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"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?

****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von ********raum:
Du schaltest nicht Deine Neigung ab, sondern regelst Deine Sexualität/Sexleben und das eben dann auch auf null - wenn der passende Partner fehlt.

Nichts anderes hat @*******olf geschrieben:

Genauso verhält es sich mit meiner Sexualität. Ich kann kein BDSM ausleben, ich kann BDSM-Elemente nicht erotisieren, wenn es niemanden gibt, der es aktiviert.

Wenn jetzt argumentiert wird, dass man das nicht Abschalten kann, sind Nachfragen angebracht *gruebel*

Kopfkino und Selbstbefriedigung sind dir sicher als Phänomene bekannt, oder?
Zitat von ********raum:
Zitat von *********t6874:
Und ich verstehe, was damit gemeint ist. Ähnlich wie Homosexuelle ihre Lust für gleichgeschlechtliche Menschen nicht ausschalten können.

Man sollte das in Zusammenhang lesen. Homosexuelle können Ihre Sexualität auch nicht ausleben, wenn kein passender Partner vorhanden ist. Genauso wenig kannst Du Dein SM ausleben, wenn Du keinen Partner hast.

Du schaltest nicht Deine Neigung ab, sondern regelst Deine Sexualität/Sexleben und das eben dann auch auf null - wenn der passende Partner fehlt.

Nichts anderes hat @*******olf geschrieben:

Genauso verhält es sich mit meiner Sexualität. Ich kann kein BDSM ausleben, ich kann BDSM-Elemente nicht erotisieren, wenn es niemanden gibt, der es aktiviert.

Wenn jetzt argumentiert wird, dass man das nicht Abschalten kann, sind Nachfragen wie von @******joy berechtigt *gruebel*

(Er schreibt)

Latent vorhanden, ist bekannt, was latent bedeutet?

Es gibt reichlich Menschen in der SM Szene, die spielen ein bisschen unten oder oben, sind aber in ihrer Neigung Stino. Die peppen ihr Sexleben mit SM nur etwas auf.

Diese Menschen können natürlich nicht verstehen, wenn andere sagen: ich bin in meiner Neigung latent dominant. Unabhängig davon, ob ich SM Handlungen ausführen kann oder nicht. Es ist da und nie weg. Die Neigung lässt sich nicht abschalten. Das können nur Leute, für die SM spielen ist.

Was Askani auassagt ist lediglich das: ich habe keinen Sex, wenn keiner da ist, mit dem ich Lust habe Sex zu machen.

Eigentlich müsste man das überhaupt nicht ausführen, weil das sowas von logisch ist, dass man nicht fickt mit irgendwem, nur weil man gerne mal wieder ficken will. Dazu braucht es einen passenden Sexpartner. So ist es selbstverständlich auch im SM, mit irgendwem mag ich auch nicht spielen, weil ich auch Lust auf den Mann haben muss.

Bei mir ist es aber nicht so, dass ein ganz besonderer Mensch meine Neigung aktiviert und die ist sonst nicht da. Also das Resonanz das Ergebnis Dominanz auslöst. Ich bin es schlicht, egal ob da gerade jemand ist, mit dem ich eine Session durchziehe oder nicht.

Allerdings bin ich nicht hypersexuell und kriege die Krise, wenn ich nicht ficken oder SM Sessions haben kann. Deshalb ist die Aussage von @*********slos schadlos. Wenn, dann hätte er gerne SM und er ist selbstverständlich Dom, weil er Dom ist und nicht nur spielt.

Ich wiederhole es gerne nochmal: für wen SM bloß eine Variante von Sex ist, wie ein Stellungswechsel, der mehr oder minder kickt, wird das nicht verstehen können.

Sie
Zitat von ****al:
Kopfkino und Selbstbefriedigung sind dir sicher als Phänomene bekannt, oder?

Selbstbefriedigung kann eine Ersatzhandlung aber auch eine eigenständige Form von Sexualität sein. Ausleben kann ich mich im BDSM nur mit (m)einem Partner!

OK, kann jetzt aber den Beitrag von @*********slos einordnen, es ging anscheinend um sein Kopfkino und Selbstbefriedigung. Sorry, habe ich einfach falsch gelesen - weil ich Ausleben doch anders interpretiere. Muss mich hier Entschuldigen *hutab*

(Er schreibt)
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Bei mir ist es aber nicht so, dass ein ganz besonderer Mensch meine Neigung aktiviert und die ist sonst nicht da. Also das Resonanz das Ergebnis Dominanz auslöst. Ich bin es schlicht, egal ob da gerade jemand ist, mit dem ich eine Session durchziehe oder nicht.

Eben. Und wenn ich gerade niemanden habe, dann kann ich immer noch BDSM in gesehenen Szenen, in Bildern, in Geschichten und in meiner eigenen Imagination erotisieren. (AskaniWolf benutzte genau dieses Wort: "erotisieren", nicht etwa nur "ausleben".) Auch mein Kopfkino ist - so weit ich mich erinnern kann und lange bevor ich eine Bezeichnung dafür kannte - immer BDSMig gewesen. Also deutlich anders als nur der Trigger eines zufällig passenden Partners, mit dem ich das auslebe und danach wieder in meinem Geist völlig abschalte.

Zitat von ******joy:
OK, kann jetzt aber den Beitrag von @*********slos einordnen, es ging anscheinend um sein Kopfkino und Selbstbefriedigung. Sorry, habe ich einfach falsch gelesen - weil ich Ausleben doch anders interpretiere. Muss mich hier Entschuldigen *hutab*

Deine ad hominem sind nicht einmal geistreich.
Zitat von ****al:
Deine ad hominem sind nicht einmal geistreich.

Das wäre es, wenn man Selbstbefriedigung, als was abfälliges/schlechtes betrachtet und nicht als ein Teil seiner Sexualität akzeptiert. Es ist einfach schwer der ganzen Argumentationskette zu folgen, denn die Eingangsfrage war Ursprünglich

"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?

(Er schreibt)
Zitat von ****al:
Deine ad hominem sind nicht einmal geistreich.

Du hast das, in diesen Zusammenhang, als Argument selbst in die Diskussion eingebracht *gruebel*

(Er schreibt)
Zitat von ******joy:
Zitat von ****al:
Kopfkino und Selbstbefriedigung sind dir sicher als Phänomene bekannt, oder?

Selbstbefriedigung kann eine Ersatzhandlung aber auch eine eigenständige Form von Sexualität sein. Ausleben kann ich mich im BDSM nur mit (m)einem Partner!

OK, kann jetzt aber den Beitrag von @*********slos einordnen, es ging anscheinend um sein Kopfkino und Selbstbefriedigung. Sorry, habe ich einfach falsch gelesen - weil ich Ausleben doch anders interpretiere. Muss mich hier Entschuldigen *hutab*

(Er schreibt)

Es geht nicht bloß um Sex dabei. Domimanz ist bei einigen Leuten mehr als nur hart ficken und böse gucken.

Mich befriedigt es schon, wenn ich im Alltag sage, wo es lang geht ubd ich übernehme auch grundsätzlich gerne die Verantwortung für meine Aufgaben.

Andere Menschen wollen nur sexuell dominiert werden.

BDSM gibt da deutlich mehr Möglichkeiten als nur zu vögeln und zu hauen.

Sie
**********statt
364 Beiträge
Zitat von ***do:
"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?
"Jede" ist dabei überspitzt formuliert und soll keinen absoluten Anspruch anspruch darstellen, sondern nur zum nachdenken anregen :)

Meiner (jahrelangen) Beobachtung nach, switchen der überwiegende Teil der BDSM Menschen abhängig von Situation, Lebensabschnitt und PartnerIn. Wirklich nur den einen Pol leben nur ganz wenige aus.
Ich hab schon die dommigste Dom plötzlich ganz subbig gesehen und den unterwürfigsten Sub plötzlich ganz dommig.
Die Veranlagung für BDSM impliziert meiner Meinung nach nur die Affinität zu BDSM, nicht aber, was man wann grad gern tut.
Zitat von *********t6874:
Es geht nicht bloß um Sex dabei. Domimanz ist bei einigen Leuten mehr als nur hart ficken und böse gucken.

Nicht jeder ist für jeden Dominant. Dominanz liegt wie die Schönheit im Auge des Betrachters, denn Dominanz ist eine Fremdwahrnehmung. Meine Partnerin und Sub versteht ihre Devotion als Neigung, fällt jedoch nicht vor jeden "dominanten" Mann automatisch auf die Knie. Sie braucht eben, ganze bestimmte Trigger, um eine Person als Dominant wahrzunehmen.

BDSM ist für uns mehr eine permanente Lebenseinstellung, wir spielen keine Rollen, wir leben es einfach. Der ganze Fetz der hier teilweise aufgezogen wird, was nun echt oder unecht wäre, hilft keinen weiter, denn jeder muss nach seiner Fasson selig werden.

Klar, wer SM nur "spielen" würde, wäre bei uns beiden an der falschen Adresse, aber deswegen sprechen wir den anderen nicht Ihr BDSM ab.

Your kink is not my kink, but your kink is okay.

Wer seine Neigung im BDSM irgendwie begründen möchte, kann das von uns aus gerne machen. Sollte sich aber nicht wundern, wenn ich da mal nachfrage, wenn es (für mich) allzu esoterisch wird.

(Er schreibt)
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von ******joy:


Klar, wer SM nur "spielen" würde, wäre bei uns beiden an der falschen Adresse, aber deswegen sprechen wir den anderen nicht Ihr BDSM ab.

Genau hier liegt ja auch der Hund begraben,

manche BDSMer leben ihre Neigung rund um die Uhr.
Manche BDSMer leben ihre Neigung in Sessions aus.


Eine Session (entsprechend seiner Neigungen) abhalten, nennt sich im BDSM Kontext:"spielen".


Ein paar wenige hier im Forum, verwenden aber "spielen" im Sinne von "vorspielen"..."schauspielern"
******arp Mann
3.257 Beiträge
Zitat von ******joy:
Selbstbefriedigung kann eine Ersatzhandlung aber auch eine eigenständige Form von Sexualität sein. Ausleben kann ich mich im BDSM nur mit (m)einem Partner!

OK, kann jetzt aber den Beitrag von @*********slos einordnen, es ging anscheinend um sein Kopfkino und Selbstbefriedigung. Sorry, habe ich einfach falsch gelesen - weil ich Ausleben doch anders interpretiere. Muss mich hier Entschuldigen

Es geht sich doch nicht darum, ob jeder für jeden dominant ist! Abgesehen davon ist es eine Eigenschaft, die man erotisieren kann (D/s) oder sexualisieren (SM, hart ficken), aber eben auch ein Wesenszug, den man latent haben kann. Vermutlich kennst du die typ Eigenschaften der Dominanz nicht?

Es spielt auch keine Rolle ob ich gerade eine Partnerin habe oder nicht. Oder kannst du deine Sex. per Knopfdruck ausschalten? Meine sex. Gedanken kreisen logischerweise immer im BDSM-Kontext, in welchem denn sonst? Das ist nun mal meine Sexualität. Was ist das Problem damit? Ich hab keines.

Bezüglich der Spiegeltheorie sei nochmal erwähnt, dass sie eben auf Empathie beruht, aber auch Irrtümer bereithält. So kann ich sehr gut nach empfinden, was eine Sub gerade fühlt- zumindest meine ich das. Meine Vorstellung trifft aber nicht immer zu. Das bringt die Erfahrung mit sich. Ein schmerzerfülltes Gesicht bedeutet nicht zwangsläufig, dass es der Maso auch gerade gut gefällt. Und Tränen bei der Sub bedeuten nicht, dass sie gerade überfordert ist und abbrechen möchte. Nicht umsonst spricht man vom LESEN lernen! Ich kann also immer nur denken, richtig zu handeln, bis dass ich es besser weiß. Es ist halt wie mit dem Spiegel, bildhaft gesprochen, worin ich zwar erkennen, aber nicht rein greifen kann und es wirklich zu fühlen. Selbst wenn ich beide Anteile hätte, 50% Switcher wäre, müsste ich jede neue Sub neu kennenlernen. Dazu gibts hier Themen in Masse.

Das ist wiederum ein Indiz dafür, dass das duale Modell auf tönernden Füßen steht, das Modell der Spiegelneuronen jedoch lebenslanges erfahren bedingt. Davon handelt hier jeder dritte Thread.

Natürlich ist es jedoch möglich, dass man beim richtigen Partner plötzlich ganz andere Seiten an sich feststellt. Ist mir in den letzten zwanzig Jahren auch öfter passiert. Aber eben innerhalb meiner Neigung. Daraus aber abzuleiten, grundsätzlich auch die Anlage für die gegenteilige Neigung zu haben, ist schlicht gewagt. Zumal niemand einen Beweis dafür erbringt. Das halte ich für esoterisch und die dazugehörige Argumentation klingt ebenso. Das duale Modell erfüllt alle Merkmale einer Ideologie.

Zumindest sollte man unterscheiden, ob man die Wesenszüge über die man spricht (und meint), alltäglich latenter Natur sind, oder aber innerhalb der reinen Sexualität Verwendung finden, wo man ja allein schon aus spielerischen Gründen gerne mal andere Rollen(bilder) mimt. Dann sind eben nicht doch alle wieder gleich und alles ist egal und ein und dasselbe. Aber wenn das schon zu viel der Differenzierung ist, kommt auch immer so ein "Fetz" dabei rum. Logisch.
Nicht jeder ist für jeden Dominant. Dominanz liegt wie die Schönheit im Auge des Betrachters, denn Dominanz ist eine Fremdwahrnehmung.

Dominanz ist in erster Linie Durchsetzungsvermögen. Mein Wille sei.

Wie ein Mensch sich benimmt oder wirkt, spielt nur für die Resonanz eine Rolle. Ob leise, brüllend, mit Regelwerk oder freischaffend, ob im Anzug oder Ökolook. Egal ob jung und attraktiv oder alt und grau.

Und da sind in der Tat manche subs dominanter als man gucken kann. Die setzen ihren Willen durch.

Wovon einige Leute hier schreiben ist, was sie persönlich triggert.

Ich bin nicht dominant, wenn ich viele malesubs triggere und geil mache, sondern meinen Kopf gegenüber meinem sub (oder Ehemann *lol*) durchsetze. Damit das geschieht, was mir gefällt und mir Freude bereitet.

Ich habe übrigens vor langer Zeit kurz unten gespielt und ausprobiert. Der arme Mann tat brav was ich wollte. Ich fand das lustig, aber nicht lustvoll. Da fehlte einfach, nun ja, so ohne Devotion sind das bloß Rollenspiele.

Sie
****sac Mann
1.162 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Domimanz ist bei einigen Leuten mehr als nur hart ficken und böse gucken. BDSM gibt da deutlich mehr Möglichkeiten als nur zu vögeln und zu hauen.

Auf den Punkt gebracht.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von ****sac:
Zitat von *********t6874:
Domimanz ist bei einigen Leuten mehr als nur hart ficken und böse gucken. BDSM gibt da deutlich mehr Möglichkeiten als nur zu vögeln und zu hauen.

Auf den Punkt gebracht.

Genau *top* BDSM bietet sehr viele Möglichkeiten!

BDSM: „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“

Manche fesseln gerne, andere lassen sich versohlen, oder leben ein Machtgefälle permanent oder in Sessions aus.

BDSM kann vieles sein, nur eines nicht:
"Allgemeingültig" *zwinker* (Der Gedanke: Nur mein BDSM ist echt...ist Topfen!)
Wenn mir jemand permanent und mit Nachdruck eintrichtern muss, dass er natural born dominant ist, fange ich an, das nicht mehr so wirklich zu glauben und frage mich, was diesen jemand tatsächlich treibt.
****sac Mann
1.162 Beiträge
Zitat von *******un73:
Wenn mir jemand permanent und mit Nachdruck eintrichtern muss, dass er natural born dominant ist, fange ich an, das nicht mehr so wirklich zu glauben und frage mich, was diesen jemand tatsächlich treibt.

Ich hab auch einen Toaster, doch gesehen haben ihn nicht viele. Wie sagt man so schön, wenn Worte Taten folgen.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *******un73:
Wenn mir jemand permanent und mit Nachdruck eintrichtern muss, dass er natural born dominant ist, fange ich an, das nicht mehr so wirklich zu glauben und frage mich, was diesen jemand tatsächlich treibt.

Meiner Erfahrung nach versucht nur eine geringer Teil davon mitzuteilen, daß ihnen Blumen unter den Füßen wachsen und der Rest der Welt verzückt in Fascinans und Tremendum erstarrt (und der Gegenüber das gefälligst auch zu tun hat). Die Mehrheit will mit "natural born" lediglich sagen, daß solche Vorstellungen schon immer ihre Sexualität prägten, mehr nicht.
Meiner Erfahrung nach versucht nur eine geringer Teil davon mitzuteilen, daß ihnen Blumen unter den Füßen wachsen und der Rest der Welt verzückt in Fascinans und Tremendum erstarrt (und der Gegenüber das gefälligst auch zu tun hat).

Interessantes Kopfkino. *lol*

Die meisten Menschen glauben übrigens, dass Dominanz/Devotion im BDSM so rein gar nichts mit Dominanz/Devotion in der Persönlichkeitsstruktur zu tun hat. Und es sich ausnahmslos um Sex und illustres Rollenspiel dreht dabei.

Die meisten wirklich dominanten/devoten Menschen, die ich kenne, sind es auch im Alltag.

Sie
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Die meisten wirklich dominanten/devoten Menschen, die ich kenne, sind es auch im Alltag.

Wenn ich den Zusatz "wirklich" weitgehend schon so definiere, daß das dann als Persönlichkeitsstruktur auch im Alltag durchschlagen muss, ist das Beobachtungsergebnis naheliegend. *fiesgrins*
Ist doch eigentlich auch egal.

Nur ... die devoten Frauen aus dem TPE Thread meinten, mitunter im Alltag recht dominant zu sein ...

Ich kann ja nur von mir ausgehen. Da gibt es Männer, bei denen ich sofort das ganze Programm abhalten will, ich zig Szenen im Kopf sehe und Lust habe, mich komplett hinzugeben.

Bei anderen rührt sich gar nichts oder ich habe einfach Lust auf geilen Sex. Da ich mich nicht jedem, der sich DOM schimpft, unterwerfen mag, hätte ich mir vorstellen können, dass es umgekehrt genau so ist. Man braucht erst den passenden Gegenpart, im sich genau richtig zu fühlen.

Und eben auch mit einer eventuellen konträren (hier war nach devot gefragt) Seite.

Vielleicht kommt die auch nur mit einem genau dafür richtigen Partner zutage.
Zitat von ****al:
Zitat von *********t6874:
Die meisten wirklich dominanten/devoten Menschen, die ich kenne, sind es auch im Alltag.

Wenn ich den Zusatz "wirklich" weitgehend schon so definiere, daß das dann als Persönlichkeitsstruktur auch im Alltag durchschlagen muss, ist das Beobachtungsergebnis naheliegend. *fiesgrins*

Wie Du dir was definierst ist mir egal, ich berichte von meinen Beobachtungen. Und Doms, die im Alltags schüchterne Hascherl sind, kenne ich nun nicht so viele. *fiesgrins*

Sie
Zitat von *******un73:
Ist doch eigentlich auch egal.

Nur ... die devoten Frauen aus dem TPE Thread meinten, mitunter im Alltag recht dominant zu sein ...

Ich kann ja nur von mir ausgehen. Da gibt es Männer, bei denen ich sofort das ganze Programm abhalten will, ich zig Szenen im Kopf sehe und Lust habe, mich komplett hinzugeben.

Bei anderen rührt sich gar nichts oder ich habe einfach Lust auf geilen Sex. Da ich mich nicht jedem, der sich DOM schimpft, unterwerfen mag, hätte ich mir vorstellen können, dass es umgekehrt genau so ist. Man braucht erst den passenden Gegenpart, im sich genau richtig zu fühlen.

Und eben auch mit einer eventuellen konträren (hier war nach devot gefragt) Seite.

Vielleicht kommt die auch nur mit einem genau dafür richtigen Partner zutage.

Was Du beschreibst ist die Resonanz, die entsteht. WILL ich mit dem spielen ja oder nein.

Das tangiert aber die Neigung desjenigen nicht, oder meinst Du, weil Du nicht auf denjenigen erotisch anspringst, ist der plötzlich anders gepolt? *ggg*

Sie
Das war ein Erklärungsversuch zum Thema.
****al Mann
3.036 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Wie Du dir was definierst ist mir egal, ich berichte von meinen Beobachtungen. Und Doms, die im Alltags schüchterne Hascherl sind, kenne ich nun nicht so viele. *fiesgrins*

So binär ist unser Leben nun auch nicht. Zwischen "schüchternes Hascherl" und "dominant wirkend" (in welcher Weise auch immer) ist noch eine Menge Platz. Aber wenn du doch welche kennst, die eher introvertiert sind, sind die dann nicht "wirklich dominant" oder die berühmten Ausnahmen?
Zitat von ****al:
Zitat von *********t6874:
Wie Du dir was definierst ist mir egal, ich berichte von meinen Beobachtungen. Und Doms, die im Alltags schüchterne Hascherl sind, kenne ich nun nicht so viele. *fiesgrins*

So binär ist unser Leben nun auch nicht. Zwischen "schüchternes Hascherl" und "dominant wirkend" (in welcher Weise auch immer) ist noch eine Menge Platz. Aber wenn du doch welche kennst, die eher introvertiert sind, sind die dann nicht "wirklich dominant" oder die berühmten Ausnahmen?

Es geht doch hier um die Neigung und nicht, wie Leute aufeinander wirken.

Nimm mich. Ich wirke, ganz wie im Anhalter durch die Galaxis "meistens harmlos". *ggg*

Sie
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