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"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?

******arp Mann
3.254 Beiträge
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*


Die Neigungen heben sich aber nicht auf, wir nennen sie Switcher!
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*

Joah. Gibt so Psychos, die fallen immer wieder heulend auf die Knie vor ihrer Frau, nachdem sie sie verprügelt haben.
Hebt sich dann wohl auch auf.
Zitat von *****976:
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*


Die Neigungen heben sich aber nicht auf, wir nennen sie Switcher!

Tatsächlich habe ich jene magische Resonanz des Machtgefälles gegenüber einem Switcher, auch wenn ich das vorher nicht wusste, noch nie gespürt. Das fühlt sich anders an im Kontakt. Genauso ist es, wenn ein Mann, der vanilla ist, mal SM ausprobieren will und eigentlich sexuell passiv sein will. Oder Fetischisten, die sind meist überhaupt nicht devot oder dominant, sondern normal.

Sie
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von *********t6874:
Zitat von *****976:
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*


Die Neigungen heben sich aber nicht auf, wir nennen sie Switcher!

Tatsächlich habe ich jene magische Resonanz des Machtgefälles gegenüber einem Switcher, auch wenn ich das vorher nicht wusste, noch nie gespürt. Das fühlt sich anders an im Kontakt. Genauso ist es, wenn ein Mann, der vanilla ist, mal SM ausprobieren will und eigentlich sexuell passiv sein will. Oder Fetischisten, die sind meist überhaupt nicht devot oder dominant, sondern normal.

Sie

Wenn ein Mensch homosexuelle Neigungen hat aber auch heterosexuelle Neigungen, ist er ja auch nicht Asexuell, sondern Bisexuell. *zwinker*
Zitat von *******un73:
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*

Joah. Gibt so Psychos, die fallen immer wieder heulend auf die Knie vor ihrer Frau, nachdem sie sie verprügelt haben.
Hebt sich dann wohl auch auf.

Genau, alle, die nicht gleich sind, sind krank. Bravo, das hast du wieder einmal gut hinbekommen. *ggg*

Du kanst mir jetzt bestimmt erklären, wieso mich so häufig Switcher antexten, die 2echte Dominanz" wollen und was die damit meinen.

Sie
Zitat von *********t6874:
Zitat von *******un73:
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*

Joah. Gibt so Psychos, die fallen immer wieder heulend auf die Knie vor ihrer Frau, nachdem sie sie verprügelt haben.
Hebt sich dann wohl auch auf.

Genau, alle, die nicht gleich sind, sind krank. Bravo, das hast du wieder einmal gut hinbekommen. *ggg*

Du kanst mir jetzt bestimmt erklären, wieso mich so häufig Switcher antexten, die 2echte Dominanz" wollen und was die damit meinen.

Sie

Nein.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt.

Nur wenn man Dominanz als soziale Struktur gründlich missversteht und dominant mit herrschsüchtig gleich setzt. Das Musterbeispiel sozialer Dominanzbeziehungen ist das von Eltern und ihren Kindern. Natürlich gibt es auch bei Eltern gelegentlich Herrschsüchtige oder Kontrollfreaks, es ist aber doch eher nicht die Regel.
******arp Mann
3.254 Beiträge
@*****de2

So siehts aus. Aber mach das mal denen klar, die die "Neigung" rein und lediglich als sex kon. betrachten. Abgesehen davon gibts auch noch ganz andere Gründe, warum man alltags-dominant ist. Z.b., wenn einem schon früh Verantwortung übertragen wurde und sich das mit dem eigentlichen Wesen verschmolzen hat. Worin ich für mich nie was negatives empfunden habe.

Weiterhin gibts es darüber Missverständnisse, wenn Dom gewisse Dinge auch gerne mal aus der Passivität erlebt. Natürlich wird dann sofort Devotion unterstellt- wenn die eben auch nur als rein sex. kon. betrachtet wird. Genauso, wenn ich Sub mal einen Kaffee koche.

Dabei sind es diejenigen, die sich gegen Schubladen am lautesten wehren, auch die, die einem da hinein stecken. Statt Differenzierung bedient man sich der Aus-/Abgrenzung. Wenn dies aufgrund eines Denkmodells erfolgt, was nicht mal einer Hinterfragung standhält, weiß man ja dann auch Bescheid.
Zitat von *****976:
Zitat von ******joy:

Klar, wer SM nur "spielen" würde, wäre bei uns beiden an der falschen Adresse, aber deswegen sprechen wir den anderen nicht Ihr BDSM ab.

Genau hier liegt ja auch der Hund begraben,

manche BDSMer leben ihre Neigung rund um die Uhr.
Manche BDSMer leben ihre Neigung in Sessions aus.


Eine Session (entsprechend seiner Neigungen) abhalten, nennt sich im BDSM Kontext:"spielen".


Ein paar wenige hier im Forum, verwenden aber "spielen" im Sinne von "vorspielen"..."schauspielern"


Und es gibt Menschen, die BDSM ausschließlich als Teil der Sexualität leben. Das sind für mich Menschen, die das lediglich als Rolle ausleben bzw. "spielen".
Und es gibt Menschen, für die ist BDSM Teil der Persönlichkeit. Die "leben" BDSM natürlich und für die ist BDSM auch nicht ausschaltbar.

Ich für meinen Teil würde einen "Dom" der eine devote Seite hat, nicht für mich als dominant genug sehen. Und der Mensch würde auch mit mir keine Freude haben, da ich keinerlei Neigung habe sexuell dominant zu sein. Insofern würde ich vermutlich keinen DOM finden, wenn jeder DOM eine devote Seite hätte. Es gibt glücklicherweise Menschen, die nicht switchen.

Die Sub
von Soulfire
Wenn ich auch mal kurz meine Meinung kund tun darf. Wir leben einer D/S Beziehung. Nichts desto trotz haben wir auch ein normales Leben. Man sollte sich die Frage stellen was ist dominant, wa ist devot? Ist dominant wenn sie sagt "Bring den Müll raus" und ich mache das? bzw. andersrum. Wo fängt das an, wo hört das auf? Ich denke jeder definiert das für sich anders. Des Weiteren, wo sind die Übergange? Kann das richtig getrennt werden oder sind/werden die Übergänge fließend? Dazu gehört eine rückhaltlose Kommunikation.
Sollte ich am Thema vorbei geschrieben haben, *sorry*
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *********slos:
Wenn man seinen Wesenszug der Dominanz als alltäglich und nicht nur rein sexuell erklärt, wird man automatisch zum pathologischen Soziopathen abgestempelt. Hätte man aber zu gleichen Teilen auch einen devoten Wesenszug, wäre man wieder ein normaler Mensch. Also ganz ohne Neigung, da die sich ja dann gegenseitig aufheben. Wir nennen sie Vanillas. *lach*

Niemand hat in diesem Tread von pathologischen Soziapathen geschrieben. Du hast das in meinen Beitrag hineininterpretiert statt nachzufragen, was ich wirklich gemeint habe. Ich habe hier niemanden pathologische Züge unterstellt *gleichplatz*
******arp Mann
3.254 Beiträge
Auf dich war das ja auch gar nicht bezogen, warum ziehst du dir den Schuh an? Solche Schmähungen sind jedoch üblich und kommen stets aus dem selben Lager. Also mach dir mal keinen Kopf *g*
****ody Mann
13.259 Beiträge
Devot zu empfinden, funktioniert für mich nicht. Sobald mir gegenüber es jemand mit Dominanz versucht, werde ich zu Granit. Im Alltag geht das nicht, weil ich außerhalb eines partnerschaftlichen Settings Dominanzgebahren unschicklich, eher peinlich finde.

Und in einer Beziehung komme ich im höchsten (im tiefsten) Falle auf Augenhöhe. Das dann, ohne mich verbiegen zu müssen, solange ich noch ein bisschen mehr die Kontrolle habe als meine Partnerin. Ich sehe das dann als Moment geringen Machtgefälles an, wie es auch in nicht- neigungsbezogenen Beziehungen üblich ist.
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