Also wenn ich in ein Gespräch mit einer Frau komme, erachte ich das eben als eine nette, positive und auch zufriedenstellende Begebenheit. Mein "Trieb" ist ja eh nicht auf ein sog. "Anbaggern" der Frau ausgelegt, da ich zuwenig Heterosexualität in mir trage.
Die Kommunikation an sich mit der Frau in einer solchen "Club-Situation", wenn sie eben positiv verläuft, stellt mich vollends zufrieden, ohne Hintergedanken, auch ohne irgendwelchen Beziehungsdruck, welchen sich wohl ein Hetero-Mann eher auferlegt. Wahrscheinlich habe ich dann eine andere Wahrnehmung auf die Frauen, also meinerseits, als 100%ig heterosexuelle männliche Menschen.
Warum stellt es dann ein "Kommunikationsproblem" zweier Hetero-Menschen dar.?? Verwunderlich ist das aus meiner nicht-heterosexueller Sicht schon irgendwie, aber ich kann da auch nur mutmaßen, ohne wild zu spekulieren. Vielleicht ist es individuell oder gar charakterlich zu sehen bei dem heterosexuellen männlichen Part, vielleicht ist es ein sog. "Trieb", gut man kann nix für seine Triebe, GRINS, oder ist es Taktik, Planung um die Frau "erobern" zu können in welchem Falle auch immer, oder haben heterosexuelle männliche Menschen tatsächlich irgendwie eine andere, gar differenzierte "Perspektive" in der Sache, eben durch die sexuelle Veranlagung bedingt. Das sind nur Vermutungen meinerseits, würde mich aber auch mal brennend interessieren, ob es da wissenschaftliche Erklärungen zu gibt.
Die Kommunikation an sich mit der Frau in einer solchen "Club-Situation", wenn sie eben positiv verläuft, stellt mich vollends zufrieden, ohne Hintergedanken, auch ohne irgendwelchen Beziehungsdruck, welchen sich wohl ein Hetero-Mann eher auferlegt. Wahrscheinlich habe ich dann eine andere Wahrnehmung auf die Frauen, also meinerseits, als 100%ig heterosexuelle männliche Menschen.
Warum stellt es dann ein "Kommunikationsproblem" zweier Hetero-Menschen dar.?? Verwunderlich ist das aus meiner nicht-heterosexueller Sicht schon irgendwie, aber ich kann da auch nur mutmaßen, ohne wild zu spekulieren. Vielleicht ist es individuell oder gar charakterlich zu sehen bei dem heterosexuellen männlichen Part, vielleicht ist es ein sog. "Trieb", gut man kann nix für seine Triebe, GRINS, oder ist es Taktik, Planung um die Frau "erobern" zu können in welchem Falle auch immer, oder haben heterosexuelle männliche Menschen tatsächlich irgendwie eine andere, gar differenzierte "Perspektive" in der Sache, eben durch die sexuelle Veranlagung bedingt. Das sind nur Vermutungen meinerseits, würde mich aber auch mal brennend interessieren, ob es da wissenschaftliche Erklärungen zu gibt.