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Liebevoller BDSM ohne Beziehung

Liebevoller BDSM ohne Beziehung
Ich bin auf der Suche nach einer seltenen Form des BDSM und würde gerne wissen, ob jemand damit Erfahrung hat. Es soll darum gehen, den eigenen Körper zu erfahren, einen geistigen Schwebezustand in Freiheit und Vertrauen zu erreichen und das Gefühl von Geborgenheit zu erleben. Mein Mittel dies zu erreichen, ist ein sanfter BDSM, getragen von ruhigen Worten und kleinen Gesten. Die Lust der Unterwerfen und der Dominanz sollen als Triebfedern des Spiels dienen. Es löst eines der intensivsten und intimsten Gefühle aus, gefesselt zu sein und dabei Nähe, die Umarmung, das Gestreicheltwerden, und leichten Schmerz zu spüren. Welche Rolle ich dabei einnehme ist nicht relevant.

Ich bin mir bewusst, dass mein Wunsch kein einfach umzusetzender ist. Die von mir ersehnte Variante des BDSM ist eine intimere und in ihrer Entwicklung offenere als die klassische Dom/Sub-Version. Eine Person zu finden, die bereit ist, einen nicht mit ihr in näherer Beziehung stehenden Menschen so nahe an sich ran zu lassen, Körperlichkeit zuzulassen, halte ich für beinahe unmöglich.

Streicheln, umarmen, sanft in seinen Befehlen sein, mit Gesten führen, auf die Knie sinken lassen, schaffen eine grössere Intimität als die Peitsche auf den Arsch sausen zu lassen 😉

Ich suche nicht die sexuelle Komponente von Bondage sondern die befreiende.

Welche Erfahrungen habt ihr auf eurer Suche gemacht? Wie lebt ihr es?
Nadu @k_housedesign. Vielen Dank an @k_housedesign für das tolle Shooting. *knips*
*********icoat Frau
228 Beiträge
Das wäre so ein kleines Träumchen von mir, das du gerade sehr gut in Worte gefasst hast. *hutab*
Ich habe es diversen Leuten bereits mehrfach beschrieben und bin auf viele fragende Gesichter gestoßen und Aussagen wie "Das ist dann aber kein BDSM".

Mich würden Erfahrungsberichte diesbezüglich ebenfalls sehr interessieren und ich lese mal neugierig mit.

Dankeschön für das Thema.
******oki Frau
2.480 Beiträge
Warum seltene Form? Das sollte doch die Grundlage sein
****sac Mann
1.162 Beiträge
Zitat von ****me:
Liebevoller BDSM ohne Beziehung

Spielbeziehungen sind meiner Meinung nach oft so ausgerichtet.Von daher liegt das Problem darin,
dass es wohl doch nicht so viele Menschen gibt, die nur eine Spielbeziehung suchen.
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
Werter @****me
Ich verstehe dein ganzes Text...nur bin wegen der Überschrift verwirrt!
Was verstehst Du unter "ohne Beziehung"?
Vieles was Du beschreibst ist möglich in einer "Zugehörigkeit" zu einander.
Möchtest du jetzt nix "verbindliches"?
Oder wie meinst Du es?🤔
Zitat von ******oki:
Warum seltene Form? Das sollte doch die Grundlage sein

Natürlich sollten grundlegende Dinge wie gegenseitiger Respekt und ein gewisses Mass an Zuneigung die Basis jedes Spiels bilden. Doch Bedürfnisse sind (zum Glück) unterschiedlich. Die einen mögen eine härtere Gangart mit schallenden Befehlen, starken Schmerzen und Erniedrigung, die anderen wünschen sich eine sanftere Art. Selbstverständlich hoffe ich, dass auch bei ersteren eine liebevolle Basis besteht; nur ist diese zu spüren während dem Spiel in unterschiedlichem Masse erwünscht.
@TE: Das habe ich so ähnlich mit meiner Frau. Ich bin 38 Jahre mit ihr zusammen.
Du schreibst: "...einen nicht mit ihr in näherer Beziehung stehenden Menschen so nahe an sich ran zu lassen..." und mir stellt sich die Frage, wie das gehen soll: nicht in näherer Beziehung vs. nah an sich ran lassen.
Vielleicht missverstehe ich Dich auch nur, aber Nähe erzeugt doch eine nähere Beziehung, oder? Oder ist das körperlich zu verstehen? Eine intime Spielbeziehung?
An SM gefällt mir unter anderem, dass eben gerade eine Beziehung entsteht und dann noch eine, die nicht alltäglich ist. Mir scheint, dass das unausweichlich ist.
Zitat von ****sac:
Zitat von ****me:
Liebevoller BDSM ohne Beziehung

Spielbeziehungen sind meiner Meinung nach oft so ausgerichtet.Von daher liegt das Problem darin,
dass es wohl doch nicht so viele Menschen gibt, die nur eine Spielbeziehung suchen.

Das sehe ich auch so. Zumindest finde ich das, was du beschreibst in unserer Spielbeziehung wieder und uns beiden geht es sehr gut damit.
Ich denke es kommt immer darauf an wie beide empfinden und gewisse Dinge für sich bewerten. Je höher die Kongruenz in dieser Hinsicht umso kompatibler ist man.
Ich kenne die Gesten meines Herrn recht gut, weiß und spüre immer was er mir sagen möchte. Wenn man diese Verbindung zueinander hat, kann man so eine Beziehung genauso intensiv genießen wie eine "klassische".

Sklavin S
Zitat von *******na19:
Werter @****me
Ich verstehe dein ganzes Text...nur bin wegen der Überschrift verwirrt!
Was verstehst Du unter "ohne Beziehung"?
Vieles was Du beschreibst ist möglich in einer "Zugehörigkeit" zu einander.
Möchtest du jetzt nix "verbindliches"?
Oder wie meinst Du es?🤔

Ich gebe zu, meine Wortwahl ist missverständlich. Eine Form der Beziehung ergibt sich immer, wenn sich Menschen begegnen. Ich hätte "Liebesbeziehung" schreiben sollen. In einer solchen ist die von mir ersehnte Form des BDSM wohl verbreitet zu finden.

Gründe, weshalb man sich solches ausserhalb einer Liebesbeziehung wünscht, kann ich mir viele vorstellen: man ist glücklicher Single, möchte aber seine Bedürfnisse ausleben / man ist in einer Beziehung, möchte es jedoch mit anderen ausleben (ob abgesprochen oder nicht - ich bin kein Richter) / man möchte sich nicht nur auf einen Menschen konzentrieren sondern die ganze Breite der Möglichkeiten ausschöpfen / man ist offen für eine Liebesbeziehung, findet die/den Richtige(n) nicht...

Was mich betrifft, gehöre ich wohl in die letzte Kategorie. Ich habe zwei Bedürfnisse: Liebe und BDSM. Selbstverständlich träume ich davon beides vereinen zu können, nur sind beide Badürfnisse für sich zu befriedigen schon schwierig genug. Somit bin ich offen dafür, das eine ohne das andere zu haben.
Hallo @****me ,

falls Du Seile liebt und Bondage, da gibt es vielleicht auch in der Schweiz sogenannte Tüddeltreffs, auf denen es - angezogen und nicht sexuell motiviert - möglich ist, emotional zu fesseln. Es dürfte dann der Rest vom BDSM egal sein, ein bisschen Schmerzen sind beim Bondage üblich und den Rest an Zuneigung fantasierst Du dir für den Moment dazu. Die Nähe wird nämlich vorhanden sein, egal, wer dich fesselt.

Sie
********Er70 Mann
29 Beiträge
Also irgendwie habe ich das Gefühl, dass es bei der Fragestellung vor allem um ein Kopfthema geht. Also die Frage: wie siehst und definierst Du das für Dich?

BDSM kann laut sein und ebenso leise. Kann 100 Schläge oder auch nur einen Klaps beinhalten. Ist alles BDSM, nur in unterschiedlichen Ausprägungen. Also sanfter zu sein schließt BDSM ja keineswegs aus.

Und eine Sub will selten immer nur Härte. Ich selbst habe noch keine erlebt, die Zärtlichkeiten ablehnen würde. *zwinker*

Und eine Beziehung gehen Dom und Sub ja immer ein. In dem Moment in dem ich einem Menschen körperlich näher komme, dann tue ich das auch mental/geistig. Immer.

Insofern denke ich, musst Du nur eine etwas sanfter geneigte Sub finden, abstimmen ob eine Spielbeziehung ihr reicht (also ohne Besitzstandsdenken und Sharing des Alltags) und ... voila ... Deine Vorstellungen sind erfüllt.

Da tue ich mich gwrade ein wenig schwer damit, die Herausforderung dabei zu sehen?
(abseits der immer währenden Herausforderung, eine passende Partnerin zu finden)

Natürlich funktioniert das auch in gleicher Weise, wenn Du Dich in der Sub Rolle siehst.
Ich glaube du hast ein viel zu steifes Bild von bdsm im Kopf.
gestolpert bin ich vor allem über schallende Befehle, Starken Schmerzen und Erniedrigung.
Nichts davon muss zwingend Bestandteil im bdsm sein, kann... Muss aber nicht.
Wenn mein Herr es nicht geschafft hätte mich subtil in diese neue Welt zu entführen, er es nötig hätte, mich anzubrüllen, ich wäre nicht Seins geworden, sondern hätte die Beine in die Hand genommen. Er hat es auf wunderbare Art verstanden mich in seinen Bann zu ziehen und in mir den Wunsch geweckt seins zu werden, mit allen Konsequenzen und das ganz still und leise ohne schallende Befehle.
Starke Schmerzen, nun... Schmerz ist subjektiv und liegt im Auge des Betrachters. Und es ist ja durchaus möglich dass der sm Bereich so gar nicht deines ist, muss es ja aber auch nicht.
Erniedrigung ist auch nicht jedermanns Sache. Wirklich gedemütigt zu werden, würde mich zum Beispiel unweigerlich in einen subdrop führen. Da ich gefallen und Freude machen möchte. Gelingt mir das nicht würde ich mich in Grund und Boden schämen und sehr schlecht fühlen.
Vielleicht ist bondage etwas für Dich?
Gehalten, geborgen fühlen, abdriften, intensive Gefühle bis hin zum subbi space, aber eben auch ausgeliefert. Die Lust an Unterwerfung und Dominanz bietet bondage ebenso gute Möglichkeiten dafür.
Vielleicht hilft dir das etwas weiter.
Sub von triskele
Zitat von **********lavin:

Zumindest finde ich das, was du beschreibst in unserer Spielbeziehung wieder und uns beiden geht es sehr gut damit.

Liebe S.
Danke für Deinen Beitrag. Ich freue mich sehr für Dich, dass Du das, was ich noch suche, bereits gefunden hast.

Meine bisherige Erfahrung auf meiner Suche ist diese, dass die meisten eine härtere Gangart bevorzugen. Oftmals wird unter BDSM verstanden, was man sich unter einem Dominabesuch vorstellt, natürlich mit mehr Zwischenmenschlichem und Interesse am Gegenüber als Person. Eine sanfte, liebevolle Art scheint (ausserhalb von Liebesbeziehungen) nicht so verbreitet zu sein. Vielleicht täusche ich mich - ich hoffe es.
Ich bin mir bewusst, dass mein Wunsch kein einfach umzusetzender ist. Die von mir ersehnte Variante des BDSM ist eine intimere und in ihrer Entwicklung offenere als die klassische Dom/Sub-Version. Eine Person zu finden, die bereit ist, einen nicht mit ihr in näherer Beziehung stehenden Menschen so nahe an sich ran zu lassen, Körperlichkeit zuzulassen, halte ich für beinahe unmöglich.

Mit Körperlichkeit meinst Du Sex?

Sie
Zitat von *******e807:
Ich glaube du hast ein viel zu steifes Bild von bdsm im Kopf.

Liebe Sub von Triskele

Danke für Dein Intresse und Deine Nachricht. Ich glaube nicht, dass ich ein zu steifes Bild von BDSM im Kopf habe - im Gegenteil. Ich bin mir der fast unendlichen Vielfalt, Abstufungen und Kombinationen bewusst. Nur zeigt mir meine bisherige Erfahrung, dass der von mir gewünschte BDSM in der ohnehin kleinen BDSM-Gemeinschaft eine kleine Minderheit darstellt. Ich hoffe ich irre mich 😉
Zitat von ****me:
Zitat von **********lavin:

Zumindest finde ich das, was du beschreibst in unserer Spielbeziehung wieder und uns beiden geht es sehr gut damit.

Liebe S.
Danke für Deinen Beitrag. Ich freue mich sehr für Dich, dass Du das, was ich noch suche, bereits gefunden hast.

Meine bisherige Erfahrung auf meiner Suche ist diese, dass die meisten eine härtere Gangart bevorzugen. Oftmals wird unter BDSM verstanden, was man sich unter einem Dominabesuch vorstellt, natürlich mit mehr Zwischenmenschlichem und Interesse am Gegenüber als Person. Eine sanfte, liebevolle Art scheint (ausserhalb von Liebesbeziehungen) nicht so verbreitet zu sein. Vielleicht täusche ich mich - ich hoffe es.

Du hast Recht, denn Dominas sind keine Bizarrladys. So nennt man Frauen, die im professionellen Bereich neben BDSM auch sexuelle Dienstleistungen anbieten.

Wahrscheinlich bist Du bei einer Vanillafrau, die dich ein bisschen fesselt, kneift und kratzt beim Sex, besser beraten. Da gibt es diese Grauzone, was kein normaler Sex mehr ist, aber BDSM auch noch nicht wirklich. Ein bisschen fesseln, durchbimsen oder bimsen, ganz bisschen Aua und gut ist.

Sie
Zitat von *********t6874:
Mit Körperlichkeit meinst Du Sex?

Ich meine alles, was körperliche Nähe betrifft. Fühlen und erfahren des eigenen Körpers und des Ichs im Austausch mit einem anderen. Sex muss dabei nicht sein und kann meiner Meinung nach für Gewisses sogar hinderlich sein.
**********eLina Frau
282 Beiträge
Ich kann hier ja nur für mich sprechen: ohne nähere Beziehung wäre das von Dir Beschriebene für mich unmöglich.....
es bedarf für mich tiefes Vertrauen.... und das kann für mich nur aus tiefen Gefühlen entstehen und aufbauen.... man muss sich vollkommen fallen lassen können.... und das kann ich persönlich nur bei dem Mann, den ich liebe und vollkommen vertraue....... eben, weil es dabei um die tiefsten und intimsten Gefühle geht........ die bei solchen Sessions entstehen....

Ich hatte auch schon "Spielbeziehungen" und diese waren auch recht geil und gut, aber das ist mit dem, was ich jetzt genießen und leben darf, mit meinem Mann nicht mal annähernd zu vergleichen......
Zitat von ****me:
Zitat von *********t6874:
Mit Körperlichkeit meinst Du Sex?

Ich meine alles, was körperliche Nähe betrifft. Fühlen und erfahren des eigenen Körpers und des Ichs im Austausch mit einem anderen. Sex muss dabei nicht sein und kann meiner Meinung nach für Gewisses sogar hinderlich sein.

Ich verstehe dich imemr noch nicht. Ich hatte auf einer Party mal einen sub, der fing plötzlich an mich überall anfassen und sich an mich schmiegen zu wollen. Meinst Du sowas?

Ich habe das Problem mit Seilen gelöst, weil ich das gar nicht ab kann, wenn ein sub das Grabbeln anfängt, mich ablecken, küssen, betatschen will.

Sie
Zitat von ****me:
Zitat von **********lavin:

Zumindest finde ich das, was du beschreibst in unserer Spielbeziehung wieder und uns beiden geht es sehr gut damit.

Liebe S.
Danke für Deinen Beitrag. Ich freue mich sehr für Dich, dass Du das, was ich noch suche, bereits gefunden hast.

Meine bisherige Erfahrung auf meiner Suche ist diese, dass die meisten eine härtere Gangart bevorzugen.

*hm* Also unsere Spielart ist auch recht hart und dennoch gibt es "zärtliche" Momente voller Innigkeit und Zuneigung.

Wie gesagt, es kommt wohl sehr darauf an, was beide empfinden und wie sie es für sich bewerten. Ein Außenstehender wird das wohl ganz anders wahrnehmen. *nachdenk*

Von daher ist Kommunikation unheimlich wichtig und im Vorfeld eine möglichst genaue Beschreibung dessen, was man braucht und möchte.

Sklavin S
Zitat von *********t6874:

Ich habe das Problem mit Seilen gelöst, weil ich das gar nicht ab kann, wenn ein sub das Grabbeln anfängt, mich ablecken, küssen, betatschen will.

Ich verstehe Deine Reaktion. Sowas darf nicht unabgesprochen geschehen. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Betatschen und Zärtlichkeit. Und natürlich müssen es beide wollen.
Ich wollte dir nicht zu nahe treten. Offenbar hab ich dich missverstanden.
Nun, warum solltest du nicht jemanden finden, der bdsm genau so definiert wie du.
zugeben, einfach ist das nicht, aber eben auch nicht unmöglich.
Hilfreich wäre es mit Sicherheit du würdest genau definieren was du damit meinst. Wie du siehst fällt es auch anderen Foristen schwer dir in deinen Ausführungen zu folgen
sub von triskele
******arp Mann
3.239 Beiträge
Zitat von ****me:
Meine bisherige Erfahrung auf meiner Suche ist diese, dass die meisten eine härtere Gangart bevorzugen. Oftmals wird unter BDSM verstanden, was man sich unter einem Dominabesuch vorstellt, natürlich mit mehr Zwischenmenschlichem und Interesse am Gegenüber als Person. Eine sanfte, liebevolle Art scheint (ausserhalb von Liebesbeziehungen) nicht so verbreitet zu sein. Vielleicht täusche ich mich - ich hoffe es.

Mit der passenden Partnerin wärs ja kein Problem. Das Problem bei Spielbeziehungen ist eher die Tatsache, dass man sich nicht häufig trifft/treffen kann und wenn, dann solls auch bitte zur Sache gehen. Was ja auch verständlich ist. Natürlich kann so ein Treffen auch mal soft sein. Meistens erst, wenn man sich schon ausgetobt hat. Um so viel Nähe und Gefühl zuzulassen, brauchts natürlich auch seine Zeit. Sich das gleich zu Beginn zu wünschen, ist, wie das Pferd von hinten aufzäumen. Da liegt der Hase im Pfeffer.

Besser wäre es, eine Vanilla mit BDSM-Ambitionen zu suchen oder eine nicht zu ambitionierte BDSM-Anfängerin. Sollte sich aber durchaus hier finden lassen, sofern du dich dahin klar und eindeutig positionierst und auch gefunden werden kannst. Die Mädels suchen ja auch.
Zitat von *******e807:
Wie du siehst fällt es auch anderen Foristen schwer dir in deinen Ausführungen zu folgen.

Ja, das ist offensichtlich 😂 Ich werde mich bemühen, in meinen Formulierungen präziser zu werden. Danke 🙂
Zitat von ****me:
Zitat von *********t6874:

Ich habe das Problem mit Seilen gelöst, weil ich das gar nicht ab kann, wenn ein sub das Grabbeln anfängt, mich ablecken, küssen, betatschen will.

Ich verstehe Deine Reaktion. Sowas darf nicht unabgesprochen geschehen. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Betatschen und Zärtlichkeit. Und natürlich müssen es beide wollen.

Wo wäre denn in deiner Fantasie das BDSM?

Ich nehme nur wahr, dass Du mit einer dominanten (mütterlichen?) Frau kuscheln willst. Vielleicht noch ein bisschen Fixierung. Sorry, für mich ist das Vanilla mit Fesseln. Dafür brauchst Du keine Femdom, da genügt eine Frau, die gerne mal aktiv ist und vielleicht auch Spaß am Fesseln hat.

Sie
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