Ich hielt mich für ziemlich "erfahren!".
War ich sicher auch so, in BDSM.
Aber großartig viele Vergleiche, was die "Werkzeuge" der Männer anging,
hatte ich nicht, interessierten mich aber auch nicht.
Bis,
ja bis ich meine erste Nackedei-Party erlebte.
(vor ca. 4 oder 5 Jahren)
Sie war sehr gut besucht.
Als ich mich dann mit ca. 60 nackten Männern,
die im Kreis mit Maske bekleidet da standen,
konfrontiert sah, hat es mich wirklich "fast erschlagen"!
Nie zuvor gab es soviele Vergleiche.
Für mich war erst einmal "nur Schauen" angesagt.
Zweiter Eindruck:
ich hatte zwar immer schon die Überzeugung,
daß Männer grundsätzlich ihr "bestes Stück" überbewerten.
Auf dieser Party hatte ich den Beweis.
Oh je!!.
Da gab es ja wirklich alles.
Die einen, die kaum eine Berührung erfuhren
und im wahrsten Sinne des Wortes, ihre "Stange" ausfuhren.
Die anderen, die zum Glück nichts sehen konnten,
sonst hätten sie wahrscheinlich Minderwertigkeitskomplexe bekommen.
Ich war nur interessiert, nicht mehr.
Allerdings bemerkte ich, daß viele Frauen,
die an den Männern, - zwecks Berührung und Begutachtung -
vorbeistreiften, länger bei denen verweilten, die "etwas zu bieten" hatten.
Ich reagierte, wie so oft im Leben, wieder einmal für die "Schwächeren",
denen ich meine Beachtung schenkte.
Erntete mehr als nur ein danke.
Was später aus all diesen "Angeboten" wurde, entzog sich meinen Blicken.
Auf nachfolgenden Parties, genoß ich diese "Berührrunde",
so wurde das genannt, zunehmend.
War einfach schön, unbefangen, ohne Verpflichtung,
auf so einen Mann zugehen zu können.
Vergleiche, nein, die zog ich nicht wirklich.
Bei denen mit einem "Supergeschoß" dachte ich eher:
Ob das echt ist, oder Viagra geholfen hat?
War mir eigentlich egal.
War einfach reizvoll und ich genoß es.
Da ich eine Schwäche für TVs habe,
wundert es sicher nicht,
wenn ich sage, daß ich es geradezu genieße,
einem devoten "Mädchen" zu befehlen,
sich vor mir auszuziehen,
langsam, damit ich es genießen kann.
Den ganzen Mann nicht nur seinen "kleinen" Freund.
Noch mehr genieße ich es,
wenn "er" sich dann wieder anziehen muß.
Aus einem gut gebauten Mann,
ein devotes Mädchen, eine Zofe, ein Hausmädchen wird,
erst recht,
wenn SIE dann im kurzen Kleidchen auf der Leiter vor mir steht.
Da bekommt dann ein Schwanz eine ganz andere Bedeutung.
Aber wichtig,
für irgendwelche Beurteilung eines Mannes, ist sein Schwanz dann nicht für mich.
Da zählt der ganze Mann und was er,
-außer seinem Schwanz- noch zu bieten hat.
Denn den haben schließlich alle.
Aber spannend sind diese Aussagen hier allemal. L. G. L. Ingrid