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Wie entwickelt man seine dominante Seite weiter?

was nutzt die tollste Dominanz, wenn die angebetete Dame dies bei dir nicht erkennt. Nichts.

Naja ob das jetzt dominant ist jemanden anzubeten da hab ich so meine Zweifel.

Wie du deine Dominante Ader weiterhin ausbauen kannt.?
Mit der Passenden Frau die Lust darauf hat sich von Dir dominieren zu lassen.

Wo findest du sie?
Hier im Joy

Wie?
Indem Du möglichtst nicht versuchst deine vorhandene Dominanz raushängen zu lassen.

Und ja das kann durchaus viel länger dauern als in einem Swingerclub jemanden kennen zu lernen.
Du brauchst einen langen Atem und starke Nerven.
Profilbild
*********hmidt
1.663 Beiträge
Zitat von *****de2:
Die Neigung zu hemmungsloser Selbstbeweihräucherung habt ihr noch vergessen.

Die ist Kür.

*ggg*
**du Mann
1.090 Beiträge
Hallo MikeTomcat

Nun, wenn Deine Frau absolut kein Interesse an BDSM hat und Dir nicht erlaubt, dort weiterzugehen und Erfahrungen zu sammeln, frage ich mich ernsthaft, ob Du es nicht besser bleiben lassen solltest.. Iwann sollte es ja um learning by seeing und learning by doing gehen.. Da müsstest Du zuerst mit Deiner Frau einen gangbaren Weg, ev. mit Regeln, finden können..

Einiges hast Du schon getan, was sich durchaus gut anhörte.. Ich könnte Dir den einen oder anderen Tipp geben, wie Du nun weiter gehen könntest. Aber wenn das von Deiner Frau her nicht möglich ist, hat alles keinen Sinn.. Machbar wäre nur, Dich weiter über das Thema zu informieren, wozu es einige Wege gäbe. Aber wenn weitere Schritte ausgeschlossen sind, hätte auch das wenig Nutzen und wäre womöglich mit der Zeit frustrierend..

Ich hoffe, ich verstehe Deine Beiträge richtig, und dass Du meine Worte nachvollziehen kannst.

Lg Pidu
Zitat von ******nee:
Wenn du es mit anderen nicht ausleben kannst wird es schwer dein eigenes Ding zu entwickeln.

So sehe ich es auch...

Man entwickelt sich nur mit einem passenden Gegenpart und den Erfahrungen die man miteinander macht. Die Bereitschaft dafür sollte auf beiden Seiten vorhanden sein. Punkte wie Kommunikation, und Emphatie sollten auch eine wichtige Rolle spielen.

Man sollte aber bedenken, daß nicht alle Deckel auf einen Topf passen... Darum finde ich persönlich auch in gewisser Maßen die Kompatibilität auch wichtig.

Ein/e Brat wird zum Beispiel nicht zu einem passen, der es lieber "dienend und leise" bevorzugt.
********chen Frau
3.381 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *******cat:
learning by doing

Oder such dir einen Top als Mentor.

Das ist die beste Empfehlung bisher, die du bekommen hast.

BDSM ist ein großer Bereich und es reicht nicht, einfach nur dominant zu sein.
Zu erfahren, wie man Subs Grenzen auslotet und/oder Spielzeuge einsetzt, ist notwendig um nicht hinterher als DummDom dazustehen und DANN nicht zu wissen, wie man Sub auffängt, wenn es eben nicht so funktioniert hat.

Werde dir auch klar, was dich besonders kickt. Denn ALLES wird kaum gleichzeit ablaufen.
Meine Neigung trage ich seit der Entdeckung meiner eigenen Sexuallität in mir. Leider hatte ich lange Zeit nicht den passenden Gegenpart.

Irgendwann habe ich mich so richtig verliebt, aber er war zum größten Teil nicht der passende Gegenpart.

Soll ich mir deswegen einen Neuen suchen? Nein!

Es war ein langer Prozess um eine offene Beziehung zu führen...

Meine Erfahrungen sind nicht deine..aber Kommunikation ist in allen Fällen eine gute Lösung, auch wenn das Ergebnis im ersten Moment nicht daß erhoffte ist.

Du wirst heute nicht wissen was morgen sein wird...
Ich denke, es braucht Übung und eine Partnerin, die sich darin wohl fühlt, von dir dominiert zu werden.
Das passt nicht unbedingt immer zusammen.
****100 Mann
3.427 Beiträge
Das war nicht schwer- bereits in jungen Jahren hatte ich eine junge Freundin, die es sehr hart wollte...anfangs irritiert (wie, ich soll eine Frau schlagen?) Kam ich ihren Wünschen immer mehr nach....so entwickelte sich zusehends mein Hang zu BSDM....umgekehrt hatte ich mal ne Russin- die mich oft und gern hart auspeitschte...mir überall ihre Hacken der High Heels reindrückte.....sie fickte genial und so entwickelte sich auch Lust an der der devoten Rolle- heute bin ich mit Leib und Seele Switcher 😉
***is Mann
1.506 Beiträge
"Die dominante Seite weiterentwickeln" klingt für mich ein wenig nach Abendschule und Jodeldiplom... *ggg*

Ich stelle mal die steile These auf, dass es grundsätzlich zwei verschiedene Aspekte im BDSM-Bereich gibt: Zum einen die rein handwerklichen Fähigkeiten und dann die persönlichen Eigenschaften. Gerne auch als hard- oder soft skills bezeichnet.

Darüber hinaus ist BDSM kein exakt definierter Teilbereich der Sexualität in der es einen allgemeinen Konsens darüber gibt, was genau den jetzt BDSM ist. Vielmehr leben in der Regel zwei Menschen mit ähnlichen Vorstellungen "ihre" Art von BDSM aus.

In beiden Bereichen (hard- / softskills) ist es möglich lebenslang dazuzulernen und zu wachsen. Wenn ein Part aber nicht in diese Richtung zieht, dich das Thema aber beschäftigt und interessiert, wäre es meiner Meinung nach mal an der Zeit mit deiner Frau zu reden, ob du auch ohne sie nicht deine Fühler in diese Richtung ausstrecken kannst...
Ich sehe meine Dominanz in der Interaktion von Mann und Frau ganz einfach:

Seelenpfade:

atemraubend
betäubend
blicke ich in deine Augen
in einen Ozean der Gefühle

ein kosmisches Band, das beide vereine
umschlungen vom Gedankengut
der heilsamen Kraft der Liebe

bindet Körper, Geist und Seele ein
Ich und Du entflammen sich
Hand in Hand
spüre ich die tiefe Kraft deiner Weiblichkeit

mir zu spiegeln
ein ganzer Mann zu sein

© Castaneda
**********stasy Paar
715 Beiträge
Hallo,
ich finde mit den ersten Beiträgen von @********Er70 und @**********esign ist alles Wichtige gesagt.
Sehe es als Frau genauso *g*
Dir alles Gute.
Grüße
Leeny
****re Frau
2.763 Beiträge
Als dieses Thema Mode wurde, haben mich viele Bekannte angeschrieben und um Tipps gebeten


Mein Rat gebe in den Club oder zu einer Veranstaltung

Schau zu und guck ob es dich wirklich live antörtnt

Viele sind nach kurzer Zeit, leichenblass nach Hause gegangen

Ist halt keine Sexform sondern eine Neigung


Mach dich es an, kannst du über die Zeit hin gute Kontakte schließen
(Er schreibt)

Ein guter Anfang wäre, aufzuhören ein „Dom“ sein zu wollen. Sei Du selbst und kein Abziehbild einer Klischeevorstellung im BDSM - Dein BDSM, Deine Regeln. Suche jemanden der Deine Vorstellungen teilt. Dominanz wäre dann die Fähigkeit eine Situation, u.a. die Partnersuche im BDSM, aktiv zu gestalten. Der Weg kommt dann beim Gehen!

Ich war mir nie zu Schade, mir was zeigen zu lassen und das meiste habe ich von meinen Subs gelernt. Weiterentwicklung und Erfahrung sind auch die Summe Deiner Fehlschläge. Das kannst Du im SM auch wörtlich nehmen.

*my2cents*
Zitat von *******cat:
Ich hab bei Dates mit anderen Paaren halt schon die eine oder andere Erfahrung gemacht. Da meine Frau aber null Interesse in dieser Richtung hat ist es halt schwer diese weiter zu entwickeln. Weil wenn meine Frau das nicht mitmacht darf die andere auch nicht

Da stellt sich mir die Frage:
Wozu (und wie) willst du deine Dominanz entwickeln, wenn deine Frau nicht mit macht und auch nicht will, dass eine Andere das mit macht?

Grundsätzlich sehe ich das so ähnlich, wie es @**********esign hier schon gut ausgeführt hat, nur mit folgender Ergänzung:

Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Dominanz was mit Neigung und Veranlagung zu tun hat, dass also im persönlichen Charakter eine gewisse Prädisposition vorhanden ist und auch vorhanden sein muss.

Die konkrete Ausgestaltung einer Dom/Sub-Beziehung und die dazu passenden Spielarten sind allerdings eher eine Frage der konkreten Konstellation. Spiele und Techniken, die mit der Einen funktionieren, müssen bei der Anderen nicht ansatzweise passen.
Das Einzige was du wirklich lernen kannst (und solltest) ist das Handwerk.
Z.B. Umgang mit Seilen, Peitschen oder anderen Spielsachen kann man üben!
Blöd ist dann nur, wenn du z.B. den Umgang mit Seilen geübt hast und dann lernst du Eine kennen, die damit überhaupt nichts anfangen kann.

Ich habe mir z.B. zu Anfang meiner "Dom-Karriere" einen Banjo-Koffer gekauft (der hat eine handliche Größe und ist unverfänglich), habe den mit einem Sortiment an Spielsachen gefüllt und habe den Umgang mit Allem geübt.
Einige dieser Spielsachen haben mir verdammt viele Türen (oder Herzen) geöffnet, andere habe ich in den darauffolgenden Jahren nie wieder benutzt.
Inzwischen habe ich mit verschiedenen Subs soweit Alles durch gespielt und im letzten Jahr dann auch mal die Sammlung um eine schöne handgefertigte Lederpeitsche erweitert (mit der ich dann auch wieder erstmal viel üben musste, bevor ich sie am lebenden Objekt einsetzen konnte).
*********erin Frau
343 Beiträge
Zitat von ****re:

Mein Rat gebe in den Club oder zu einer Veranstaltung

Schau zu und guck ob es dich wirklich live antörtnt

KANN funktionieren.
Bei mir läufts aber schon fast unter Glück, wenn ich bei solchen Veranstaltungen -eine- Interaktion sehe, die mich wirklich berührt.
Und das, obwohl ich mich nie fragen musste ob Sub ja oder nein.
******arp Mann
3.244 Beiträge
Unter Dominanz kann man alles mögliche verstehen aber das A und O ist die Konsequenz! Alles im Leben hat Konsequenzen, ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt.

Damit man konsequent sein kann, muss man erkennen wen und was man vor sich hat, eine klare Haltung dazu haben, klare Ansagen machen und dann auch klare Ergebnisse einfahren! Alles andere ist rumeiern.

Ein Trugschluss im D/s ist, dass es keine Harmonie geben kann oder darf, weil das einem Machtgefälle widerspräche. Dabei befindet es sich dann jedoch in der Balance. Solange es ausbalanciert ist, hält es ich selbst aufrecht. Das wird dann aber auch gerne mal auf die Probe gestellt und herausgefordert. Normal, Sub will ja wissen, wo die Grenzen sind. In Bedacht auf die Harmonie, bin ich da zunächst nachsichtig aber doch fordernd. Dann ist es Zeit für Sub, Farbe zu bekennen!

Je nachdem welch Wesen man vor sich hat, kann oder muss man sich zu unterschiedlichen Konsequenzen entscheiden. Wenn man weiß, dass Sub es nur drauf angelegt hat, ist Strenge und Härte das probate Mittel. Quasi die Brat. Wer nur widerwillig folgt und hadert, dem sollte man die Möglichkeit geben, in sich zu gehen. Dazu kann sie gehen oder bleiben. Worten müssen Taten folgen- das ist zumindest konsequent. D/s bedeutet nicht, den Stuhlkreis auszurufen und um Kompromisse zu feilschen. Zwar sind Details verhandelbar, das große Ganze jedoch nicht. Wer geht, ist raus.

Das ist dann aber auch die letzte aller Konsequenzen, den Preis zahlen aber auch beide.
Dominanz bedeutet aber auch, sein Ding durchzuziehen, dem kann man folgen oder eben nicht. Und genauso konsequent müssen beide sein, damit es ein Erfolg wird. Allem Unbill zum Trotze. Entweder oder- dazwischen gibts nichts.
„Man“ wächst an seinen Aufgaben; mMn sehr schön im Miteinander .

Wenn ich mich selbst als „Dom“ ausbilden würde, ohne Referenz einer Partnerin..
Wie soll das gehen..und wohin führt mich das „allein“ Dom sein wollen und werden?

Un vor stell bar
**********hen70 Frau
14.391 Beiträge
Zitat von *****ree:
„Man“ wächst an seinen Aufgaben; mMn sehr schön im Miteinander .

Wenn ich mich selbst als „Dom“ ausbilden würde, ohne Referenz einer Partnerin..
Wie soll das gehen..und wohin führt mich das „allein“ Dom sein wollen und werden?

Un vor stell bar
Try and error? Auch irgendwie unvorstellbar...
Aus meiner Sicht als Aktive die schlechteste Möglichkeit und "einfach mal machen" ist aus meiner Sicht keine gute Empfehlung. Der aktive Part hat eine große Verantwortung für den passiven Part, der sollte derjenige auch irgendwie gerecht werden können. Und dazu gehört für mich auch zu wissen was man tut und wie Techniken funktionieren.

Es gibt genug Möglichkeiten sich mit der Materie vertraut zu machen, Stammtische zu besuchen, aber auch Workshops zu den diversesten Themen. Dafür braucht man(n) nicht zwingend bereits einen Spielpartner, im Gegenteil ergeben sich bei solchen Gelegenheiten oft Kontakte, die sich dann durchaus auch vertiefen lassen.
****59 Frau
391 Beiträge
Eine dominante Ausstrahlung macht noch lange keinen Dom. Dominanz ist ein Spiel der Verführung, dabei geht es gar nicht zuerst um Praktiken, sondern darum Deine Partnerin dahin zu führen, wo Du sie haben willst. Aber ohne entsprechende Partnerin wird das auch nix werden. Dir nützen alle Praktiken zu erlernen nichts, wenn sie nicht mitmacht.
Überleg Dir erst mal. ob es wirklich Dein Weg ist oder nur ein derzeitiger Reiz des Unbekannten.
******arp Mann
3.244 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Try and error? Auch irgendwie unvorstellbar...
Aus meiner Sicht als Aktive die schlechteste Möglichkeit und "einfach mal machen" ist aus meiner Sicht keine gute Empfehlung. Der aktive Part hat eine große Verantwortung für den passiven Part, der sollte derjenige auch irgendwie gerecht werden können. Und dazu gehört für mich auch zu wissen was man tut und wie Techniken funktionieren.

Es gibt genug Möglichkeiten sich mit der Materie vertraut zu machen, Stammtische zu besuchen, aber auch Workshops zu den diversesten Themen. Dafür braucht man(n) nicht zwingend bereits einen Spielpartner, im Gegenteil ergeben sich bei solchen Gelegenheiten oft Kontakte, die sich dann durchaus auch vertiefen lassen.

Was muss so ein Dom denn alles lernen, bevor man den auf eine Sub loslassen kann? Gibt es da Tests oder Zertifikate? Ein Top-Diplom?

Es ist zwar richtig, dass man als völlig Ahnungsloser nicht gleich mit der Bullwhip oder dem Nadelset befassen sollte aber irgendwo muss man ja mal anfangen. Da halte ich den Austausch in Foren und Gruppen schon für wichtiger, um überhaupt erst mal zu brauchbaren Ansichten und einer Grundeinstellung zu kommen, bevor man sich auf irgendwas anderes konzentriert. Auf Stammis ist das Wissen auch oft recht begrenzt und Spielparties sind auch nicht der beste Anschauungsort für Anfänger.
Gerade Anfänger dürften sicher auch Hemmungen haben, ihre Sexualität vor anderen und Unbekannten auszubreiten und sich auszuprobieren. Ist nicht jedermans Sache. Und von wegen Mentor- stehen die im Branchenbuch? Woher will man denn wissen, welcher Mentor zu einem passt, wenn man selbst noch nicht genau weiß, wohin man will?

Idealerweise finden sich zwei Anfänger zusammen und probieren sich gemeinsam, beiderseits (eigen-)verantwortlich aus. Man tastet sich ran, lernts beim tun und eben auch Try&Error. Es ist nun mal so, dass nicht immer alles so läuft, wie man sich das vorgestellt hat. Das weiß man vorher und muss damit umgehen können. Wofür gibts denn SSC?

Aber hier gehts ja wohl vornehmlich um D/s, daher mal die Frage an den TE, welche Art von D/s schwebt dir denn vor? In welche Richtung soll es sich entwickeln? Du hast doch sicher eine mehr oder weniger konkrete Vorstellung davon, was du gerne mal umsetzen möchtest? Das ist wichtig zu wissen, nur dann kann man auch konkrete Antworten geben.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********slos:
Man tastet sich ran, lernts beim tun und eben auch Try&Error.

das unterschreibe ich bis zu dem moment
wo der "error" sich als bleibender gesundheitlicher schaden herausstellen könnte

und es gibt praktiken im bdsm, die bedenklich und bei unanchtsamkeit auch durchaus gefährlich werden können...(ne blutvergiftung z.b.)

wer über nimmt die verantwortung? der Dom? die sub?
wer muss sich im vorfeld über die risiken und nebenwirkungen informieren?
******arp Mann
3.244 Beiträge
So was kann bei vielen Praktiken vorkommen, auch und gerade bei vermeintlich harmlosen.
Alles, was Krankheiten, Infektionen oder überhaupt med. Befunde nach sich ziehen kann, gilt besonderer Aufmerksamkeit. Für gewisse Praktiken gibts Workshops, sonst gilt auch für den med. Laien, sich schlau zu machen. Vorsicht ist immer besser als Nachsicht aber ein Restrisiko bleibt immer. Meistens da, wo man es gar nicht erwartet. Man muss das auf die jeweilige Praktik beziehen, pauschale Aussagen greifen hier wenig.

So oder so sollte auch Sub in ihrer Eigenverantwortung bleiben und stehen und hat das Recht und die Pflicht, sich ebenso zu informieren und ggf. eine Praktik abzulehnen, wenn ihr das Risiko zu hoch ist.

Allerdings gehts hier nicht um SM sondern um D/s und das was dem TE evt. so vorschwebt, dürften hier auch kaum psych. Schäden zu erwarten sein.
Diese Versuch und Fehlversuch möchte ich gern umbenennen in erfolgreich und unglücklich..

Siezend ich erst recht sollten uns über Das was wirklich bleibende Schäden hervorruft ebenso klar werden in Gesprächen und entsprechend einsichtigem Verhalten. Was wen gedanklich kickt, braucht ja auf der Gegenseite ein Mindestmaß an Annehmlichkeit, sonst wird das zur Tortur; bzw kann das werden...

Ich bin ja so wie ich bin und sein kann, treffe auf eine Partnerin, mit der ich mich nicht verständigen kann, sie spricht die gleiche Sprache, die Bedeutung der Worte ist aber nicht konguent... da scheiterte ich schon um Versuch in der Unterhaltung; sie versteht mich nicht ..

Das Gegenteil ist viel angenehmer, sie und ich verstehen uns, füllen die Worte mit gleicher Bedeutung und werden schnell einig was geschehen kann, soll und keinesfalls darf.

Die Ansprache auf Werkzeuge, die ich einsetzen möchte, wie intensiv wirken die, was kann ich ihr „zumuten“, all das ist doch ein Versuch sie „lesen“ zu lernen..

Wer da bessere „Ideen für die Worte und Taten hat“ darf mich gern unterstützen, mir ein größeres Gesichtsfeld auf die Wirklichkeit zu eröffnen. Mich aber unwissend eigenen Unvermögens wegen rech stark zu reduzieren tut mir weh... @**********hen70 und Dir @*********slos. Danke ich für den Beistand und das Du Dich da meiner und aller anderen Doms erbarmt hast, die eben auch nicht als Herr und Meiste oder sonst wie betitelt vom Himmel gefallen sind
Wege, lieber TE, gibt es viele. Läßt Du Dir die von anderen zeigen, kann es passieren das Du Deren Wege beschreitest.... Der Spruch: was du nicht mit eigenen Worten ausdrücken kannst, ist nicht Dein geistiges Eigentum, das ändere ich in diesem Zusammenhang ab ich der Tat.... Die Taten die Du „nachspielst“ sind nicht Deine Taten ... mMn braucht es eine Partnerin, mit der man zusammen wächst...Du kannst schlecht die aus dem Club mitnehmen und mit der das nachspielen, was Dir da gefallen hat ... Stamm - Tische haben Stamm - Besucher und ich hab die Erfahrung gemacht, die sprechen gern mit ein ander ...sei denn Du bist weiblich...

Viel Erfolg auf den etwas holprigen Weg zu dem, was Du gern möchtest...
Dominanz gespiegelt erleben, von der, die das braucht was Du ihr zu geben fähig bist und Du von ihr das nehmen kannst was sie Dir gern entgegenbringt... im D und S oder auch mit S und M
*******r_rp Mann
47 Beiträge
Es gab schon viele die glaubten dominant zu sein und dann an einer normalen Frau gescheitert sind.
Versuche mal bei deiner Frau die Führung zu übernehmen.
Wenn Sie keine Lust hat, dann ist sie zu stark für dich oder zu schwach für sie.
Bestes Training ist also deine eigene Frau.
Versuche sie zu dominieren und ihr zu zeigen, dass du das Sagen hast.
Wenn du schaffst sie dahin zu bekommen wo du sie hingekommen willst und sie alles freiwillig mitmacht dann hast du gewonnen.
Dominanz bedeutet nicht einfach alles zu tun was man möchte sondern deine Frau mitzunehmen wo sie steht. Und umso besser du sie unter Kontrolle hast desto erfahrener wirst du.
Es geht nicht darum alles zu tun was man selbst möchte. Das ist kein Egotrip sondern genau so weit zu gehen wie der andere bereit ist mitzugeben und gleichzeitig Grenzen zu verschieben.
Mit deiner Partnerin die dir vertraut kannst du am besten trainieren.
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