@****ley vielleicht hast du recht, aber vielleicht hab ich es auch einfach nicht gut beschrieben.
Aber ich will nun auch nicht vom Thema abschweifen, ich bleib bei meiner Behauptung, dass der empfundene oder wahrgenommene "Wahrheitsgrad" einer Liebe immer von der Zusammenstellung der jeweiligen Hormone abhängt, die ausgeschüttet werden, und wenn es passt und es passt über einen längeren Zeitraum, ist es doch gut. So gesehen ist "wahre Liebe" auch Glückssache, denn man braucht dafür einen hormonell kompatiblen Menschen, der am besten noch in allen gemeinsam verbrachten Lebensphasen trotz Veränderungen auf diese Weise kompatibel bleibt. Das ist meine Übersetzung für "Seelennähe" (den Ausdruck finde ich sehr poetisch, das Phänomen ist aber wissenschaftlich zu erklären).
Ich betrachte das Ganze zwar eher naturwissenschaftlich, kann aber meine Gefühle trotzdem genießen. ;o)
Aber ich will nun auch nicht vom Thema abschweifen, ich bleib bei meiner Behauptung, dass der empfundene oder wahrgenommene "Wahrheitsgrad" einer Liebe immer von der Zusammenstellung der jeweiligen Hormone abhängt, die ausgeschüttet werden, und wenn es passt und es passt über einen längeren Zeitraum, ist es doch gut. So gesehen ist "wahre Liebe" auch Glückssache, denn man braucht dafür einen hormonell kompatiblen Menschen, der am besten noch in allen gemeinsam verbrachten Lebensphasen trotz Veränderungen auf diese Weise kompatibel bleibt. Das ist meine Übersetzung für "Seelennähe" (den Ausdruck finde ich sehr poetisch, das Phänomen ist aber wissenschaftlich zu erklären).
Ich betrachte das Ganze zwar eher naturwissenschaftlich, kann aber meine Gefühle trotzdem genießen. ;o)