Bei mir ist das irgendwie anders.
Ich squirte, auch wenn mir der Mann nicht nahe steht und ich ihm nicht 100% vertraue, er halt sexy, erregend und sympathisch für mich ist, alleine dadurch, dass ich am GPunkt stark stimuliert werde oder stark stimuliert bin.
Das kann dadurch passieren, dass sein Schwanz einfach die passende Dicke und Länge für die Stimulation dort hat, er mit den Fingern nachilft und/oder mit dem Dildo.
Dabei squirte ich dann, ohne dass ich befriedigt bin, weil es halt nicht mein Erregungs-/Lustzentrum erreicht und mechanisch bleibt.
Das kann ein ganz befreiendes Gefühl für mich sein, ähnlich eines Druckabbaus, mit der krassen Intensität meiner Orgasmen aber nicht vergleichbar.
Ich gebe dann wohl viel Flüssigkeit (ca. 200ml) ab, aber ohne viel Druck. Und ohne dass ich mich komplett fallen lassen muss dafür.
Oder ich bin gefühlsmäßig tierisch angetan von dem Mann und super erregt und hatte bereits intensive Orgasmen, dann verspüre ich diesen heftigen Blasendruck kurz nach den Orgasmen und es erfolgt ein starkes, unkontrolliertes abpritzen in einem oder mehrereren Strahl(s) nacheinander von viel Flüssigkeit.
Das erschöpft mich dann dermaßen, dass ich zu keiner Regung mehr fähig bin. Die Beine sind zitterig und ich bin knocked out.
Ich denke das hängt mit der Summierung der Orgasmen plus anstrengenden körperlichen Reaktion zusammen.
Intensive Befriedigung verschaffen mir demnach in dieser Situation nur meine Orgasmen.
Squirting ist ein Nebenprodukt und für mich nicht im Kopf stimulierend.
Manchmal mag ich diese komplette Erschöpfung nach dem squirting (mit dem passenden Mann zusammen), ansonsten körperlich unangenehm und demnach nicht der Renner für mich.