Zitat von *****ite:
„So eine Beschäftigungstherapie klingt mehr nach Tütchen kleben im Knast.
Ich frag mich gerade, von welcher Art Regeln hier eigentlich die Rede ist. Manches klingt wie die Stellenbeschreibung eines Personal-Trainers.
Wenn ich von Regeln rede, dann zum einen beispielsweise von so Dingen wie klare Ansagen (meistens in dem Bereich, wo ich anfange, übereifrig zu sein, da können Regeln ganz gut auch als Grenzziehung eines Doms mir gegenüber wirken) oder auch von "Vorschriften" in Bereichen, von denen ich keinen Schimmer habe. Klingt jetzt vielleicht doof, aber ich habe weder einen vernünftigen Schulabschluß noch das, was man eine durchgängig "gute Kinderstube" nennt, viele Sachen weiß ich schlicht nicht und eigne sie mir immer noch überwiegend im Alleingang an. Da können Regeln super sein, je nachdem, auf welchem emotionalen Niveau der dominante Partner sich mir gegenüber bewegt. Sowas brauchte ich eigentlich nie vereinbaren, das ergab sich aus dem Verhältnis zum Partner quasi von alleine. Mir ist jedenfalls noch kein dominanter Mann begegnet, der nicht sehr klar gesagt hat, was er von mir erwartet - und klare Ansage = für mich: Regel.