zu 1. Seitdem ich mit meiner Partnerin zusammenlebe, ist die Masturbation seltener geworden (1-2 pro Woche), da ich seltener unbeobachtet bin.
zu 2. Anschließend an 1, ist eher bei mir tendenziell das Gegenteil der Fall: Wenn ich jetzt ein unbeobachtetes Stündchen finde, dann versuche ich es so intensiv wie möglich zu gestalten. Beispielsweise durch ein ausgiebiges anales Spiel, was mich auf einen viel längeren Weg zum Orgasmus führt und die Intensität deutlich steigert.
Allerdings gilt definitiv auch: Am intensivsten ist es, wenn ich eine reale Quelle der Inspiration habe. Dann kann auch tägliche Masturbation unglaublich erregend sein. Das durfte ich durch dank Joy schon erleben...
Zu 3. Vergessen nein, allerdings ein Mangel an Möglichkeiten (siehe 1.).