Naja diese ganzen aufgeführten Berufsdinger sind doch mehr als eindeutig anerzogene und von der Sozialisierung wie Gesellschaftsdenke geprägte Verhaltensweisen bzw. anerzogene Charaktereigenschaften.
Das der Leitende Top Manager am Wochenende zur Domina geht bestätigt doch genau das was ich sage.
Anerzogen wurde dem Top Manager ein Dominantes Verhalten / Charakter doch in seinen Genen, seinem wirklichem selbst liegt die Devotion welche er sich eben durch die Domina oder passende Frau an der Seite befriedigt.
Falls es wirklich so schwer zu verstehen war was ich mit dem Hundebeispiel sagen wollte versuche ich es nochmal anders zu erklären.
Die Eigenschaften Dominanz und Devotion sind grundsätzlich bei jedem vorhanden und die individuelle Verteilung wie stark sich was davon ausprägen kann/lässt/wird liegt bereits in den Genen. Diese angeborenen Verteilungen von Dominanz und Devotion lassen sich bereits bei Baby's (in meinem Beispiel Hundewelpen) deutlich erkennen.
Wie nach der Geburt dann die vielfältigen Einflüsse die jeweiligen dominanten / devoten Charakterzüge ausprägt entscheidet dann eben ob die Person der Leitende Top Manager oder der Dienstbeflissene Angestellte im Beruflichem Alltagsleben wird und wie diese Person sich dann in Beziehung und Sexualität verhält.
Auch das man aus einer Person mit sehr hoher Gen Dominanz mit aller Erziehung und Sozialisierung keinen introvertierten schüchternen Befehlsempfänger hinbekommt oder andersrum Genetisch sehr devot veranlagte Personen eben trotz allem Selbstbewusstsein, Erziehung und Sozialisierung in einer Beziehung den Ton angeben nur sehr unwahrscheinlich ist sehe ich als eine Bestätigung meiner These das Dominanz und Devotion schon in unseren Genen verankert sind.
aber darüber kann man sicher jetzt auch ewige Diskussionen führen und das in jeder Person beide Seiten in unterschiedlich starker Ausprägung und auch Situationsabhängig vorhanden sind hatte ich glaube ich auch schonmal irgendwo geschrieben.
Das der Leitende Top Manager am Wochenende zur Domina geht bestätigt doch genau das was ich sage.
Anerzogen wurde dem Top Manager ein Dominantes Verhalten / Charakter doch in seinen Genen, seinem wirklichem selbst liegt die Devotion welche er sich eben durch die Domina oder passende Frau an der Seite befriedigt.
Falls es wirklich so schwer zu verstehen war was ich mit dem Hundebeispiel sagen wollte versuche ich es nochmal anders zu erklären.
Die Eigenschaften Dominanz und Devotion sind grundsätzlich bei jedem vorhanden und die individuelle Verteilung wie stark sich was davon ausprägen kann/lässt/wird liegt bereits in den Genen. Diese angeborenen Verteilungen von Dominanz und Devotion lassen sich bereits bei Baby's (in meinem Beispiel Hundewelpen) deutlich erkennen.
Wie nach der Geburt dann die vielfältigen Einflüsse die jeweiligen dominanten / devoten Charakterzüge ausprägt entscheidet dann eben ob die Person der Leitende Top Manager oder der Dienstbeflissene Angestellte im Beruflichem Alltagsleben wird und wie diese Person sich dann in Beziehung und Sexualität verhält.
Auch das man aus einer Person mit sehr hoher Gen Dominanz mit aller Erziehung und Sozialisierung keinen introvertierten schüchternen Befehlsempfänger hinbekommt oder andersrum Genetisch sehr devot veranlagte Personen eben trotz allem Selbstbewusstsein, Erziehung und Sozialisierung in einer Beziehung den Ton angeben nur sehr unwahrscheinlich ist sehe ich als eine Bestätigung meiner These das Dominanz und Devotion schon in unseren Genen verankert sind.
aber darüber kann man sicher jetzt auch ewige Diskussionen führen und das in jeder Person beide Seiten in unterschiedlich starker Ausprägung und auch Situationsabhängig vorhanden sind hatte ich glaube ich auch schonmal irgendwo geschrieben.