Zitat von *******un73:
„Was ich mich immer wieder frage - nicht provokativ, sondern ernsthaft: Wie monogam ist es, wenn man ... sagen wir ... etwas alle zwei bis drei Jahre den Partner wechselt. Ist ja nicht so selten.
Ich meine, 20 Jahre ... großes Kino. Aber hier wird die Luft schon dünn. Will da gar nicht alle Wahrheiten wissen. Und manche fangen eben an zu swingen oder öffnen die Beziehung.
Ich meine, 20 Jahre ... großes Kino. Aber hier wird die Luft schon dünn. Will da gar nicht alle Wahrheiten wissen. Und manche fangen eben an zu swingen oder öffnen die Beziehung.
Für mich bedeutet MONOGAMIE nicht ein Mann bis ans Ende der Tage. Dafür ist unsere Gesellschaft nicht mehr gemacht. Wenn das mal HEUTE noch passiert, sind das Ausnahmen. Und auch das ist ok.
Man muss sich nicht in eine Beziehung pressen lassen, die einem nicht (mehr) gut tut
Meine 12 jährige Partnerschaft in der wir 10 Jahre verheiratet waren, habe ich nach einem langen Kampf mit mir selbst, beendet, weil wir uns einfach in unserer Persönlichkeit unterschiedlich entwickelt hatten.
Mein ganz persönliches Verständnis von Monogamie bedeutet einfach, während dieser Beziehung, EGAL wie lang sie hält, wird nicht nebenraus gesext. Auch nicht in meinem Beisein oder mit meinem Einverständnis.
Und zum Thema Verzicht, Liebe @*********ed85 , in der letzten Beziehung, 12 Jahre kein anal... Wenn sonst alles passt, ist das auch kein Trennungsgrund....