Ok, kleine Zusammenfassung von "Blümchensex" Ansichten.
Es geht dabei um traditionellen altmodischen 1959 Sex, der gekennzeichnet ist durch romantische Verklärung, deswegen auch bei Dunkelheit (graue Katze/Kater und so) und dient dem intimen Austausch von Schmuseinheiten (Drücken der Brust) die etwas länger sein dürfen, es aber eigentlich um den penetrativen, kurzweiligen GVgeht, der auch gerne als "rein-raus" bezeichnet wird, wobei ganz wie sich das gehört, Frau in Seestern Manier auf dem Rücken liegt und Mann schnaubend drüber rutscht, um zu seinem missionarischen, der Körperfitness angepassten Druckabbau zu gelangen.
Der Mund wird lediglich für halbfeuchte schnell züngelnde oder statische Küsse benötigt, ist aber grundsätzlich nebensächlich. Weder darf das ganze piecksen, noch schmerzen auch die Dauer, wie Stellung ist nach Iso und DSexnorm im Sexregister festgelegt.
Ganz wichtig (für meine Vorstellung von Blümchensex) ist, dass er sich des links Eingriffs am Schlüpper bedient, damit es korrekt und schnell zur Sache geht und hygienisch rein bleibt. Sie hat keineswegs etwas verruchtes verlauten zu lassen und mag es lieber kurz, dünn, still und trocken, wobei die obligatorische Kippe danach mit Papi nicht fehlen darf, bevor es erschöpft nach höchstens 10 Minuten action zum Schnarchrhythmus übergeht.
Ich meine, das ist doch mehr, als wir Frauen erwarten dürfen. 😉