedliche) Wünsche und sofern sie kein Tabu des anderen berühren, hat das auch nichts mit abarbeiten zu tun. Demzufolge kommen wir eh kaum hinterher. Ausserdem erwarte ich geradezu, dass Sie ihre Wünsche/Vorstellungen äussert, so Sie kann und will, wenn auch subtil. Insofern haben wir eher ein Go! anstelle eines Safewords- denn mit dem Gedankenlesen ist das manchmal so eine Sache. Auch wenn es es Wünsche sind, die mir nichts geben oder ich einfach nicht so prickelnd finde, erfülle ich es doch gerne, spät. auf zwischenmenschlicher Ebene. Sie machts ja auch für mich. Wobei das eher in Ausnahmen so vorkommt, wenn überhaupt. Entscheide ist doch nur, dass beide damit glücklich und zufrieden sind- egal wie man dahin gekommen ist. Als Wünsche erfüllen oder gar abarbeiten würde ich das nie bezeichnen. Man ist einfach im Flow und gibt und nimmt sich.
Ausserdem schätze ich auch eine gewisse Eigeninitiative, das erhält die Dynamik und sorgt für wohltuende Ergebnisoffenheit. Auf entsprechende Trigger muss ich ja nicht eingehen, kann ich aber. Gilt auch umgekehrt. Hat dann auch nichts mit tftb zu tun, das ist reine Interaktion.
Bzgl. des Erfahrungsgrad kann ich sagen, dass mir dann eben zunehmend Elemente fehlen, die für meine Art aber mehr oder weniger unerlässlich sind. Der Reiz des Unbekannten, falsche Vorstellungen über etwas, Angst und bange machen, Grenzen erkunden und verschieben, aber auch an die Hand nehmen und führen usw. Das sind Elemente auf die ich ungern verzichte, vom fortgeschrittenen Erfahrungslevel der Sub logischerweise weitestgehend ausgehebelt werden. Dafür hätte ich dann den Vorteil, gleich volle Kanne drauf los zu gehen. Sicher, hat auch seinen Reiz, aber mir fehlt dann eben die Hälfte, des bereits gegangenen Wegs.
Während die eine geradezu damit prahlt, hält die andere damit vornehm hinterm Berg. Hier gilt einfach auch- jeder hat seine Vergangenheit, die muss man aber nicht ungefragt und unbedingt breittreten und sich auch noch was drauf einbilden. Gilt natürlich auch umgekehrt!
Ob Sub ob ihrer Erfahrung dann auch zwingend jung/jünger ist, stimmt heute so auch nicht mehr. Man bekommt eher den umgekehrten Eindruck. Dennoch ist es so, dass jüngere bestimmten Dingen gegenüber offener sind, als ältere. Beim mir stelle ich mit zunehmenden Alter aber das Gegenteil fest. Da kommt dann wohl beides zusammen.
Überhaupt- Wünsche erfüllt man sich außerhalb der gemeinsamen Schnittmenge, innerhalb dessen ist man (meist) wunschlos glücklich und zufrieden.