Wunderbar, dass dieses Thema mal hier im Forum auftaucht und auch so schön von @*******_Joy in ihrem Artikel beschrieben wird.
Ich antworte als Geberin besagten Stoffes und dies auch im BDSM-Kontext:
Früher habe ich es mir nicht vorstellen können, jemanden anzuspucken oder ihm gar meine Spucke einzuflößen.
Mittlerweile genieße ich es sehr, wenn ich meine Spucke "einsetzen" kann, um den sub zu "erhöhen" oder um ihn zu "erniedrigen".
Es ist wie die Autorin beschreibt, ein unglaublich intimes Gefühl, wenn ich meine Spucke langsam in den gierig geöffneten Mund des subs tropfen lasse.
Ihn dabei zu beobachten, zu sehen was es mit ihm macht, erregt mich unglaublich. Dazu bedarf es aber einer liebevollen Beziehung zum sub. Einfach so, könnte ich das nicht und würde es auch nicht wollen.
Seine Ungeduld zu sehen, seine Gier, sein Beben...und dann der fast rauschartige Zustand, wenn er sie aufnimmt, das ist ein unfaßbar warmes, intimes Gefühl.
Es entsteht eine unendlich innige Bindung dabei.
Ich bin in ihm und dass das nicht normal ist, ist dem sub bewußt und erregt ihn umso mehr.
Anders sieht es mit dem Anspucken aus, das als erniedrigende Geste eingesetzt wird (vom sub gewollt!) und ihn nicht minder erregt (natürlich nur, wenn der sub darauf steht).
Er unter mir, evtl. noch während ich ihn schlage (auch vom sub gewollt!), und dann unerwartet die Spucke auf ihn trifft, von ihm genauso ersehnt wie die Spucke als Geschenk.
Sie evtl. noch auf seinem Gesicht zu verreiben, ihm damit zu zeigen, wo sein Platz ist (ja, auch von ihm gewollt)...und ihn danach als Belohnung zu küssen und ihn in den Arm zu nehmen, löst bei beiden wieder eine unglaubliche Nähe aus.
Es ist eine andere, intensive Art von Intimität, die eben bei Weitem nicht jeder versteht und auch nicht verstehen muss. Wer dies aber schon einmal so erlebt hat, möchte es nicht mehr missen.
-
Und ja, ich mag es auch normal, wenn man sich küßt, innig und voller wilder Emotionen, wenn Gier und Lust einen antreiben, man/frau nicht an sich halten kann, beider Spucke sich im Mund verbindet, er in mir und ich in ihm...
Es ist kein Muss und es kommt auch nicht andauernd vor, aber wenn, dann ist es wunderschön!
Ich antworte als Geberin besagten Stoffes und dies auch im BDSM-Kontext:
Früher habe ich es mir nicht vorstellen können, jemanden anzuspucken oder ihm gar meine Spucke einzuflößen.
Mittlerweile genieße ich es sehr, wenn ich meine Spucke "einsetzen" kann, um den sub zu "erhöhen" oder um ihn zu "erniedrigen".
Es ist wie die Autorin beschreibt, ein unglaublich intimes Gefühl, wenn ich meine Spucke langsam in den gierig geöffneten Mund des subs tropfen lasse.
Ihn dabei zu beobachten, zu sehen was es mit ihm macht, erregt mich unglaublich. Dazu bedarf es aber einer liebevollen Beziehung zum sub. Einfach so, könnte ich das nicht und würde es auch nicht wollen.
Seine Ungeduld zu sehen, seine Gier, sein Beben...und dann der fast rauschartige Zustand, wenn er sie aufnimmt, das ist ein unfaßbar warmes, intimes Gefühl.
Es entsteht eine unendlich innige Bindung dabei.
Ich bin in ihm und dass das nicht normal ist, ist dem sub bewußt und erregt ihn umso mehr.
Anders sieht es mit dem Anspucken aus, das als erniedrigende Geste eingesetzt wird (vom sub gewollt!) und ihn nicht minder erregt (natürlich nur, wenn der sub darauf steht).
Er unter mir, evtl. noch während ich ihn schlage (auch vom sub gewollt!), und dann unerwartet die Spucke auf ihn trifft, von ihm genauso ersehnt wie die Spucke als Geschenk.
Sie evtl. noch auf seinem Gesicht zu verreiben, ihm damit zu zeigen, wo sein Platz ist (ja, auch von ihm gewollt)...und ihn danach als Belohnung zu küssen und ihn in den Arm zu nehmen, löst bei beiden wieder eine unglaubliche Nähe aus.
Es ist eine andere, intensive Art von Intimität, die eben bei Weitem nicht jeder versteht und auch nicht verstehen muss. Wer dies aber schon einmal so erlebt hat, möchte es nicht mehr missen.
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Und ja, ich mag es auch normal, wenn man sich küßt, innig und voller wilder Emotionen, wenn Gier und Lust einen antreiben, man/frau nicht an sich halten kann, beider Spucke sich im Mund verbindet, er in mir und ich in ihm...
Es ist kein Muss und es kommt auch nicht andauernd vor, aber wenn, dann ist es wunderschön!