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Radfahren mit E-Bike: Erfahrungsaustausch gesucht

Ich bin ein einziges mal bislang ein E- Bike gefahren und fand's ganz cool. Ich wusste gar nicht wie schön das sein kann mit Unterstützung zu fahren, da ich sonst nur mein Univega fahre weil ich sonst auch eher wenig was anderes habe...ein klares Plus haben die aber auch nicht bei mir, viel zu Risikobehaftet und gar nicht dran zu denken an einen Erwerb da zu teuer aber ich wünsche mir einfach mal eins, vielleicht erhört mich ja wenigstens damit jemand und mein netter Fahrrad Fuhrpark wäre so mit auch angenehm erweitert.
*********ucher Paar
28 Beiträge
Zitat von ********l_81:
Ich bin ein einziges mal bislang ein E- Bike gefahren und fand's ganz cool. Ich wusste gar nicht wie schön das sein kann mit Unterstützung zu fahren, da ich sonst nur mein Univega fahre weil ich sonst auch eher wenig was anderes habe...ein klares Plus haben die aber auch nicht bei mir, viel zu Risikobehaftet und gar nicht dran zu denken an einen Erwerb da zu teuer aber ich wünsche mir einfach mal eins, vielleicht erhört mich ja wenigstens damit jemand und mein netter Fahrrad Fuhrpark wäre so mit auch angenehm erweitert.

Das Argument mit dem Preis ist natürlich ein schlechter Witz. Die Deutschen geben im Durchschnitt 30250 Euro für ein KFZ (Blech mit vier Rädern) aus, das statistisch 23 Stunden am Tag still steht, Lebensraum blockiert und an Wert verliert. Hier bei uns sind gefühlt die KFZ mit Neupreis über 60000 Euro (Porsche SUV, Audi SUV etc.) sogar in der Überzahl.
Da ist ein Preis von 1800 - 3000 Euro für ein Fahrrad, das Fitness und Lebensqualität nachweislich erhöht wirklich Peanuts.
Aber es entspricht dem, was man jeden Tag beobachten kann. Porsche Cayenne und auf dem Fahrradträger hinten drauf zwei ALDI E-Bikes. Genau mein Humor... *zwinker*
******nig Mann
24.980 Beiträge
Zitat von *********ucher:

Das Argument mit dem Preis ist natürlich ein schlechter Witz. Die Deutschen geben im Durchschnitt
Nein, der Witz ist bloß keiner:
Was bringen Zahlen, wieviel im Durchschnitt für irgendwas ausgegeben wird? Davon wird mein Portemonnaie auch nicht voller - aber genau aus diesem Portemonnaie muss man ja bezahlen...
*********ucher Paar
28 Beiträge
Zitat von ******nig:
Zitat von *********ucher:

Das Argument mit dem Preis ist natürlich ein schlechter Witz. Die Deutschen geben im Durchschnitt
Nein, der Witz ist bloß keiner:
Was bringen Zahlen, wieviel im Durchschnitt für irgendwas ausgegeben wird? Davon wird mein Portemonnaie auch nicht voller - aber genau aus diesem Portemonnaie muss man ja bezahlen...

...weil ich mich nicht auf eine einzelne Person bezog, sondern auf die immer wieder kehrende Aussage, dass Fahrräder (Pedelecs) ja so teuer sind.
Dabei ist die Frage doch: Was ist es mir wert.
*********cher Mann
7.385 Beiträge
@*********ucher
Was ist es mir wert und was kann ich mir leisten *zwinker*

Ich sehe das ganze Thema zwiegespalten
Unter dem Gesichtspunkt dass Menschen sich nach Jahren mal wieder bewegen und ihren geliebten blechaufen stehen lassen ist es positiv.
Unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit dann eher negativ.
An den Umweltaspekt denke ich jetzt mal besser garnicht.
Zitat von *********ucher:
Das Argument mit dem Preis ist natürlich ein schlechter Witz. Die Deutschen geben im Durchschnitt 30250 Euro für ein KFZ (Blech mit vier Rädern) aus, das statistisch 23 Stunden am Tag still steht, Lebensraum blockiert und an Wert verliert. Hier bei uns sind gefühlt die KFZ mit Neupreis über 60000 Euro (Porsche SUV, Audi SUV etc.) sogar in der Überzahl.
Da ist ein Preis von 1800 - 3000 Euro für ein Fahrrad, das Fitness und Lebensqualität nachweislich erhöht wirklich Peanuts.

Der Vergleich mit dem Auto ist genau wie das Argument mit der Fitness total an den Haaren herbei gezogen und verlogen, denn die meisten E-Bike-Fahrer haben das E-Bike zusätzlich zum Auto und nutzen es lediglich als Alternative zum richtigen Fahrrad, was bei vergleichbarer Ausstattung ohne Motor nur etwa 1/4 kosten würde und bzgl. Fitness den vierfachen Effekt hätte.
**C Mann
12.722 Beiträge
Zitat von *********cher:
Unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit dann eher negativ.

...das kannst Du laut sagen. Ich behaupte mal, dass die allermeisten Radfahrer einen Führerschein haben und mit den Verkehrsregeln eigentlich vertraut sein sollten. Ich frage mich aber immer, warum diese Menschen unter schwerer Amnesie leiden, sobald sie mit ihrem Hintern auf einem Fahrrad sitzen...
*********ucher Paar
28 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von *********ucher:
Das Argument mit dem Preis ist natürlich ein schlechter Witz. Die Deutschen geben im Durchschnitt 30250 Euro für ein KFZ (Blech mit vier Rädern) aus, das statistisch 23 Stunden am Tag still steht, Lebensraum blockiert und an Wert verliert. Hier bei uns sind gefühlt die KFZ mit Neupreis über 60000 Euro (Porsche SUV, Audi SUV etc.) sogar in der Überzahl.
Da ist ein Preis von 1800 - 3000 Euro für ein Fahrrad, das Fitness und Lebensqualität nachweislich erhöht wirklich Peanuts.

Der Vergleich mit dem Auto ist genau wie das Argument mit der Fitness total an den Haaren herbei gezogen und verlogen, denn die meisten E-Bike-Fahrer haben das E-Bike zusätzlich zum Auto und nutzen es lediglich als Alternative zum richtigen Fahrrad, was bei vergleichbarer Ausstattung ohne Motor nur etwa 1/4 kosten würde und bzgl. Fitness den vierfachen Effekt hätte.

An den Haaren herbei gezogen? Verlogen? Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!
Dass die meisten das E-Bike nur als Ergänzung oder für Fahrten sonntags zum Cafe nutzen ist mir klar.
Trotzdem bewegen Sie sich, was sie vorher nicht getan haben.

Deine Kostenrechnung (1/4 bei gleicher Ausstattung) UND deine Behauptung vom "vierfachen Effekt" ist auf jeden Fall falsch. Denn ohne fahren die Leute überhaupt nicht, mit machen Sie es plötzlich wieder.

Warum du meinen Beitrag bzgl. des Preises eines KFZ zitierst aber dann nicht darauf eingehst ist mir unklar. Ich habe mich lediglich darüber amüsiert, dass ein Preis von 30.000 Euro+ für ein KFZ völlig normal ist (manche zahlen so gerne 100.000 Euro+), aber bei einem Fahrrad für 3000 Euro das große Geschrei losgeht...
*********cher Mann
7.385 Beiträge
@*********ucher
Unter den Wissenden ist es auch kein Problem alleine für die Gabel und einen Dämpfer mehr als 2000 Euro en zu berappen und so ist man dann bei einem Rad auch schnell im 5stelligen Bereich.
So wie du aber sagst, positiv zu bewerten ist, dass sich auch die Menschen wieder bewegen welche vorher max. von der Haustür bis zum Auto gegangen sind.
*****ajo Paar
268.184 Beiträge
Themenersteller 
Ich möchte das E-Bike nicht mehr missen. Man muss immer noch "trampeln", es ist aber nicht mehr so anstrengend.

Im Urlaub in Spanien, vollgepackt mit Einkäufen von Lidl (6,5 Km eine Stecke) und dann noch Gegenwind am Meer entlang.... ich bin jedes Mal happy dass der Motor eingeschaltet ist. Dicke Oberschenkel mit Krämpfen gibt's nicht mehr.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *********cher:
Unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit dann eher negativ.

...das kannst Du laut sagen. Ich behaupte mal, dass die allermeisten Radfahrer einen Führerschein haben und mit den Verkehrsregeln eigentlich vertraut sein sollten. Ich frage mich aber immer, warum diese Menschen unter schwerer Amnesie leiden, sobald sie mit ihrem Hintern auf einem Fahrrad sitzen...

Weil sie mangels Nummernschild für ihre Vergehen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Wo keine Kontrolle und keine Konsequenz, da Anarchie.
******Eve Paar
369 Beiträge
Jedem thread sein hater...
ich denke ein PEDELEC (so heißt es glaube ich richtig) ist für Menschen, die nicht mehr so stark in die Pedale treten wollen schon ganz gut, wenn sie vernünftig damit umgehen und den Eindruck habe ich von den TE.

Ohne jetzt böse sein zu wollen: Angesichts des Alters würde ich aber überlegen ob es Sinn macht viel Geld für ein Pedelec auszugeben, bei dem wieder oben in der Luft steht, statt gemütlich tiefer liegt. Stichwort: Fallhöhe.

Aber das hatte ich ja schon oben angesprochen.
*****029 Mann
3.235 Beiträge
ich bin auch so ein begeisteter Radfahrer , und als ich 50 wurde hab ich mir gesagt , jetz will ich auch so ein Pedelec ; -- als Streckenbike , nicht unbedingt als Stadtfahrzeug ; meins hat 29 Zoll , is schon sehr groß und hoch , aber auf Langstrecken steigt man nicht an jeder Ampel ab , deswegen is des ein wirklich praktisches Fahrzeug ; ich komme so gut wie bei jeder 2. Tour auf ü 70 km , des würd ich mit einem normalen Fahrrad nie machen ; praktisch is auch die Zugmitnahme, -- vor allem heuer beim totalen Lockdown warn in den Zügen manchmal wirklich nur 1 Fahrgast auf bayrischen Ausflugsstrecken, die Strassen menschenleer ... ja da konnte ma wirklich Vollgas fahrn ; und anders als PKW und Motorräder wurde man nie von der Polizei aufgehalten, weil --- Sport war ja erlaubt, und man muß jeden Meter treten, sonst geht da nix ; ich fuhr im April glaub ich an die 1000 km in Oberbayern rum ; -- ich wills nimmer missen , hab es jetz die 7. Saison und immer noch der 1. Akku ; -- für die Stadt hab ich noch n kleines 26 er Mountainbike , gebraucht für 100 Euro , des is auch sehr schnell und leicht zum fahrn, is besser wenn ma ständig Ampeln hat und absteigen muß ; -- ich bin einer der Fahrer der des ganze vernünftig macht und sich an die Verkehrsregeln hält und versucht Ärger zu vermeiden ; des is des A und O , vor allem in Großstädten -- leider haben wir sehr viel Mitbürger die vom richtigen Fahrradfahrn so gut wie keine Ahnung haben , vor allem die Geister und Gehwegfahrer ; find des ganz schlimm wie s da oft zugeht und bin sehr froh daß ich am Stadtrand von München wohn -- da is der Stress viel geringer als in der Innenstadt ;
Hmmm E-Bike, dann lieber kleine Mofa....
*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Wir haben ein 20er Klapp Pedelec als "verleihfahrzeug" .
Ganz spaßig, aber längere Strecken würde ich damit nicht fahren wollen.

Wieso wird das Pedelec mit nem Mofa gleichgesetzt ?
Grundverschieden.
Ein 20" Rad wäre mir im Alltag viel zu klein und nicht agil genug. Zuladung wäre das nächste Problem bei dem es vermutlich schlapp macht, bzw. ganz allgemein ein Problem, wie bitte kann das zulässige Gesamtgewicht (Rad+Fahrer+Gepäck) z.B. bei Cube bei 125kg liegen? Ein Witz...
Hab seit gestern ein Specialized Turbo Vado als Leihrad, da mein 29er E-MTB zum Umbau in der Werkstatt steht. Schönes Stadtrad, sinnvolle Ausstattung, nur fehlt für normale Bedingungen ein größeres Kettenblatt, auf einer geraden Strecke sind kaum mehr als 35km drin, da ist mir mein Treckingbike ohne E lieber. Mal vom abrupten Wegfall der Unterstützung ab den lächerlichen 25km/h abgesehen.

Leider muss ich @*********Seil zustimmen, es ist verdammt leicht so ein Teil zu fahren, aber beherrschen und richtig damit umgehen können die wenigsten. Werden so leider zu einer Gefahr für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer. Würde fast für eine praktische Fahrprüfung plädieren und erst danach die 25km/h freischalten, vorher reichen auch 10 *ggg*

Ach ja, heute morgen war der Akku des Specialized so gut wie tot, null Unterstützung, da macht das Fahren an Steigungen keinen Spaß mehr, dafür sind die Räder einfach viel zu schwer...
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von ******_wi:

Weil sie mangels Nummernschild für ihre Vergehen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Wo keine Kontrolle und keine Konsequenz, da Anarchie.

Auf jeden Fall! Man kennt das ja vom Autofahren. Da haben die Leute Nummernschilder und halten sich an alle Regeln...

Ich nutze meins für den Weg zur Arbeit. Seltener als ich sollte, aber immerhin. Mit dem normalen Rad würde ich das gar nicht tun, eben weil ich damit deutlich langsamer unterwegs bin.

Grade in Städten müssten halt viel mehr Leute auf das Rad umsteigen, und wenn das E-Bike dabei hilft ist das eine gute Sache. Das Problem dürften da auch weniger die Fahrradrowdys sein, die fies gemein überholen, sondern eher die ungleiche Platzverteilung. Schick mal die Autos auf den Radweg, und die Fahrräder auf die Strasse, schon läuft der Radverkehr deutlich flüssiger.
Für mich allerdings nicht so relevant, mir begegnen bei meinem Ebike Rowdytum wenns hoch kommt 4 oder 5 andere Radfahrer, und die Bauerschaftsstrassen sind dafür ausreichend.

Ob das E-Bike nun ein Gewinn für die Umwelt ist sei dahingestellt. Gibts Berechnungen, ab wievielen durchs Rad ersetzen Autokilometern die Umweltbilanz positiv wird?
*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Verantwortungsgefühl ist eine allgemeine Charaktereigenschaft und nicht an ein Objekt gebunden.

Wie viele Führerscheinbesitzer laufen als Fußgänger bei Rot über die Straße, oder schräg ?

25km/h sind o.k. und dazu braucht es keine Prüfung.
Kennzeichen und Pflichtversicherung an ALLEN Rädern.... dafür. Allein wegen der Rechtssicherheit.

Pedelec zusätzlich zum Auto? Kein Problem.
Den 4fachen Fitnesseffekt hätte ein Biobike da auch nicht, weils nur rumsteht.

Wer behauptet Pedelec fahren bringt nichts, hat vermutlich keines und sein Biobike steht seit 5 Jahren in der Garage.

Meist fährt man mit dem Pedelec öfter, dazu noch weiter als mit dem Biobike davor.
Wo die Grenze bei 10 km Runden lag, wird sie auf 20, oder mehr erweitert.

Die Gruppe der Anhängerzugfahrzeuge bleibt bei der Betrachtung sogar noch außen vor.

Also immer schön geschmeidig bleiben.
Wie gesagt, ich fahre ja selbst ein E-MTB, aber überwiegend im Gelände und möchte es nicht missen. In der Stadt und auf dem Weg zur Arbeit (9km) auch aus Fitnessgesichtspunkten lieber mit dem normalen Treckingrad. Begegne aber immer wieder Pedelecbesitzern, die z.B. weder rechtzeitig noch richtig bremsen können, zu nah überholen, sinnlos klingeln, Vorfahrtsregeln nicht beherrschen (nein, ein Fahrradfahrer hat keine Vorfahrt wenn er über einen Zebrastreifen fährt) und teilweise sogar an der Ampel mit dem Teil umfallen, aus den verschiedensten Gründen. Natürlich begrüße ich jeden neuen Radfahrer der auf den E-Zug aufspringt, lieber unterstützt Bewegung an frischer Luft als keine, aber bitte lernt richtig mit so einem Gefährt umzugehen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Ich habe vor 38 Jahren meine hochfrequente Fahrradnutzung recht zügig zu 98 % an das Auto abgegeben. Die Vorteile waren einfach unschlagbar. Bin dann noch ein paar Jahre auf größeren Touren unterwegs gewesen und habe aufgrund Knieproblemen bei Steigungen es dann völlig aufgegeben.

Wenn ich dann doch einmal fahren will, stelle ich fest, wie untrainiert ich bin, was in der Folge bedeutet, dass es so auch keinen Spaß macht. Ein E-Bike wäre eine gute Idee. Aber wie vom Vorredner erwähnt, die Abschaltung bei 25 ist absolut unbefriedigend, die Kosten (für das Geld eines guten Rads kaufen sich andere ein gebrauchtes Auto), die hohe Diebstahlrate bei niedriger Aufklärungsquote, kein Mitfahrer (ein einsames Vergnügen, zur Arbeit ist es zu weit), vereiteln dann doch den Kauf.



Zebrastreifen = Fußgänger(!)überweg. Absteigen und schieben ist da vorgesehen.

Abstand beim Überholen eines Fahrrads jetzt stärker festgelegt worden, umgekehrt nicht.
*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Wie geschrieben "Verantwortungsgefühl"
Als Modellflieger, Eltern, Zweiradfahrer, ehemalige Hundehalter etc. kennen wir diverse Vorverurteilungen und natürlich auch die schwarzen Schafe der jeweiligen Sparte.

Auf unseren Runden sind die Pedelecs weniger auffällig, als diverse "Segmenthunter" "Rekordjäger" etc.

Also jene, denen es vollkommen egal ist ob da gerade ein Kleinkind fährt, oder Spaziergänger, Hunde etc. unterwegs sind.
Nur nicht langsamer werden.

Möglicherweise sieht das Bild in den Innenstädten anders aus und Pedelecs fallen öfter auf.

Edit: Gutes Pedelec kostet nicht die Welt.
*****ajo Paar
268.184 Beiträge
Themenersteller 
Mit zunehmendem Alter nimmt die Kraft nun mal ab. Durch die E-Unterstützung beim Rad können viele Senioren noch radeln. Die Gelenke werden bewegt genau wir beim normalen Rad, das Fahren im Freien sorgt für eine gesunde Unterstützung der Lunge, der Gelenke und des Herzens.

Man muss nicht immer Wettkampf Sport betreiben. Im Alter geht es um Bewegung und Fit bleiben. Die Sozialkontakte dabei sind auch nicht zu unterschätzen.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *****ajo:
Mit zunehmendem Alter nimmt die Kraft nun mal ab. Durch die E-Unterstützung beim Rad können viele Senioren noch radeln. Die Gelenke werden bewegt genau wir beim normalen Rad, das Fahren im Freien sorgt für eine gesunde Unterstützung der Lunge, der Gelenke und des Herzens.

Man muss nicht immer Wettkampf Sport betreiben. Im Alter geht es um Bewegung und Fit bleiben. Die Sozialkontakte dabei sind auch nicht zu unterschätzen.

Absolut. Deshalb finde ich die Erfindung auch genial.

Nur sollte man mehr Varianten zulassen. Wir haben ja auch nicht nur 2 Geschwindigkeitsklassen für PKW, eine bis 100 km/h und eine bis 200 km/h, zwischen denen man sich entscheiden muss. (Selbstverständlich darf man mit Muskelkraft auch schneller fahren *zwinker*)
*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Wieso mehr Varianten ?
Der Motor vom Pedelec kann und darf bis 25km/h unterstützen. Diese Grenze ist gesetzlich verankert damit es noch ein Pedelec sein darf. Ohne treten gelten 6km/h.
Ansonsten ist es ein S-Pedelec.

Es besteht jedoch keine Pflicht das immer voll auszureizen.

Analog bei den Autos. Da gibt es sehr wohl 2 Klassen
Leichtfahrzeuge (45 km/h) und PKW.

99% aller PKW können schneller fahren als 50 km/h und in den Städten darf man auch so schnell unterwegs sein.

Es besteht jedoch keine Pflicht dies auszunutzen, wenn die Umstände dagegen sprechen.
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