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"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?

"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?
Mich interessiert was Ihr darüber denkt, ob "jede" dominante Person auch seine devote Seite hat?

Nach einigen Gesprächen mit dominanten Mitgliedern habe ich öfters davon erfahren, dass auch sie eine devote Seite haben, die allerdings mit einer bestimmten Person verbunden ist oder von ihr ausgelöst wurde. Auch dann, wenn sie bereits einen Sub haben. Dabei können sie sich allerdings nicht vorstellen mit ihrem Sub die Rollen zu tauschen, sondern eher mit einer außenstehenden Person.
Wie ich finde eine interessante Situation, als ob das Rollenbild bei manchen fester verankert ist.

Wie ist das bei Euch? Könnt ihr einfach zwischen den Rollen switchen? Geht das mit eurem Partner oder nur mit jemand anderem?

"Jede" ist dabei überspitzt formuliert und soll keinen absoluten Anspruch anspruch darstellen, sondern nur zum nachdenken anregen :)
*hm* entweder ist „jede“ so gemeint oder nicht...sonst bedeutet die *frage* — gibt es switcher... und ich denke, so meintest du es nicht oder?

Ich bin der Meinung, das nicht jede dominante Person auch devot ist. Zumindest nicht im zählbar nennenswerten Bereich.



VG Bee *wink*
****aSw Frau
2.510 Beiträge
Es gibt so etwas wie eine Hierarchie. Sie stellt alles wunderbar in Szene. Und verwechseln sie Höflichkeit und Schwäche nicht und nehmen sie Unhöflichkeit für Stärke an. Der Dominanten ist derjenige, der die macht mit seinem sub führen und austauschen kann. Einer führt, der andere gehorcht . Wenn der Dominant eine Fußmassage seinen Subi machen will, wer wird ihm, dem Dominanten, das verbieten?) und davon werden sie nicht ausgetauscht rolle ..
Und so-ja. Mir Schreibt oft - eigentlich bin ich Dominant, aber ich würde dir gehorchen . Wo fange ich an? 🙄 Hierarchie . Ja. 😎
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Zitat von ***do:


Wie ist das bei Euch? Könnt ihr einfach zwischen den Rollen switchen? Geht das mit eurem Partner oder nur mit jemand anderem?

Ja, aber nur bei zwei Switchern. Da können wir auch in Session switschen.
Wie ist das bei Euch? Könnt ihr einfach zwischen den Rollen switchen? Geht das mit eurem Partner oder nur mit jemand anderem?

Wir sind beide keine Switcher.

Falls Du unter devot verortest, dass mein Mann mir und ich ihm ein Käffchen koche und bringe - geschenkt. *ggg*

Sie
EP gelesen.
Sorry- ich bin da echt eine unheilbare Korinthenkackerin.
Jede dominante Person (die Person = weiblicher Artikell)
hat "seine" (männlicher Artikel) devote Seite?
Nun gut- es gibt ja leider auch genug Frauen, die sagen "Ich bin Lehrer"/ whatever.
Und "der Osten" ist so lange her- das zählt fast (!!!) schon nicht mehr als Argument.
Mangels sprachlicher Unklarheiten kann ich dir, TE, leider nicht ganz folgen.
Obwohl ich ahne, dass das Thema spannend sein könnte.

Nicht böse gemeint.
******arp Mann
3.251 Beiträge
Zitat von ***do:
Mich interessiert was Ihr darüber denkt, ob "jede" dominante Person auch seine devote Seite hat?

Definitiv Nein- und schon gar nicht in solchem Absolutismus! Das ist eine Mär, die auch darauf beruht, dass jeder Dom/Sad auch mal die andere Seite kennen gelernt haben sollte. Was soll mir denn diese Erkenntnis bringen? Mehr Empathie oder was? Fehlt mir die sonst?

Fakt ist aber, dass natürlich auch Dom gerne mal seine Sub verwöhnt. Auch in einer TPE-Beziehung! Einfach nur so, weils ihm gerade so gut gefällt und Sub das auch sehr genießt. Natürlich könnte man sich hier fragen, wer hier gerade wessen Diener ist- nur, diese Frage stellt sich nicht, die Neigungen stehen fest.

Nun tickt ja jeder Dom auch anders und so habe ich auch mal DDlg kennen gelernt. Und wenn Sie "Daddy" ruft, spring ich natürlich. Bin ich deswegen plötzlich devot? Nein, ich bin Daddy, der sich kümmert und sorgt und ebenso schnell regulierend eingreift. Hab ja schließlich meine Fürsorgepflicht.

Es gibt Switcher, die in ihren Neigungen nicht so festgelegt sind. Kann Fluch und Segen zugleich sein. Ich hingegen kann ja auch nicht aus meiner Haut. Das hat dann schon alles seine Richtigkeit und muss auch nicht weiter hinterfragt werden.

Und nein- mit einem Rollenbild hat das auch nichts zu tun. Es ist die Neigung! Ich bin ein Mann und selbst als Frau verkleidet bin und bleib ich hetero. Da ist nix mit Rolle. Allerdings bin ich mit meiner sex. Ausrichtung als auch Neigung völlig im reinen. Auch wenn ich sie mir nicht ausgesucht hab.

Wenn man D/s allerdings als Rollenspiel betrachtet, ändern sich die Perspektive mehr oder weniger deutlich und keine Ahnung was dabei alles zum Vorschein kommt. Das muss die Fraktion unter sich klären.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Hm. Das würde bedeuten, jede/r Hetero ist auch ein bisschen Homo. Oder umgekehrt.
Oder jede/r sub wäre auch ein bisschen Dom.

Es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich sage immer, die Relationen sind variabel. Zwischen 0 und 100 ist alles drin. Es mag die 100% Doms geben, ebenso die 100% subs. Und dazwischen bewegen sich die Switcher, in allen Kombinationen. Aber ich kann niemandem vorschreiben, dass er etwas zu sein hätte, das er nicht sein will, oder?

Und vieles entwickelt sich mit der Zeit. Ich dachte immer, ich wäre 100% Dom. Bis ich einen Neid auf die subbies bekam, die sich fallen lassen durften, vertrauensvoll, bespielt wurden, keine Verantwortung tragen mussten, sich kein Spiel ausdenken ...
Seitdem switche ich hin und wieder ganz gerne mal und gebe die Kontrolle ab. Natürlich habe dann auch ich meine Grenzen und Tabus, die auch wieder individuell sind und sich von denen meiner sub unterscheiden (die dann die Dom ist).
Wann wir das machen? Immer, wenn es mich juckt und ich wieder mal Lust drauf habe. Sicher nicht sehr oft, so alle paar Monate mal. Wir tauschen dann tatsächlich Rollen, da jeder von uns zwar grundsätzlich seine hat und in dieser bleiben will, aber ganz gerne auch mal die Seite wechselt. Und das Vertrauen ist gegenseitig einfach am größten.

Ebenso ist es mit der Bi-Neigung. Bisher nie Interesse daran gehabt, jetzt hätte ich nichts gegen die eine oder andere Erfahrung einzuwenden. Ist aber auch ganz neu. (Dann allerdings in der dominanten Rolle, das geht nämlich tatsächlich nur mit meiner Partnerin. Noch.)

Jedenfalls halte ich nichts von Platitüden und Pauschal(vor)urteilen. Man könnte ja auch sagen, jeder Nichtraucher ist ein Raucher, der nur noch nie angefangen hat. Tja, aber viele bleiben es ihr Leben lang.

Lass den Anderen ihr Anderssein, sage ich immer! Wie das Göttliche Ei in seiner Weisheit schon bemerkt hat ...

Er von Drachenliebe schrieb
Zitat von *********slos:
Definitiv Nein- und schon gar nicht in solchem Absolutismus!

Warum Absolutismus? Ich verstehe die Frage als Frage. Sie ist vielleicht etwas unglücklich formuliert.

Zum EP...
Ich kenne in meinem Umfeld einige Menschen, die nicht mal annähernd einen Funken versprühen, eine devote Seite zu haben. Was ich nicht beurteilen kann, ob diese Menschen es einfach gut überspielen können oder ob sie wirklich keine devote Seite besitzen. Ich spreche übrigens rein auf das Sexuelle bezogen.

Es gibt allerdings auch einige dominante Personen in meinem Umfeld, die definitiv eine devote Seite besitzen, sowohl offen und heimlich.

Natürlich kann ich nur aus meiner Sicht sprechen...
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Nach der Außenwahrnehmung kann man sowieso nicht gehen. Die trügt.
Grundsätzlich kann es nur die Person selber wissen. Oder jemand, der sie sehr, sehr gut kennt.
An der Stelle erst mal Entschuldigung an Alle die meinen mir nicht folgen zu können aufgrund von Grammatik und Formulierungen meines Beitrages. Ich habe etwas schnell losgetippt und im Nachhinein nicht korrigiert. Allerdings haben es ja doch einige verstanden. Vielleicht könnt Ihr euch an den Antworten orientieren, falls Euch das Thema trotzdem interessiert *g*
*****ite Frau
9.564 Beiträge
*hm*

Die Tops die ich kennengelernt habe haben schon fast durch die Bank alle gemeint, sie hätten mal Lust/Neugier auf die "andere Seite" gehabt
Nicht unbedingt devot, eher *spank*.
Aber nur mit speziellen Personen, keinesfalls Subbi.
*******dor Mann
6.034 Beiträge
@EP
Muss passen: keine devote Neigung.
Popper, übernehmen sie ...
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Also, jede Person kann schon rein statistisch gesehen gar nicht sein. Es gibt in jeder Gruppe, egal welcher, die 100%igen, die dies und nur dies sind und nichts anderes. Das mögen wenige sein, aber die gibt es in jeder gesellschaftlichen Gruppe. Ohne Ausnahme.

Realitätsnäher beantwortet: Was ich auch glaube, dass so gut wie niemand 0% Anteil der anderen Seite hat. Es ist nachgewiesen, dass jeder Mensch, egal ob männlich oder weiblich, gewisse männliche und weibliche Anteile hat. Bei einigen sind sie verschwindend gering, aber dennoch in bestimmten (Extrem-)situationen vorhanden. Bestes Beispiel dafür ist etwa, dass in rein männlichen Gefängnissen es immer wieder zu schwulen Handlungen kommt, obwohl die Männer dort "eigentlich" stockhetero sind, aber aus Mangel an Kontakt mit dem anderen Geschlecht das Bedürfnis nach sexueller Lust auf einmal auf andere Art und Weise gestillt wird. Das aber, sobald sie draußen sind, dann auch wieder umkehrt und diese Männer dann "auf einmal" nicht mehr schwul sind, bzw. handeln.

Bei BDSM ist rein gar nichts nachgewiesen, ein ähnliches Szenario kann ich mir aber sehr wohl vorstellen: Wenn alle dominant sind und einen längeren Zeitrum autark miteinander leben, die schwächste Person davon, also die mit dem geringsten dominanten Anteil, devote Anteile entwickelt (oder von vorneherein schon hat, so genau kann man das ja nicht sagen), einfach um dem Bedürfnis, sexuell wieder aktiv sein zu können, nachgehen zu können. Ganz unbewusst, ganz ungesteuert, einfach Natur.

Kurz gesagt: Ich glaube, fast jeder hat etwas von der "andren" Seite in sich, allerdings die meisten nur einen verschwindend geringen davon. Wenn also jemand sagt, er ist dominant, dann ist er es sehr wohl weiterhin, wenn es 1% devoten Anteil in ihm gibt. Da man ihn nicht von dem Menschen mit 0% Anteil (diese sehr, sehr seltene Gruppe) unterscheiden kann, spielt es in der Praxis keine Rolle, dass es welche mit diesen 1% gibt. Im Zweifel werden fast alle, vielleicht sogar alle, Menschen im Leben dieser Person dieses eine Prozent niemals kennen lernen.
****100 Mann
3.442 Beiträge
Ich bin definitiv Switcher- und mir sind durchaus wechselnde Rollenspiele mit dem gleichen Partner willkommen- zumindest mit einer Lady hatte ich das auch schon real...
******978 Paar
2.151 Beiträge
Zitat von ***do:
"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?
Mich interessiert was Ihr darüber denkt, ob "jede" dominante Person auch seine devote Seite hat?

Nach einigen Gesprächen mit dominanten Mitgliedern habe ich öfters davon erfahren, dass auch sie eine devote Seite haben, die allerdings mit einer bestimmten Person verbunden ist oder von ihr ausgelöst wurde. Auch dann, wenn sie bereits einen Sub haben. Dabei können sie sich allerdings nicht vorstellen mit ihrem Sub die Rollen zu tauschen, sondern eher mit einer außenstehenden Person.
Wie ich finde eine interessante Situation, als ob das Rollenbild bei manchen fester verankert ist.

Wie ist das bei Euch? Könnt ihr einfach zwischen den Rollen switchen? Geht das mit eurem Partner oder nur mit jemand anderem?

"Jede" ist dabei überspitzt formuliert und soll keinen absoluten Anspruch anspruch darstellen, sondern nur zum nachdenken anregen :)

Sie schreibt; ich finde es schade, dass dieses Thema zwar recht allgemein formuliert ist und mir somit Spielraum für mein Denken und Schreiben gibt, aber da die Frage im "BDSM FORUM" gestellt ist, schränkt mich das gedanklich wieder ein, ein bisschen schade. *kuss2*
*****er7 Mann
94 Beiträge
Jeder Mensch hat seine Facetten und Anteile. Absolute Aussagen sind da leier Quatsch. Menschen sind vielfältig und ihr BDSM ist vielfältig. Es gibt rein devote, rein masochistische, rein dominante, rein sadistische und jegliche Mischformen. So gestaltet sich dann auch deren BDSM. Ein wenig über die Vielfalt habe ich einmal in meinem Blog beschrieben: https://eisbaerbdsm.wordpress.com/2018/04/29/bdsm-als-setzkasten/
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******978:
Zitat von ***do:
"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?
Mich interessiert was Ihr darüber denkt, ob "jede" dominante Person auch seine devote Seite hat?

Nach einigen Gesprächen mit dominanten Mitgliedern habe ich öfters davon erfahren, dass auch sie eine devote Seite haben, die allerdings mit einer bestimmten Person verbunden ist oder von ihr ausgelöst wurde. Auch dann, wenn sie bereits einen Sub haben. Dabei können sie sich allerdings nicht vorstellen mit ihrem Sub die Rollen zu tauschen, sondern eher mit einer außenstehenden Person.
Wie ich finde eine interessante Situation, als ob das Rollenbild bei manchen fester verankert ist.

Wie ist das bei Euch? Könnt ihr einfach zwischen den Rollen switchen? Geht das mit eurem Partner oder nur mit jemand anderem?

"Jede" ist dabei überspitzt formuliert und soll keinen absoluten Anspruch anspruch darstellen, sondern nur zum nachdenken anregen :)

Sie schreibt; ich finde es schade, dass dieses Thema zwar recht allgemein formuliert ist und mir somit Spielraum für mein Denken und Schreiben gibt, aber da die Frage im "BDSM FORUM" gestellt ist, schränkt mich das gedanklich wieder ein, ein bisschen schade. *kuss2*

Verstehe ich jetzt aber nicht.
Wo denn sonst? Es handelt sich ja schließlich um ein BDSM-Thema, wie sonst will man switchen zwischen dominant und devot?
Inwiefern schränkt dich das jetzt ein? Wo hättest du es denn lieber gehabt?

Er schrieb
**********urple Paar
7.741 Beiträge
Wie ist das bei Euch? Könnt ihr einfach zwischen den Rollen switchen? Geht das mit eurem Partner oder nur mit jemand anderem?

Nein, das kann ich nicht. Meine Neigung ist für mich keine Rolle, sondern ein fester und authentischer Bestandteil meiner Persönlichkeit, den ich nicht Aus- oder Umschalten kann und auch nicht verändern will.

Natürlich gibt es Switcher, und solange sie das was sie jeweils gerade ausleben ebenfalls als Teil ihrer Persönlichkeit empfinden, wirkt das für mich als Aussenstehenden meist ebenso authentisch wie bei mir selbst.
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, und ich kenne aus meiner Erfahrung heraus auch keine Beispiele dafür, dass sich eine nachhaltige D/S-Beziehung auf dieser Grundlage entwickeln kann. Das heißt im Klartext, dass ich niemenden kenne oder je kennengelernt habe, bei dem dieses Wechselspiel mit tatsächlichem Machtgefälle und mit ein und demselben Partner nachhaltig funktioniert hätte.

Als mein Gegenüber, für mein angestrebtes Machtgefälle und meine D/S-Beziehung käme auch keine Frau in Betracht, die "ihre andere Seite" eigenständig mit anderen Männern ausleben müsste. Ich will ganz und gar besitzen.


LG BoP (m)
******978 Paar
2.151 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von *******978:
Zitat von ***do:
"Jede" dominante Person hat auch seine devote Seite?
Mich interessiert was Ihr darüber denkt, ob "jede" dominante Person auch seine devote Seite hat?

Nach einigen Gesprächen mit dominanten Mitgliedern habe ich öfters davon erfahren, dass auch sie eine devote Seite haben, die allerdings mit einer bestimmten Person verbunden ist oder von ihr ausgelöst wurde. Auch dann, wenn sie bereits einen Sub haben. Dabei können sie sich allerdings nicht vorstellen mit ihrem Sub die Rollen zu tauschen, sondern eher mit einer außenstehenden Person.
Wie ich finde eine interessante Situation, als ob das Rollenbild bei manchen fester verankert ist.

Wie ist das bei Euch? Könnt ihr einfach zwischen den Rollen switchen? Geht das mit eurem Partner oder nur mit jemand anderem?

"Jede" ist dabei überspitzt formuliert und soll keinen absoluten Anspruch anspruch darstellen, sondern nur zum nachdenken anregen :)

Sie schreibt; ich finde es schade, dass dieses Thema zwar recht allgemein formuliert ist und mir somit Spielraum für mein Denken und Schreiben gibt, aber da die Frage im "BDSM FORUM" gestellt ist, schränkt mich das gedanklich wieder ein, ein bisschen schade. *kuss2*

Verstehe ich jetzt aber nicht.
Wo denn sonst? Es handelt sich ja schließlich um ein BDSM-Thema, wie sonst will man switchen zwischen dominant und devot?
Inwiefern schränkt dich das jetzt ein? Wo hättest du es denn lieber gehabt?

Er schrieb

Sie schreibt; ich finde, dieses Thema ist nicht nur im Bereich BDSM angesiedelt, aber seit ich mich im Joy bewege fällt mir auf, dass gerade alles rund um Dominanz und Devot ausschließlich im BDSM und sexuellen Kontext gesehen und beschrieben wird. Das ist mir (für mein ganz eigenes Verständnis) zu eng geschnallt. *kuss2*
**********urple Paar
7.741 Beiträge
Zitat von ******978:
Sie schreibt; ich finde es schade, dass dieses Thema zwar recht allgemein formuliert ist und mir somit Spielraum für mein Denken und Schreiben gibt, aber da die Frage im "BDSM FORUM" gestellt ist, schränkt mich das gedanklich wieder ein, ein bisschen schade.

[...]

Sie schreibt; ich finde, dieses Thema ist nicht nur im Bereich BDSM angesiedelt, aber seit ich mich im Joy bewege fällt mir auf, dass gerade alles rund um Dominanz und Devot ausschließlich im BDSM und sexuellen Kontext gesehen und beschrieben wird. Das ist mir (für mein ganz eigenes Verständnis) zu eng geschnallt.


Was spricht dagegen, genau diese Frage in einem anderen Forum nochmals zu stellen und sich hier einfach auf den gegebenen BDSM-Kontext einzulassen?

LG BoP (m)
******978 Paar
2.151 Beiträge
Zitat von **********urple:
Zitat von ******978:
Sie schreibt; ich finde es schade, dass dieses Thema zwar recht allgemein formuliert ist und mir somit Spielraum für mein Denken und Schreiben gibt, aber da die Frage im "BDSM FORUM" gestellt ist, schränkt mich das gedanklich wieder ein, ein bisschen schade.

Was spricht dagegen, genau diese Frage in einem anderen Forum nochmals zu stellen und sich hier einfach auf den gegebenen BDSM-Kontext einzulassen?

LG BoP (m)

Dagegen spricht rein gar nichts. *zwinker* *kuss2*
******978 Paar
2.151 Beiträge
Zitat von **********urple:
Zitat von ******978:
Sie schreibt; ich finde es schade, dass dieses Thema zwar recht allgemein formuliert ist und mir somit Spielraum für mein Denken und Schreiben gibt, aber da die Frage im "BDSM FORUM" gestellt ist, schränkt mich das gedanklich wieder ein, ein bisschen schade.

[...]

Sie schreibt; ich finde, dieses Thema ist nicht nur im Bereich BDSM angesiedelt, aber seit ich mich im Joy bewege fällt mir auf, dass gerade alles rund um Dominanz und Devot ausschließlich im BDSM und sexuellen Kontext gesehen und beschrieben wird. Das ist mir (für mein ganz eigenes Verständnis) zu eng geschnallt.


Was spricht dagegen, genau diese Frage in einem anderen Forum nochmals zu stellen und sich hier einfach auf den gegebenen BDSM-Kontext einzulassen?

LG BoP (m)

Sie schreibt; ich habe, als ich noch alleine hier im Joy unterwegs war, genau solch ähnliche Frage gestellt gehabt und sie ist mir von BDSMlern (verzeiht diesen Ausdruck, er ist ohne Wertung) auseinander genommen worden, als gäbe es nichts Anderes auf dieser Welt, als nur diesen Bereich mit all ihren Begrifflichkeiten und Definitionen. Vielleicht triggert mich dies deshalb heute. *kuss2*
****59 Frau
392 Beiträge
Ja, ich denke schon, daß jeder dominante auch eine devote Seite hat. Ob er sie auslebt, ist eine andere Sache.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Beim Gedanken an Menschen, die sich selbst als *100* % "Dominant" in jeder Situation des Lebens beschreiben, bekommen wir ein ungutes Gefühl in der Magengegend.
Jemand der nie Kompromisse sucht, immer den eigenen Kopf durchsetzen will...ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer Menschen. *hm*

Bei *100* %"Alltagsdominanz" oder auch "Naturdominanz"...
...denken wir unweigerlich an großgezogene "Schreikinder", "Hotel - Mutti - Pascha" und "amerikanische Präsidenten".

Aber geben wird es sie sicherlich. Blick ins Forum genügt. *zwinker*
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