Ich hab mir die Videos jetzt echt angeguckt und ernsthaft versucht zu verstehen.
Ergebnis: Nichts von dem was er sagt, ergibt auch nur halbwegs Sinn.
Das was er beschreibt, scheint mir eher extremes sexuelles ADHS, in Kombi mit ziemlicher Narzisse und starker Abwertung von Sexualität, im Gesamten zu sein. (Sorry falls ich jemanden auf die Füße getreten bin, wegs der Begriffe. Ich meine das selbst nicht abwertend, sondern symptomatisch)
Oxytocin kann man sich nun mal kaum selbst erfüllen.
Es ist ein Grundbedürfnis, aber kein Grundrecht eines jeden Menschen!
Es ist völlig widersinnig, dass in sich selbst erzeugen zu wollen, egal ob sexueller, oder asexueller Körperkontakt.
Wir sind nunmal keine Perpetuum Mobiles, in diesem Punkt.
Sofern damit nicht anderer Leute Grenzen überschritten werden, ist es vollkommen in Ordnung Bedürfnisse zu haben. Hätten wir gar keine Bedürfnisse, würde niemand von uns auch nur morgens aus dem Bett aufstehen.
Mag sein dass Männer hormonell etwas anders gesteuert sind, aber wäre das so extrem, dann gäbe es ja gar keine Beziehungen und Partnerschaften mehr.
Der Typ da, hat nebst seiner mentalen Bedürftigkeit nach Aufmerksamkeit, vorallem ein völlig falsches, kaputtes Bild von Sexualität und Partnerschaft, mit immenser Konzentrationsschwäche.
Der nimmt hinter Frauen auch keine Menschen wahr, sondern nur die Applaudiermaschine.
Würde er Sexualität auch als gesundes, gutes, menschliches Grundbedürfnis anerkennen, wäre der "Testosteronabfall-danach" bzw. "die hypersexuelle Aufmerksamkeitssstörung" sicher auch nicht dermaßen ausgeprägt.
Hier geht es auch viel um ungesunde alte Rollenbilder, mit Weibchen muss erobert werden und alles was man "kostenlos" kriegt ist wertlos.
Ob da ein neuer Fachbegriff und das verleugnen normaler menschlicher Grundbedürfnisse weiterhilft?
I don´t think so.