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Welchen Film- oder Seriencharakter findet ihr anziehend?

*********ouple Paar
8 Beiträge
Claire Underwood (House of Cards) *zwinker*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Wärs dir lieber gewesen sie wäre niedlich untergegangen? Es ist erkennbar Martins Prinzip dass die, die nur sympathisch und integer können fast ausnahmslos als Kanonenfutter enden - je mehr desto früher. Langlebig ist da nur wer mindestens auch durchtrieben ist - oder es wenigstens noch werden könnte. *g*
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Spongebob Schwammkopf den muss man einfach lieben!

G/w
**********stand Mann
186 Beiträge
Zitat von *****de2:
Wärs dir lieber gewesen sie wäre niedlich untergegangen? Es ist erkennbar Martins Prinzip dass die, die nur sympathisch und integer können fast ausnahmslos als Kanonenfutter enden - je mehr desto früher. Langlebig ist da nur wer mindestens auch durchtrieben ist - oder es wenigstens noch werden könnte. :)

Dann muss John Snow wohl eine dieser Ausnahmen sein?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******Mehr:
Zitat von *****de2:
Wärs dir lieber gewesen sie wäre niedlich untergegangen? Es ist erkennbar Martins Prinzip dass die, die nur sympathisch und integer können fast ausnahmslos als Kanonenfutter enden - je mehr desto früher. Langlebig ist da nur wer mindestens auch durchtrieben ist - oder es wenigstens noch werden könnte. :)

Dann muss John Snow wohl eine dieser Ausnahmen sein?

Na, technisch gesehen ist er zumindest einmal gestorben, weil er zu dumm dafür war, Alisser Thorne wegzuschicken. ^^
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Auf jeden Fall ist er am Ende eben nicht König von Westeros geworden obwohl ihm der Thron als einziger zugestanden hätte. Irre fand ich als ausgerechnet Aria Stark den Nachtkönig getötet hat. Die Serie hat am Ende doch stark nachgelassen.

G/w
*********Name Mann
6 Beiträge
John Dillinger so wie er im Film Public Enemys von Johnny Depp gespielt wurde. Irgendwie ist seine und die Ausstrahlung sehr reizend ^^.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********kend:
Die Serie hat am Ende doch stark nachgelassen.

Na ja, ich hatte den Eindruck dass Martin sein Ensemble gnadenlos so lange durch die Plotdreschmaschine genudelt hat bis auch er am Ende die Lust dran verloren hat ...
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Zitat von *****de2:
Na ja, ich hatte den Eindruck dass Martin sein Ensemble gnadenlos so lange durch die Plotdreschmaschine genudelt hat bis auch er am Ende die Lust dran verloren hat ...

Und das Geld wird knapp geworden sein. Ach was hätte man am Ende für eine epische Schlacht machen können. Aber nein man musste alles so dunkel machen das niemand mehr irgendwas erkennen konnte.

G/w
Chuck Bass (Gossip Girl)
Intrigant, aber dennoch ein gutes Herz.

Pete "Maverick" Mitchell (Top Gun)
In der Luft ein Draufgänger und im ewigen Konflikt mit dem Vermächtnis des verschollenen Vaters. Man möchte ihn einfach nur an sich drücken und sagen: Alles wird gut *traenenlach*

Max Skinner (Ein gutes Jahr)
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Ich habe echt lange überlegt - und mir ist niemand eingefallen den ich mir tatsächlich im realen Leben so wirklich anziehend für mich vorstellen könnte. Bis mir dann endlich doch noch eine Rolle eingefallen ist. George Altman aus Suburgatory. Jeremy Sisto hat irgendwie was und das kommt in dieser Rolle, finde ich, bestens zur Geltung.
*****ahK Frau
62 Beiträge
Shemar Moore / Derek Morgan, Criminal Minds
Lucifer
Kelly Severide Chicago Fire
Crockett Marcel Chicago Med
****769 Frau
2.595 Beiträge
Zitat von *********kend:
Spongebob Schwammkopf den muss man einfach lieben!

G/w

Zählt das denn? *nachdenk*
Dann hätte ich ihn doch auch schon erwähnt *love4*
*******_85 Mann
943 Beiträge
Mri sind natürlich noch ein paar eingefallen:

• Susan Ivanova (Babylon 5)
• Martha Jones (Doctor Who)

Es fallen mir sicher aber noch ein paar mehr ein. *zwinker*
**********stand Mann
186 Beiträge
Zitat von *****de2:
Zitat von *********kend:
Die Serie hat am Ende doch stark nachgelassen.

Na ja, ich hatte den Eindruck dass Martin sein Ensemble gnadenlos so lange durch die Plotdreschmaschine genudelt hat bis auch er am Ende die Lust dran verloren hat ...

Die Serie hat die Bücher überholt, d.h. Martin schreibt immer noch an "seinem" Abschluss. Entweder aus Lustlosigkeit oder weil er sich in eine Ecke hineingeschrieben hat, aus der er keinen befriedigenden Ausweg zu finden vermag. Sein "Plan" jedenfalls, den er den Serienmachern ja sicher an die Hand gegeben hatte, scheint nicht so gut funktioniert zu haben.
*****llz Mann
423 Beiträge
Was Bösartigkeit angeht kommt für mich nichts an The Kurgan (Clancy Brown in "Highlander") heran.
Fies, gemein, schwarzhumorig, großartige Sprüche und schicke Frisur! Auch nach bald 35 Jahren einer meiner Lieblinge.

In den Kategorien Mobbing und Manipulation finde ich Malcolm Tucker (Peter Capaldi in "The Thick of It") schwer zu toppen. Wer einen Kurs in englischen Schimpfwörtern möchte, kommt an der Serie einfach nicht vorbei. Nirgendwo habe ich mehr über Politik und Intrigen gelernt als hier.

Und natürlich wäre ich (damals) gerne so cool gewesen wie David Powers (Kiefer Sutherland in "Lost Boys"). Die Vorliebe für schwere Mäntel und alte Motorräder ist immerhin geblieben. *roll*
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Jacqueline "Jack" Eichinger aus der Lindenstraße.
Die Gloria von Modern Family, das finden wir beide 😁😁
Früher hatte ich sehr viele Romane gelesen von Bastei-Lübbe: die Westernhelden von und bei G. F. Unger. Das sind alles Geschichten von Menschen / Männern aus dem Wilden Westen, die sich einer guten Sache verpflichtet fühlten und dabei zum Teil schwer verletzt / verwundet wurden und denen zum gelungenen Happy End zumeist auch Menschen beistanden - am Ende auch eine mutige Frau. Diese Serienheftchen sind leider nie verfilmt worden, doch vom Charakter her sind dies alles Männer gewesen, die etwas aufbauen oder beschützen wollten und dabei auch zerstören und töten mussten und sich gegen die Willkür von Tyrannen wehren mussten und sich keine Ungerechtigkeit gefallen ließen (zumeist mussten sie dann aber persönlich betroffen gewesen sein) - das wäre dann am Ende so eine Gestalt wie Clint Eastwood in seiner unnachahmlichen Art und Weise.
*********kend Paar
14.124 Beiträge
Zitat von *****ung:
Diese Serienheftchen sind leider nie verfilmt worden, doch vom Charakter her sind dies alles Männer gewesen, die etwas aufbauen oder beschützen wollten und dabei auch zerstören und töten mussten und sich gegen die Willkür von Tyrannen wehren mussten und sich keine Ungerechtigkeit gefallen ließen (zumeist mussten sie dann aber persönlich betroffen gewesen sein) - das wäre dann am Ende so eine Gestalt wie Clint Eastwood in seiner unnachahmlichen Art und Weise.

Gary Cooper als Marshall Will Kane in Zwölf Uhr Mittags z.B.? Gefällt mir auch sehr gut

G/w
Ich mag ÜBERHAUPT die Western-Szene - ich bin aber auch ein wirklicher FAN von Situationen, in denen es zum Show-Down kommt: (GUT gegen BÖSE) Zwölf Uhr Mittags ist auch so ein Film - am Ende kam man aber auch noch Charles Bronson nennen - es waren immer MARSHALS!!!! und man freut sich als Kinobesucher doch immer, wenn es einem gedemütigten / in's Unrecht gesetzten Menschen gelingt, sich zu revanchieren (der Weg den hier die Gerechtigkeit als Schicksal nimmt, ist aber auch klasse ...) . Als Mensch würde ich aber nicht selbst Marshall in eigener Sache sein wollen - nur dass Clint Eastwood auch damit begonnen hatte, in seinem Themen die er bedient hatte, die aktuelle Politik an den Pranger zu stellen.

STARS wie Clint Eastwood können da schon einiges bewegen ... . (mein FAVORIT).
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Glücklicherweise kann Eastwood selbst wenigstens zwischen Filmrollen und realer Politik unterscheiden. *g*
Ragnar Lothbrock (Vikings) dieser Aufzug *love* und diese Augen
Zitat von *****de2:
Glücklicherweise kann Eastwood selbst wenigstens zwischen Filmrollen und realer Politik unterscheiden. :)

Das ist der Vorteil von solchen Männern, dass sie nicht nur Schauspieler, sondern auch Darsteller von etwas oder jemandem waren, was mit einem realen Hintergrund zu tun hatte - ohne dass man die Dinge dabei in's lächerliche zieht oder maßlos übertreibt. Wer ernst genommen werden will, hat unterschiedliche Möglichkeiten - zum einen die Gewalt (ohne Gewaltverherrlichung) - dann das liebe Geld (wobei gerade hier der Charakter immer über den schnöden Mammon siegt) - oder auch der Versuch der Darstellung einer Persönlichkeit, die sich für jemanden einsetzt, um etwas zu ändern und zu bewegen, weil man einmal real von etwas betroffen ist.

Das es auch SerienheldINNEN gibt, die als echte SozialarbeiterINNEN Karriere gemacht haben (ich denke da an die Star Treck Figur "Seven of Nine"), ist auch etwas, was ich beachtenswert finde: das kluge Wort, den Rat der Frau an den Mann, Gefühle zu zeigen, der emphatische Umgang mit Jugendlichen / Straßenkids ... - irgendwie etwas, was den Menschen verdeutlicht, wie wichtig es ist, mit seinem Leben endlich anzufangen anstatt sein Leben vor sich hinzuschieben ... . "Die Lust zu helfen" müsste als Film oder Serie verfilmt werden - das wäre so ein Titelthema, in dem ich mich wiederfinden würde.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Gina Wild *haumichwech*
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