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Radfahren mit E-Bike: Erfahrungsaustausch gesucht

*******even Mann
662 Beiträge
Ich möchte mein EBike nichtmehr missen, e bik fahren , bzw kaufen ist wie beim Auto , alle die sparen wollen kaufen sich da nämlich einen Schalter und verzichten auf jeglichen Komfort..
Ich nutze das eBike täglich ,
Ohne diesen Bike bin ich immer mit dem Auto zu meinen Enkeln gefahren..da es zu hügelig ist ...du kannst die Unterstützung selbst wählen , kommst also wenn du es willst auch ins schwitzen..
Ohne dein Zutun läuft das Bike auch nicht ..
*****ajo Paar
268.172 Beiträge
Themenersteller 
Schließe mich meinem Vorschreiber an.

Beim Überwintern in Spanien wird es täglich, auch zum Einkaufen, benutzt.

Das Wohnmobil wird auf dem Campingplatz abgestellt und erst wieder bei der Abfahrt nach Deutschland gestartet, das sind 6-7 Monate.

In der Zwischenzeit wird alles mit dem E-Bike erledigt.
******114 Paar
12.692 Beiträge
Ich lese hier ganz viel, das e Bikes was für Senioren mit wenig Kondition sind.....
Gut wir sind fast Rentner und seit einigen Wochen Besitzer von e Bikes, die wir nicht mehr missen möchten.
Das Knie bzw beide Knie von Herrn Reisa waren Kauf entscheidend.
Mit einem normalem Fahrrad ist es ihm unmöglich Fahhrad zu fahren, die würden mit der einhergehenden Belastung sofort dick werden, nicht mit der Unterstützung vom Motor.
Seit Jahren fand unser Sport im Studio statt, jetzt können wir wieder raus!
Und e Bike fahren ist für uns Sport, wir radeln nicht wir fahren Fahrrad mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von 23 - 25 kmh und nicht im Turbo oder Sport Modus!

Frau Reisa
**C Mann
12.721 Beiträge
Bilanz des Tages:
• 2 Radler haben mir im Kreisverkehr die Vorfahrt genommen
• 3 Radler sind mit dem Rad über den Zebrastreifen gefahren
• 8 Radler fuhren durch die Fußgängerzone
• Bei einer engen, noch dazu unübersichtlichen Baustelle mit Ampelregelung kam mir bei Grün ein Pulk von Rennradlern entgegen.

Sagt mal, gehts noch....?
Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@**C
Die Ursache ist für mich klar. Radfahren mit E-Bike: Erfahrungsaustausch gesucht

Mit steigender Zahl Fahrradfahrer wird das weiter zunehmen. Manche sind dabei mit dem elektrischen Fahrrad einfach nur schneller als andere ohne Motor.
******114 Paar
12.692 Beiträge
Richtig @******_wi ....das wird noch zunehmen!

Das was @**C auf gelistet hat kann ich auf meiner Sicht vom Fahrrad auch.
Fußgänger die mir trotz vorherigen Blickkontakt, also vorher registrierten da kommen Fahrräder, in Fahrrad laufen. Autos die einfach auf Radwegen geparkt werden. Autofahrer die keinen Mindestabstand beim überholen kennen.
Mit dem e Bike wird man zu einem "vollwertigeren" Verkehrsteilnehmer, geschuldet der Geschwindigkeit, das muss bei den anderen erst mal ankommen! Nichts desto trotz heißt das Zauberwort Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer!
*offtopic* und *zumthema*
Frau Reisa
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Mit dem e Bike wird man zu einem "vollwertigeren" Verkehrsteilnehmer, geschuldet der Geschwindigkeit, das muss bei den anderen erst mal ankommen! Nichts desto trotz heißt das Zauberwort Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer!

Und leider vermisse ich das grad bei E-Bikern sehr sehr häufig, die auf kombinierten Rad-/Fußwegen von hinten kommend mit affenartiger Geschwindigkeit an mir und Hundi vorbeirasen.

Ich wünschte mir dann oft, dass ich ausgerechnet im falschen Moment mal das Gefühl habe, meine Arme ausstrecken zu müssen, natürlich mit geballten Fäusten.
******114 Paar
12.692 Beiträge
Zitat von **********henkt:
Mit dem e Bike wird man zu einem "vollwertigeren" Verkehrsteilnehmer, geschuldet der Geschwindigkeit, das muss bei den anderen erst mal ankommen! Nichts desto trotz heißt das Zauberwort Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer!

Und leider vermisse ich das grad bei E-Bikern sehr sehr häufig, die auf kombinierten Rad-/Fußwegen von hinten kommend mit affenartiger Geschwindigkeit an mir und Hundi vorbeirasen.

Ich wünschte mir dann oft, dass ich ausgerechnet im falschen Moment mal das Gefühl habe, meine Arme ausstrecken zu müssen, natürlich mit geballten Fäusten.
Ja auch ich kann so ein Verhalten nicht leiden.
Ich bin seit frühester Kindheit Hunde geschädigt, wenn ich einen Hund sehe ob klein groß an der Leine oder noch schlimmer ohne Leine, rutscht mir das Herz in die Hose......ich klingle weit im voraus und oft, so das Hund und Herrchen Zeit haben sich der kommenden Situation anzupassen!
Frau Reisa
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Das ist auch das Allerbeste.
Wenn ich mit dem Rad hinter jemandem fahre und mich ihm nähere, mach ich ja auch langsam und sprech ihn/sie meistens persönlich an...


Und mein Hund ist auf einem Rad/Fußweg usw. immer an der Leine und meist artig rechts von mir - wir laufen dann am rechten Wegrand.

Liebe Grüße
vampir
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Es ist eine gesellschaftskulturelle Gewohnheit.

In Frankfurt sind rote Ampeln für Fußgänger und Radfahrer reine Empfehlungen. Fahrradfahrer interessieren sich nicht für die Fahrtrichtung von Einbahnstraßen und freuen sich über die autofreie Fußgängerzonen als Abkürzung, der Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) wird als dauergrüne Kreuzung fehlinterpretiert. Im Bahnhofsviertel betritt gefühlt jeder zweite Fußgänger die Fahrbahn ohne auf den Verkehr zu achten. Mit dem Auto fahre ich seit Ende der 80er nur noch mit Abblendlicht, was die Zahl der unbeabsichtigten Beinahe-Fußgänger-Tötungen ca. halbiert hat. Die Radfahrer sind so garantiert schneller am Ziel als die Autofahrer.

Umgekehrt muss der Radfahrer sich über haltende Autos auf den wenigen Radwege und zu wenig Abstand beim Überholen ärgern.


In Hamburg läuft man nicht bei Rot über die Straße. Selbst Leute, wo ich vielleicht die Straßenseite wechseln würde, halten sich daran. Das gleiche konnte ich auch in München und Berlin beobachten.

In Berlin sind die Radwege relativ heilig. Da herrscht reger und vor allem recht schneller Verkehr. Die Fußgänger respektieren den Radweg und haben einen Blick dafür. Touristen vielleicht weniger.

Vielleicht herrscht in Frankfurt besondere Anarchie diesbezüglich, aber mangels Kontrolle und Nummernschild kommt jeder damit durch. Nur die Autofahrer bekommen für vieles Strafzettel oder werden zunehmend auch von den Radfahrern für Fehlverhalten (zu Recht) angezeigt.
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