Ich bin Single und habe momentan keinen Sexualpartner - allerdings ergibt sich daraus für mich, soweit ich mich erinnern kann keinen Unterschied, ob mit oder ohne.
Ich masturbiere seit meiner Jungend sehr, sehr häufig. Momentan im Durchschnitt mindestens fünf Mal am Tag. Morgens nach dem Aufwachen bin ich normalerweise immer sehr erregt und mein Körper schreit förmlich danach. (Praktisch, dass man dann gleich danach unter die Dusche springt.)
Im Lauf des Tages kommt es darauf an, wie sehr abgelenkt ich bin oder eben andersherum, wie mich etwas erregt oder ich mich durch Kopfkino selbst errege. Wenn ich hier im JC herumstöbere, dann bin ich ruck-zuck soweit, dass ich es mir gerne selbst mache - und das auch durchaus fünf Mal hintereinander.
Bei mir sind die Orgasmen eigentlich normalerweise immer gut und gleich intensiv, wenn ich intensiv stimuliert werde (Frage 2). Hier scharfe Bilder oder gute private Filme zu sehen, gibt mir im Regelfall herrlich befriedigende Höhepunkte, während ich manchmal, wenn ich nur aus Langeweile Hand an mich lege, nur einen etwa "mittel-guten" Orgasmus habe.
Phasen in denen ich "vergesse" mich selbst zu befriedigen, habe ich noch nie erlebt. Im Gegenteil: Ich spüre sehr deutlich, wenn mein Körper "Entspannung" einfaordert. Das kann, wenn man sehr lange im Büro ist, sehr unangenehm werden - bis zu dem Punkt, dass ich mir auch schon dort Erleichterung verschaffen musste, weil ich glaubte, sonst nicht mehr richtig zu funktionieren.
Ich mache es mir wirklich unglaublich gerne und es erregt mich auch zusätzlich von einem Partner / Partnerin dabei betrachtet zu werden.
Das war mein Senf dazu... Und man sollte bitte dem Papst mal klarmachen, dass von irgendeiner Gefahr durch Selbstbefriedigung aber auch so gar nichts in der Bibel steht! (Das musste ich loswerden - die armen Jungs, die sich schämen und zur Beichte rennen, tun mir so furchtbar leid!)
Beste Grüße,
F