Wie sieht deine Lustreise ins Unbekannte aus?

@*********iker
Wer sich nicht meldet, kommt in jedem Falle in keine Auswahl

Ergänzung zu meinem Beitrag oben:
Wenn die Dame bekleidet wäre, könnte ich mir auch alternativ vorstellen, die Kleidung kunstvoll auf zu schneiden.
Angefangen damit die Nippel frei zu legen, zu massieren, zu zwirbeln und lang zu ziehen, bis sie schön deutlich abstehen.
Dann die halbe Brust frei schneiden, zum Ansatz runter ziehen, damit sie prall umrahmt sind.
Danach wird auch der Muschi Bereich frei geschnitten.

Dann wird sie in den verschiedensten Posen präsentiert, zum selber visuel Geniessen und Fotographieren zu lassen .

Mr LT

@******eam

Dann reich deinen Vorschlag doch ein.

Ist mittlerweile abgekakt, weil ich da etwas mißverstanden habe, und schrieb, was ich mit ihr tun möchte. . .

Und genau damit habe ich mich disqualifiziert, weil es ja heißt : " Erzähl mir nichts davon" . . .

Sorry, war mein eigener Fehler, weil ich dachte, daß mein Plan nur dem "auswählenden Team" ohne das "Opfer" zur verfügung steht . . .

Um ehrlich zu sein würde mir im Traum nicht einfallen, dieser Frau irgendwie zu nahe zu treten, besonders sexuell. Diese "übergriffige" Art habe ich schlichtweg nicht in mir, als dass ich mich da einem im Grunde wehrlosen Wesen aufdrängen und sie einfach anfassen würde, um mich sexuell an ihr abzuarbeiten.

Wäre ich an ihrer Stelle, wären die typischen Grabbelgriffe an meine Brüste und zwischen die Beine, oder gar einfach nur Sex, auch mit Sicherheit das langweiligste, was ich mir vorstellen könnte, weil es einfach so unfassbar berechenbar ist.

Mir fiele durchaus etwas ein, das ich machen würde. Es wäre aber definitiv nonsexuell, nonverbal und zudem für jeden sichtbar, der nach mir kommt.

Je länger ich über diese Aussage nachdenke, desto mehr kristallisiert sich in meinem Kopf das Bild eines dem augenrollenden Model mit schelmischem Grinsen aufgemalten Schnurrbartes (oben/unten) zusammen.

Das wäre vielleicht auch eine ganz gute Lustbremse für die schlangestehenden Selbstbefriediger!

Vielleicht liegt es - wie oft bei solchen Projekten - einzig im Auge des Betrachters und ist auch so gewollt.

Ich glaube kaum, dass es eine Show wird, bei der einernach dem anderen sie hart durchfickt. Das ist die Projektion einzelner auf diese Idee.

Dieses Szenario stelle ich mir durchaus reizvoll vor, allerdings würde ich ausblenden, dass ich einer von ganz vielen bin, denn ich benötige für mich den alleinigen Anspruch und daher kann ich mich nicht in einer Reihe anstellen.

Allerdings überlege ich gerade, welche Grenzen und/oder Tabus meine Sub in unserem gemeinsamen Handeln und Erleben hat, die es reizvoll machen könnten, diese endlich in die Tat umsetzen zu wollen/müssen, denn ich werde nach 10 Minuten gehen und lasse ein benutztes feminines Wesen zurück, in einer wie auch immer gearteten Weise, ohne mir weitere Gedanken machen zu müssen.

Da ich mit meiner Sub aber in einer wundervollen Beziehung lebe und wir miteinander sprechen, über Wünsche, Träume und unausgelebte Fantasien, bin ich mir ganz sicher, dass ich jedes Szenario auch mit meiner Sub erleben kann, die mir grenzenlos vertraut, mir ihren Körper schenkt und sich einfach einlässt, auf alles was ich für sie vorsehen werde. Die Vergangenheit bestätigt mir dies.

Daher wäre ich nicht der passende Partner zur Besetzung dieser Rolle, denn meine Sub ist das passende Medium, mit dem es mir gut geht und genauso wird es bleiben.

selbiges habe ich auch schon erlebt. Zwar nicht mit 50 fremden Personen, sondern nur mit 13 (wenn ich mich recht entsinne 11x M, 2x W). Dennoch war es ein unfassbares Erlebnis!

Ja, würde ich auch gene mal machen, und hoffe, daß sich bald wieder eine ähnliche Gelegenheit findet . . .

Auf einer Femdom-Veranstaltung, als ich eigentlich auf dem Weg nach Hause machen wollte. Ich betrat den Raum, wo meine Spielzeugtasche stand um sie zu holen. Da stand ein junger Sklave, mitten im Raum, mit den Händen an Ketten fest gemacht. Seine Augen waren verbunden und mich überkam die Lust mit ihm gewisse Dinge anzustellen. Seine Reaktionen waren unbeschreiblich und wirkten auf uns beide sehr erregend und spannend. Danach tranken wir noch einen Kaffee an der Bar...war ein schönes Erlebnis, für beide.

...ich mag gerne eine Frau breitbeinig stehend mit den Händen zur Decke hin fixieren - ihre Brüste mit einem Seil zu festen Bällen binden (geht ab Cup B bis x) - ihre Nippel saugen, leicht daran knappern und saugen - Nippelsauger ansetzen - ihre Muschi erst etwas fingern - dann die Haut über dem Kitzler nach hinten ziehen und das blanke Knötchen mit einer elektrischen Zahnbürste 'polieren'. Nach kurzer Zeit wird sie sich winden Lusttöne kommen aus ihrem Mund - ihre Beine zittern vor Geilheit und sie bekommt Orgasmen - höre erst auf wenn sie darum bettelt.

Grundsätzlich finde ich Ideen kopieren doof.

Aber hier wird ja nicht kopiert, eher gecovert.

Ich könnte mir ja auch gut Dschungel Camp im BDSM Format vorstellen.

Außerdem wird - hoffentlich- eine wirklich klassische Benutzungsfantasie kunstvoll umgesetzt.

Also wenn sich so viele hier das als „Opfer“ mit ausgeliefert sein und benutzt werden vorstellen können ......


.... da wird sich doch wohl eine Location und ein Veranstalter in der großen weiten Joy Club Welt finden, der so ein Event mal organisiert?

Also wir wären auf jeden Fall wieder dabei.




Tom & Zarah

Ich auch, mit dem größten Vergnügen, solange die allgemein gültigen Absprachen eingehalten werden . . .

Es gibt doch genug solcher Events und versteht mich nicht falsch, aber ist das durchführen vom ,,Unbekannten“ nicht sowieso gelegentlich-normal in BDSM Konstellationen?! Lassen alle ihren sub / ihre sub in Vorfeld wissen was passiert?!

Oder gibt sub etwa bei jedem immer den Fahrplan für das Geschehen vor?! 🤔

Anders kann ich die Aufruhr gerade nicht interpretieren...

Ich sehe keinen Unterschied zu der Praxis, dass man ja durchaus subs an Bdsm Abenden vorher nicht sagt, was denn für Überraschungen am Abend auf sie warten... 🤔

Insofern ist das Konzept Marketing mäßig gut aufgesetzt, aber ich sehe kein großes Kino in Form von, es passiert was noch nie da gewesenes.

Und wenn der Partner sowieso im Vorfeld aussortiert und somit das Drehbuch im Vorfeld ja schon selbst stark mitbestimmt, sehe ich wenig ,,Unerwartetes“. Was soll da in Düsseldorf wirklich extravagantes passieren, wenn ,,Er“ im Vorfeld sowieso filtert. { Was ich im Übrigen sehr verantwortungsvoll finde, nicht einfach alles einfach mit ,,ihr“ unkontrolliert machen zu lassen, ohne Berücksichtigung persönlicher Tabus }

Insofern ist die Fragestellung für mich auch überflüssig, ich würde niemals unkontrolliert etwas mit einem anderen Menschen anstellen lassen und mich niemals freiwillig in eine Situation begeben, in der ich nicht ausschließen kann, dass Dinge passieren, die ich nicht will.

Ja, und ich finde die Aussage, keine Tabus außer Kaffee zu hanen doch sehr gewagt und irreführend . . .

Die Tabus können ja durch Ablehnung der Bewerbungen gut gesteuert werden, ohne das der Masse klar ist, was nicht statt finden wird.

Nach erfolgreicher Beendigung dieses Experimentes könnte doch ein Teil zwei unter den gleichen
Bedingungen, Voraussetzungen, mit einem Mann erfolgen...

Schliesslich haben wir ja Gleichberechtigung oder.?

Aber ich höre jetzt schon den Aufschrei der Jungs und sehe ihre verängstigten Blicke...

...nun ja war halt nur so ein Gedanke

Schönes WE zusammen

Wir hatten das schon gemacht als Eintrittskriterium. Sie hatte eine Augenbinde, stand im Eingangsbereich eines Burgkellers gefesselt im geschlitzten Abendkleid und musste nach 5 minütiger Auslieferung pro Mann (12 waren da, 7 durften ausgewählt werden, der Rest durfte gehen oder über Monitor zuschauen) entscheiden.

Bei einem Gangbang standen die Teilnehmer fest, jeder hatte auch 5 Minuten, sich ihr alleine zu widmen und sich so unverkennbar zu machen.

Ich denke, die Idee wurde schon oft variiert. Je nachdem, wie eine Frau eingestellt ist, kann das hoch erregend sein- oder schrecklich. Wo das Schreckliche dominieren könnte, wird man es hoffentlich unterlassen.

Aber sicher doch, nur habe ich die leidige Erfahrung machen "dürfen", daß gerade diese Gleichberechtiung an de Schlafzimmertür oder spätestens beim Bettvorleger afhört, und uns ins tiefste Mittelalter katapultiert.

Das Passenste, was mir zu dem Thema in den Sinn kommt, stammt aus der Serie Firefly: "Live with a man 40 years. Share his house, his meals. Speak on every subject. Then tie him up, and hold him over the volcano's edge. And on that day, you will finally meet the man."

In einer intimen Beziehung finde ich das interessant bis erstrebenswert, gerade im Hinblick auf das Vertrauen "gehalten zu werden" und/oder der Akzeptanz des Fallens. Der Gedanke hat etwas Transzendentales.

Bezogen auf das Kunstprojekt: Durch das Sicherheitsnetz der Vorauswahl erscheint es mir "fad", wenngleich ich limitierende Faktoren bei einer zufälligen Auswahl an Personen für sinnvoll/notwendig erachte. Am spannensten erscheint mir, die Bewerbungen bzw. angekündigten Handlungen mit der praktischen Umsetzung übereinanderzulegen. Wenn ich mir überlege, wie häufig ich mir im Alltag Handlungspläne zurechtlege, Reaktionen antizipiere und wie selten diese dann tatsächlich (so) eintreten... Wenn wir bei "Wünsch dir was" wären, würde ich mich die 50*10 Minuten an den Rand setzen, mir vor jedem Zeitslot die Einreichung durchlesen, die Umsetzung beobachten und mindestens partiell Popcorn holen.

Dient der anwesende Psychologe (nur) als Sicherungsinstanz, um in Akutsituationen intervenieren zu können, oder wird das Ganze studientechnisch begleitet? Ich sehe da viele spannende Forschungsfragen.

@********iebe hat es ja schon treffend gesagt. Bleiben werden die Wunscherfüller.

Die Idee an sich hat wohl ihren Reiz, aber wenn es sich in eine Art "Fliessband-BDSM" Abhandlung entwickelt, finde ich es eher reizlos. Stellt euch mal vor, alle 50 Personen machen mit der Kandidatin das Gleiche. Ist zwar schon recht unwahrscheinlich aber nicht unmöglich.
Wie ist es mit der Kandidatin bestellt, wenn man nicht weiß, wo ihre Vorlieben oder No-Gos liegen, und wie sie überhaupt sexuell veranlagt ist. In der Theorie hören sich viele Dinge sehr gut an, aber lassen sie sich auch in der Praxis überhaupt lustvoll für alle Beteiligten durchführen.
Da ich eh bisexuell veranlagt bin, mit einem eher geringen Hetero-Anteil, wüsste ich auch nicht, was ich mit der Kandidatin überhaupt anstellen sollte. Der "Versuchsaufbau" ist mir dann doch zu sehr heterosexuell orientiert. Das soll aber kein Vorwurf sein, aber vielfach "klemmt" es bei solchen in der Theorie erdachten Konstrukten doch in der Ausführung, weil bestimmte Dinge aus der Sexualität nicht bedacht wurden.

Anhand der bisherigen Antworten - von "no go" bis "neidisch" & "wie verlockend", kann man absehen wie breit hier die persönlichen Vorlieben und Erfahrungen gestreut sind.

Ein Szenario, das mich als dominanten Part, genausowenig anspricht, wie ein klassischer Gangbang. Ist mir persönlich zu beliebig, zu austauschbar... Und beliebigen, austauschbaren Sex kann ich, wenn ich es darauf anlege, jederzeit und überall haben.

Sorry, aber für mich gehört eine gewisse Vertrautheit und emotionale Nähe zu einer für beide Seiten befriedigende & erfüllenden Session...