Was sind meine größten partnerschaftlichen Stärken?

Unterstützung und Liebe, Aufmerksamkeit und Hingabe

Wohlwollen

Leidenschaft, Vertrauen, Loyalität und viel Kommunikation

Meine Offenheit, Liebe und Zärtlichkeit zu geben.
Im Umkehrschluss zu meiner "Schwäche" übermäßige Empathie, ist es in einer Partnerschaft durchaus meine Stärke empathisch zu sein

Meine Gutmütigkeit

Ich bin sehr empathisch für Stimmungen und Gefühle meines Gegenübers und es gelingt mir in Gesprächen fast immer sehr gut, den richtigen Ton und die richtige Wortwahl zu finden.

Wohlwollen und Geduld.

Loyalität

IdS

Dankbarkeit. Nicht unbedingt als "Stärke" im bewertenden, beurteilenden Sinn, wie es die Menschen offensichtlich unendlich gerne und oft tun (und dabei nicht bemerken, was sie da wirklich tun).

Dankbarkeit im engsten wie auch im weitesten Sinn - letztlich auf das ganze Leben bezogen, nicht "nur" auf Partnerschaft(en).

Und: das gilt, völlig unabhängig voneinander, tatsächlich für uns beide.

Puh. Könnte als Angeberei aufgefasst werden. Ich nenne dennoch jene Stärken, die mir zumindest von außen schon einmal bestätigt wurden:

Meine Ruhe.
Meine Empathie.
Meine Eigenschaft, jede(n) so zu nehmen, wie er (sie) ist. Ohne Ausnahme.

Etwas brisanter:

Meine Ehrlichkeit. (Was auch Taktlosigkeit manchmal notwendig macht. Seufz.)
Meine Hingabe. (Aber halt nur dann, wenn sie sich auch meldet, nicht wahlllos ...)
Meine Neugierde. (Wie war das noch einmal? Die Neugierde der Katze tötet sie irgendwann mal. Ja, genau. )

Die größte ist aber vermutlich:

Mein Realismus.

Für mich gibt es nicht DIE perfekte Beziehung.
Aber viele mögliche, bei denen die Schnittmenge zwischen beiden angenehm groß ist.
Lieber die 80% leben (und darin dann Magie zwischen beiden erfahren) als nie die 100.

Meine grösste partnerschaftliche Stärke ist ein starkes, ausgewogenes „Wir“ Gefühl.

Am Anfang einer Beziehung ist man sich meist einig, findet schnell Lösungen und ist froh endlich von einem „Wir“ zu sprechen.

Dieses „Wir“ ist halt nunmal nicht nur ein Wort, es ist eher eine Pflanze die gehegt und gepflegt werden muss, sonst geht sie ein.

Dieses „Wir“ ist mir in einer Beziehung sehr wichtig.
Neben Fragen wie: Was mir gut tut, gehört für mich auch die Frage: „Was tut meiner Partnerin gut“ selbstverständlich dazu. Nur wenn es meinem Partner gut geht, kann es mir auch gut gehen.

Jedoch ja nicht zu verwechseln mit Selbstaufgabe. Es ist ein Geben und Nehmen.

Denn beide Partner müssen sich diese Fragen immer wieder stellen und die eigenen Wünsche auch kommunizieren.

Manchmal klappt es, manchmal weniger.

Den Menschen anzunehmen, mit all den Ecken und Kanten, ohne ihn verändern zu wollen.

Empathisch und verständnisvoll zu sein, offenes Ohr für die guten aber auch die schlechten Dinge, die das Leben mit sich bringt und wenn erwünscht, helfe und unterstütze ich meine*n Partner*in (gilt ebenso für Freundschaften).

Ein, mir nahestehender Mensch, hat mich herzensgut genannt. Das war eins der schönsten Komplimente, die ich je bekommen habe.

Meine Stärke ist wohl, das ich wie ein Felsen in der Brandung bin.
Mich haut so schnell nichts um.
Mein Partner kann sich in meine Arme fallen lassen und Kraft bei mir schöpfen. Ich stehe fest an seiner Seite.

Ich denke, ich hatte sehr viele wundervolle Stärken und vieles was ich hier lese konnte, mag ich übernehmen.

Nun mag ich keine Stärken mehr, weil ich auch mal gern schwach sein mag.

Ein schönes Thema... Paare sind immer schön zu lesen.

Da muss ich "Eisenkraut" Recht geben. Stark müssen wir so oft sein, in der Familie, im Beruf. Es ist doch schön, sich auch einmal fallen lassen zu können.

Dialogbereitschaft.
Bereitschaft zur "dritten Meinung".

Ich denk das ist etwas was ich meiner Partnerin über lasse aber ich denk ich bin ein guter Bahnhof und bring Sie bestimmt jederzeit wieder Sicher nach Hause. Ich hätte es ja gerne etwas romantischer manchmal, so ganz Abseits von meinen Swinger Gedanken aber ein guter Liebhaber zu sein, da zu gehören auch nur Augen für Sie zu haben👌💕

Ganz klar meine Loyalität.

Dem Grunde nach dürften dass Güte gepaart mit Strenge sein, denn wie kann man jemandem ein Vorbild sein, wenn man nicht konsequent darauf achten würde, dass nichts aus dem Ruder läuft, was man nachher mit sehr großem Leiden bedauern müsste?? Demnach würde ich niemals ein Band der Liebe und Freundschaft von meiner Seite her zerreißen wollen (Liebe oder Freundschaft entziehen) sondern zusehen, dass dieses Netz fester und undurchlässiger wird - und dass die Person sich dann auch bedenkenlos fallen lassen kann, ohne in's wirklic bodenlose zu fallen.

Ich hoffe, dass meine Lebenserfahrungen für mindestens 2 Menschen ausreichen.

Ich kann dem Gegenüber bei einer Meinungsverschiedenheit "Recht geben".
Ich kann problemlos sagen: "Sorry, es tut mir leid, ich war im Irrtum."
oder auch: "Wie kann ich das wieder gutmachen?"

Ich bringe aus eigenem Antrieb den Müll runter

ansonsten .... nichts, was erwähnenswert wäre.

Putzteufel aus Leidenschaft

Fehler eingestehen, aber auch verzeihen zu können. Und ich springe über meinen Schatten, wenn es sein muss.