„der Austausch hat sich von dem gewünschten Erfahrungsaustausch zu einem Wettstreit in gegenseitige Wertungen entwickelt.
Wie überraschend, bei so einem Thema
„Bei weiteren Wertungen oder/und einem Definitonsmarathon werden wir das Themaschließen.
5 Seiten sind sowieso schon eine recht stolze Leistung - bei so einem Thema
Zur Eingangsfrage:
a) Karma als vorhebestimmtes Schicksal: Nein, glaube ich nicht.
b) Karma als eine Art 'Sündenkonto', das ausgeglichen werden muss: Nein, daran glaube ich auch nicht.
a) dient den Menschen als Vorwand, nicht selbst die Verantwortung für ihre Handlungen und deren Folgen zu übernehmen, b) dient vor allem dazu, Menschen zu kontrollieren und Macht über sie auszuüben.
Ich weiß von meiner Seele, dass sie in jeder Inkarnation Erfahrungen machen will. Alle Erfahrungen. Sie will nicht nur 'warm' erleben - ohne 'kalt' zu kennen, wüsste sie 'warm' nicht zu schätzen. Sie will nicht nur 'gesund' erfahren - ohne 'krank' zu kennen, wüsste sie 'gesund' nicht zu schätzen.
Nimmt man dieses 'Erfahrung-machen-wollen' der Seele ernst, gibt es kein 'gut' und kein 'böse'. Es gibt die Dualität, sicher. Das ist aber das Wesen dieser Welt, in der die Energie so verdichtet ist, dass wir sie 'Materie' nennen.
Und
@*******elle : Dieses vierjährige Kind ist nicht gestorben, weil es 'schlechtes Karma' mitgebracht hat - sondern weil seine Seele diese Erfahrung machen wollte. Und auch die Seelen seiner Eltern wollten diese Erfahrung machen. Deshalb haben sie sich hier getroffen und sich diese Erfahrung verschafft.
Ich weiß, das ist schwer zu verstehen. Aber eigentlich ganz einfach