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Wie sah deine sexuelle Erweckungsgeschichte aus?

**********ust_1 Paar
4.053 Beiträge
Sie schreibt
Mein Mann und ich haben uns hier angemeldet, in der Hoffnung, wieder neue Impulse für unsere eingeschlafene Ehe zu erhalten.
Mein Mann hat unser Profil hier angemeldet und war im ersten Jahr hier alleine auch aktiv.
Wir haben zuerst ein tolles Fotoshooting gehabt und mit diesen Bildern auch unser Profil gestaltet. Als nächstes sind wir zu einem Stammtisch gegangen. Wir waren so aufgeregt, dass wir uns in der Uhrzeit vertan haben und eine Stunde zu früh da waren. Bei diesem Stammtisch lernte ich meinen späteren Hausfreund und Dom kennen. Es hat dann aber noch mehrere Stammtische und 1 Jahr gedauert, bis wir uns dann auf ein erstes Date getroffen haben.
In der Zwischenzeit hat sich mein Mann immer mehr vom JoyClub zurückgezogen und ich habe ihn während einer Krankheitsphase für mich entdeckt und bin seither alleine hier unterwegs...
Mein Mann und ich haben eine offene Beziehung vereinbart und seither ist das wie ein Befreiungsschlag für mich
Bei den ersten paar Dates habe ich mir die Seele aus dem Leib geschrieen vor lauter Geilheit. Das war mir am Anfang sehr peinlich, in der Zwischenzeit hat sich das gelegt.
Für mich ist der JoyClub das beste, was es gibt ❤
*****S_M Frau
74 Beiträge
Diese verdammte Liebe .....

Geheiratet, schwanger geworden und glücklichste Mutti der Welt. Absolut normales Sexleben geführt . Nichts außergewöhnliches beim Sex erlebt , wie auch, beide Seiten empfanden den Blümchensex als normal ...bis ich mich nach 14 Jahren Ehe ohne dass ich es plante verliebte.

Ab da wurde ich neu geboren , die Sexualität revolutionierte mich .....
Man verliebt sich in einen Kerl der erstmal ganz normal ausschaut. Aber man spürt gewaltiges, etwas was man so noch nie erlebt hat.
Und dann kommen Seine Fotos aus einer anderen Welt.
Man googelt um erstmal zu erfahren was das bedeutet und stößt auf Neuland ....BDSM
......ich sog alles was ich im Internet fand auf um BDSM zu verstehen und auch mich , warum ich so intensiv fühlte.

Was soll ich sagen , ab da lief der Film so richtig in mir . Es war wie ein Sog , es war meins und ich fühlte mich sofort Zuhause.
Und wir waren eins, Seelenverwandte.
Beide verheiratet also fickten wir im Kopf 15 geile Jahre .
Ich war hoffnungslos verliebt und wuchs gewaltig an dieser Herausforderung, wurde als Mensch risikofreudiger und auch selbstbewusster.

Als die Liebe weg war , entdeckte ich Joy.
Und siehe da , die 15 jährige intensive Liebe zu nem Kerl hat mich so mutig gemacht dass ich im Joy einige Begegnungen hatte die mich bestätigten dass BDSM absolut mein Ding ist.

Ich bin dieser tollen Plattform Joy unheimlich dankbar, sie hat mir die Möglichkeit gegeben mich neu zu entdecken und sie hat mich selbstbewusster und mutiger gemacht. Alleine hätte ich das nie geschafft.
Die Liebe hat unentdeckte Sehnsüchte in mir entstehen lassen .
Und nur die Liebe zu einem anderen Menschen lässt ALL das lebendig werden .
Ich kann intensiv lieben und das macht mich so lebendig, selbstbewusst und verdammt glücklich .


Bine
Lady SM
Vanda
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Irgendwie finde ich den Beitrag... Naja... Keine Ahnung, als wenn Monogamie ein Geschwür wäre, welches man weg vögeln muss.

Ich habe auch meine ganz persönliche sexuelle Freiheit gefunden, auch nach einer Trennung und trotzdem lebe ich in der jeweiligen Partnerschaft monogam.
Daran ist genausowenig verwerflich wie an swingen, poly, bi, oder sonst einer sexuellen Ausrichtung, die nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommt.
Monogamie als Dauerabo cancelt auch mal Bedürfnisse.
Solange die Sexualität beider im Geiste und Körper  befriedigt wird,  spricht nichts dagegen. Schwierig wenn die eigene Sexualität dem anderen Part  nichts mehr angeht. Hier  verliert  aus meiner Sicht dieser den Anspruch weiterhin auf Monogamie zu bestehen.
Hierfür gibt es genug Modelle oder Strategien  von Beziehungen die entweder dadurch wachsen oder auch enden.
Ich empfinde das durch Begegnungen mit anderen Menschen nicht nur die Sexualität davon etwas hat, sofern  diese Begegnungen nicht  oberflächlicher Natur im Ganzen sind. Ein Gewinn für beide sich auf Augenhöhe im bunten Raum zu begegnen und nicht in der dunklen  Besenkammer.
Ach naja, zur Monogamie mußte ich nicht erst "erweckt" werden - ich bin da bissl komisch, wenn ich mich verliebt habe, dann meistens innerhalb kurzer Zeit in zwei verschiedene Menschen. Weiß der Geier wieso, aber das ist bis heute so, daß ich mich in zwei völlig gegensätzliche Charaktere vergucke. Da is nix mit Monogamie - heut nenne ich's nur nicht mehr Sockenschuß, sondern spannend. *mrgreen*
Sexualität und ständige Jagd nach dem Feuerwerk darin (der ab einem gewissen zeitpunkt kaum möglich ist) ist nicht für alle Sinn des Lebens. Deswegen hat auch Monogamie absolute existenzberechtigung und sollte nicht ausgelacht werden.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von ****ant:
Monogamie als Dauerabo cancelt auch mal Bedürfnisse.

Und? Ich verzichte seit über einem Jahr auf OV und den mag ich wirklich sehr.
Sterb ich daran? Denke nicht.
Ich liebe meinen Partner einfach genug, um auch zurückstecken zu können.
Deswegen würde ich mir sicher keinen Lecksklaven anschaffen...


Aber ich urteile nicht, ich habe in meiner Zeit hier im Joy viel gelernt, viel gesehen und akzeptiere die verschiedenen Spielarten.
Es soll jeder sein Glück finden.
Aber auch einfach akzeptieren, dass nicht alle Menschen gleich sind.
*******elle Frau
35.855 Beiträge
Sagte das denn jemand hier?
Dann habe ich das überlesen.

Jeder spricht doch nur für sich.
Soll man etwas erfinden, um die Monogamie aufrecht erhalten zu können?
Es gab für mich jahrzehntelang keinen befriedigenden Sex bis gar keinen Sex in der Ehe.

Bis 40 habe ich das ausgesessen.
Danach dachte ich:
Da war doch noch was.
Ich wollte nicht länger auf Sex verzichten.
Meine Entscheidung.
Öffnung der Ehe auf meine Bitte hin.
Das kann doch jeder für sich individuell anders
entscheiden.
Und ich empfinde mich auch in der Affaire als monogam.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Ich sagte in meinem ersten Kommentar, um was es mir persönlich geht und welchen Eindruck der Artikel bei mir hinterließ.
Nicht mehr und nicht weniger.

Und sicher wollte ich niemanden hier, der NICHT monogam lebt, auf den Schlips treten.
*******elle Frau
35.855 Beiträge
@*******an78
Nein, das dachte ich auch gar nicht. *blume*
****go Mann
940 Beiträge
bin von der Polygamie für 10 Jahre in die Monogamie gewechselt und jetzt wieder ins Singleleben hatte alles seine schöne Zeit und ist auch schön, dass es vorbei ist *zwinker*
*******674 Frau
186 Beiträge
Mein (Lust) Wandel kam nach meiner Ehe, die eintönig war eher gezwungen, aus Neugier sms Chat, erste Erfahrung was noch so läuft in Sachen Sex , aber die richtige Erfahrung in Sachen Sex kam mit meinem Tätowierer, mein erster Dreier mit 2 Männern ,ein dreier mit seiner Ex ,Clubbesuche, Sm und den Strapon ,eine neue Erfahrung und eine gute und geile Erfahrung
*********leen Frau
288 Beiträge
Der umgekehrte Weg von poly - irgendetwas Mehrfachfickerei, weg vom krude einzig lustgesteuerten Vögeln, hinzu zu einem weitaus höheren Mut, dieser Hetze fernzubleiben, darin bestand meine sexuelle Erweckung. Als geknickt und verkniffen selbstzensiert erachte ich mich nicht. Im Gegenteil.

Zur Liebe kehrte ich zurück, zu der Notwendigkeit, mir alle Zeit zu nehmen, um den anderen kennenzulernen, um das Geheimnis dieser Person zu entdecken, mit der ich dieses einzigartige Abenteuer teilen wollte. Sexualität ist zweifellos von zentraler Bedeutung für die Identitätsfindung. Sie verdient es, dass ich eine andere, angemessene Herangehensweise und Zeremonie ihr zu Ehren entwickelte.
Zitat von *****ana:
Sexualität und ständige Jagd nach dem Feuerwerk darin (der ab einem gewissen zeitpunkt kaum möglich ist) ist nicht für alle Sinn des Lebens. Deswegen hat auch Monogamie absolute existenzberechtigung und sollte nicht ausgelacht werden.

Natürlich hat Monogamie ihre Berechtigung, aber andere Sexualität als ständige Jagt zu bezeichnen ist aber ziemlich abwertend.

Es sollte jeder leben wie er möchte, monogam, polyamore, offeme Beziehung, Freundschaft+ oder whatever.

Hier wurde nur beschrieben, auf den Artikel bezogen, daß Monogamie in diesem Fall nicht das gelbe vom Ei war...auf diese Person bezogen.

Es gehören im Idealfall die passenden Puzzleteile zusammen.. es gibt kein gut oder schlecht.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *********leen:
Der umgekehrte Weg von poly - irgendetwas Mehrfachfickerei, weg vom krude einzig lustgesteuerten Vögeln, hinzu zu einem weitaus höheren Mut, dieser Hetze fernzubleiben,...

Dazu bedarf es keinen Mut. *skeptisch*

Ich würde weder das eine noch das andere auf einen Sockel heben.
Zitat von *********leen:
Der umgekehrte Weg von poly - irgendetwas Mehrfachfickerei, weg vom krude einzig lustgesteuerten Vögeln, hinzu zu einem weitaus höheren Mut, dieser Hetze fernzubleiben, darin bestand meine sexuelle Erweckung.

Polyamorie bedeutet weit mehr als Mehrfachfickerei...

Aus reiner Neugier...Was bedeutet für dich Plyamorie?
*******elle Frau
35.855 Beiträge
Vlt könnten wir ja auch mal ganz ohne Abwerten darüber reden ?
Jeder wie er mag.

Und was am Besten zu diesem Menschen zu diesem Zeitpunkt dann passt.
Jeder darf und muss doch auf seine Art und Weise glücklich werden dürfen.
Für den einen ist es Monogamie, für einen anderen etwas anderes.
Es ist nicht unbeding besser, aber eben anders, passeder in dem Moment.

VLt kann man sich ja darauf einigen ?
Was ich mich immer wieder frage - nicht provokativ, sondern ernsthaft: Wie monogam ist es, wenn man ... sagen wir ... etwas alle zwei bis drei Jahre den Partner wechselt. Ist ja nicht so selten.
Ich meine, 20 Jahre ... großes Kino. Aber hier wird die Luft schon dünn. Will da gar nicht alle Wahrheiten wissen. Und manche fangen eben an zu swingen oder öffnen die Beziehung.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
warum ist eigentlich das eine automatisch schlecht oder schlechter
nur weil das andere für gut empfunden wird?

ich lebe das mit jemandem, was ich fühle
und erst dann packe ich es in die entsprechende schublade - wenn überhaupt
(ich kann auch monogam leben, wenn mein partner das nicht will - und umgekehrt)

grundsätzlich möchte ich ein ehrliches und liebevolles miteinander
einschliesslich gutem und experimentierfreudigem sex...
angefangen von einer nacht bis ... open end
wie nennt sich das?
******978 Paar
2.153 Beiträge
Sie schreibt; ich war schon immer neugierig und offen im Punkto Leben und Sex. Eine Initialzündung war 1. das Absetzen hormoneller Verhütung und 2. das Führen einer 3,5 jährigen toxischen Beziehung (Einzelheiten lasse ich wissentlich weg).
Mit nicht ganz 40 habe ich das erste Mal seit fast 20 Jahren alleine gelebt - davor 2 kurze Beziehungen, 12 Jahre Ehe und besagte toxische Kurzzeitbeziehung. Allerdings hat diese mein Leben vollends aus den Angeln gehoben. Ich habe mich bewusst 2 Jahre solo durchs Leben gevögelt, mich mit mir und meinem tatsächlichen Sein beschäftigt, um nun mit über 40 das Gefühl zu haben, nochmal ein Stück "neu" anfangen zu können, mit all dem Gepäck und der Geschichte, die 40 Jahre so mit sich bringen. Sexuell weiß ich nun zumindest was genau ich nicht möchte, um aber so inkonsequent zu sein und auch hier meine Grenzen mit einem Vertrauten (Jan) zu sprengen oder neu und anders zu justieren.
Mir hat früher Nichts gefehlt, was man nicht kennt, konnte mir nicht fehlen.
Doch deutlich wird mir heute; nur weil ich (auch und vielleicht NUR durch diese besagte toxische Beziehung) wirklich zu mir gefunden habe, weil ich heute meine Schwächen als Stärken und anders herum erkenne, kann ich mich auch sexuell auf mich im Zusammenspiel mit meinem Partner neu einlassen. Dafür liebe ich MICH und IHN und auch alle Menschen, die mich auf dem Weg vom 1. Tag begleitet haben. *kuss2*
Zitat von *********tion:
Wie sah deine sexuelle Erweckungsgeschichte aus?

"Jahrzehntelang hatte ich mich in meiner geschiedenen Ehe darin geübt, meine Lust in ein monogames Fahrwasser zu lenken, weil das moralisch von mir erwartet wurde." Wie Polydora diese einschnürenden Erwartungen abgestreift und zu ihrer Lust gefunden hat, erzählt sie in Goodbye Monogamie!

• Welchen (Lust-)Wandel hast du hinter dir?
• Welches Erlebnis war der Katalysator?

Ich finde, 'sexuelle Erweckung' und 'sexuelle Exklusivität' bedingen einander nicht zwangsläufig.

In meinem Fall begann die sexuelle Erweckung mit 20, als ich - inspiriert durch meine damalige Ehefrau - die Lust am Wifesharing in mir kennenlernte. Über die Jahre blitzen dann auch immer wieder Neigungen in Richtung S und D durch, die ich jedoch nie ultimativ ausleben konnte. Ich weiß aber um ihr Vorhandensein.

In Ehe 1 war ich monogam und habe betrogen, in Ehe 2 waren wir Swinger (ist das monogam?) und ich habe betrogen. In Ehe 3 waren wir zunächst offen, dann geschlossen und ich war wieder monogam. Nunmehr bin ich es freiwillig.

Ich habe noch nicht heraus, ob es ein 'besseres System' gibt. Freiwillige Monogamie ist für mich genauso okay wie echte Polyamorie. Wie PT, MFM, FFM, HÜ, Wifesharing allerdings in die Monogamie passen, will ich gar nicht versuchen, theoretisch zu erfassen.

Ich finde, soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden. Wer das Eine über das Andere stellt, wirkt auf mich schnell fanatisch. Anstatt sich über das Glück der anderen zu freuen, wird es madig gemacht - warum?

Leben und leben lassen. *zwinker*
*****nna Frau
162 Beiträge
Zitat von *******un73:
Was ich mich immer wieder frage - nicht provokativ, sondern ernsthaft: Wie monogam ist es, wenn man ... sagen wir ... etwas alle zwei bis drei Jahre den Partner wechselt. Ist ja nicht so selten.
Für mich ist die Entscheidung "wir leben monogam miteinander" einfach eine wertfreie Begrifflichkeit dafür, dass man neben der Beziehung keine weiteren Sexpartner hat. Ob man vorher oder, falls es nichts auf Dauer wird, nachher andere Partner hatte oder haben wird, spielt dabei keine Rolle. Über Sinn und Unsinn könnte man nun philosophisch werden, aber ich persönlich verwende den Begriff so.

Zur Eingangsfrage:
Da gab es bei mir nicht DAS Ereignis sondern eher eine stetige Entwicklung, die auch garantiert noch nicht abgeschlossen ist. Wobei ich das Gefühl habe, die Monogamie immer mehr zu schätzen. Noch vor einigen Jahren habe ich das eher als lästig empfunden und hatte heimlich oder offen abgesprochen auch andere; das Bedürfnis ist ziemlich nach unten gegangen. Schwer genug, eine Person zu finden, mit der es passt, ich weiß nicht wo alle ihre Zweit- und Drittpersonen herkriegen.
Zitat von *******an78:
Zitat von ****ant:
Monogamie als Dauerabo cancelt auch mal Bedürfnisse.

Und? Ich verzichte seit über einem Jahr auf OV und den mag ich wirklich sehr.
Sterb ich daran? Denke nicht.
Ich liebe meinen Partner einfach genug, um auch zurückstecken zu können.
Deswegen würde ich mir sicher keinen Lecksklaven anschaffen...


Aber ich urteile nicht, ich habe in meiner Zeit hier im Joy viel gelernt, viel gesehen und akzeptiere die verschiedenen Spielarten.
Es soll jeder sein Glück finden.
Aber auch einfach akzeptieren, dass nicht alle Menschen gleich sind.

Warte mal noch 4 Jahre,dann sieht die Sache anders aus
*******schi Frau
14.591 Beiträge
meine 1. sexuelle erweckung war, als mir ein junger mann mittels zunge
einen oralen orgasmus beschert hatte - keine ahnung, wie er das geschafft hat
wahrscheinlich war ich ohnmächtig...

so - da wusste ich schon ma, was ein orgasmus ist

dann habe ich für mich alleine mangels männern rumexperimentiert
ob ich so ein "gefühl" auch alleine auslösen kann

so - meine selbst-befriedigung war geboren

tja, und so ging es weiter

zufällige ereignisse, die mich geil machten,
ohne das vorher zu wissen...

heimlicher sex unter der decke, inmitten von leuten,
die davon nix mitkriegen sollen

ich glaube, ich bin immer noch nicht fertig
auf meinem sexuellen erweckungs-weg...
Dieser Bericht löst in mir Ekel aus, da eines der wenigen Dinge die ich richtig ekelhaft finde, eine Frau ist, die ständig einen anderen Schwanz in ihren Löchern und Mund hat.
Mit so jemanden würde ich ums verrecken keinen Sex mehr haben wollen, so eine "Freundin" könnte ich niemals haben. Jeder wie er/sie mag, aber wenn es um ständig wechselnde Sexpartner geht - ohne mich!

Lust"wandel" habe ich in dem Sinne keinen hinter mir, da die sexuelle Entdeckungsreise in meiner monogamen Beziehung, die immerhin schon 13 Jahre hält, noch lange nicht vorbei ist. Erlebnis für diesen Katalysator war und ist immer noch meine Frau, an fremder Haut habe ich kein Interesse.
Klar, vielleicht probiert man mal irgendwann Pärchensex, oder involviert eine dritte Person, aber brauchen (z.B. im Sinne von einem Alkoholkranken, der auch seinen Jägermeister braucht), weil wir sonst Angst hätten irgendwas im Leben verpassen zu können, tun wir das nicht.

Doch das ist individuell und jeder muss selber für sich schauen wie und mit wem er glücklich wird.

Er, von den lostvampires
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