Wie nennt ihr eure BDSM-Partner?

Bleibt jedem selbst überlassen wie er/sie/es sein/e/n Partner/in/en nennt.

Zum besseren Verständniss bei eindeutiger Ausrichtung haben sich dennoch Begrifflichkeiten wie DOM oder SUB ausgeprägt.

Iwan Grosny

Ich denke schon das man im "Spiel" auch einen Namen braucht.
Ich sage z.B. Herr zu meinem Herrn und ich bin seine Sklavin.
Dom und Sub ..., na ja, das kann man so schlecht aussprechen.
Wie gefällt euch denn Sir und Lady?

Es grüßt

Sklavin lena

gute Frage also ich werde gerne mit Herrn angesprochen und bei der passiven denke ich muss man sich absprechen je nachdem was sie für vorstellungen hat ob sie es liebrt gedemütigt zu werden oder sonst ein beliebter name in den sinn kommt. ich bin der ansicht das der dominante ihr am schluss einen namen gibt wenn er die richtung von ihr weis.

...flittchen

Gruß Bianca

genau zum Beispiel.......

Kreativität und Phantasie sind hier gefragt, ich denke man kann von richtigen namen bis zur Phantasiekonstruktion alles nutzen, schöön ist es wenn man sich und die neigungen des anderen ein wenig kennt und dann einen namen kreirt
Manche Sub steht ja auf erniedrigung und die andere wieder nicht
Leztere dürfte sich z.B: über die anrede "Stück" weniger freuen als erstere..
Also meine Damen und Herren- Phantasie walten lassen

Hallo zusammen,

nun wie viele meine Vorredner schon geschrieben haben, es ist Eure Fantasie.

Ich nenne meine sub Kirsten außerhalb der session. Wärend der session je nach Lust und Laune (Schlampe, geiles Luder usw). Sie nennt mich generell Herr.

Gruß

AuK

Ich denke auch dass es jeder nach seinem Belieben machen sollte.
Er nennt mich öfter "Dreckstück" und mich macht das tierisch an.
Und wenn er dann noch betont das ich SEIN Dreckstück bin, ist es noch schöner, und es macht mich stolz.

• LG Blackangel36

im normalen leben nennen wir uns natürlich beim vornamen,
während der session meistens "herr7in", der/die sub wird je nach situation passend "beschimpft". wer während einer session was sagen will, das nicht ins spiel passt (also zb ebendieses unterbrechen soll oder sich nach dem empfinden des/der sub erkundigt) verwendet um das zu verdeutlichen wieder den vornamen.
wenn wir übers spielen reden sagen wir (wie oben erkennbar) meistens "sub" oder "devoter part" und "dom" oder "dominanter part" oder so.

lg
wir 2

Andere Namen als Herr/in,Meister .. DOM/SUB ..
fällt mir jetzt auch nicht ein ..
Ich mag die Bezeichnung Herr sehr gern .. und es ist mir auch nciht peinlich ihn so zu nennen .. wohlgemerkt bei einer Session.
Er nennt mich selten Sub .. ich mags gern etwas deftiger und derber.
Geht dann eher schon in gedemütigt werden,andere würden es als Beschimpfung sehen .. da kommt schon mal ein Miststück oder Schlampe-

...dass ich meinen Dom in der "Gefällesituation" bisher noch niemals mit einem Namen angesprochen habe - es hatte sich noch nie ergeben. (grübel) Der Begriff "Herr" oder "Meister" gefällt uns beiden nicht.
Geil macht es mich, wenn er mich als "meine Pisssau" oder als "geile Masofotze" bezeichnet.

In Augenhöhesituationen sprechen wir uns mit Vornamen an oder nennen uns "mein Lieber" bzw. "meine Liebe".

Ich denke, da wird jedes Paar die eigene Form finden.

Viele Grüße, Angelika

Meine Herrin nent mich ´sau´ und ich ihr Lady oder Mrs.
Sie gibt mir gerne solche namen.
slave f

F***frosch
Böses Meisterlein
Herrchen
Arsch
Fiesling
Scheisskerl...

Fast immer beim richtigen Namen...
Das "Herr"/"Sklavin" ist meist zu künstlich und passt daher nicht. Nur ab und zu werde ich auch mal "Meister" gerufen... ;o)

Miststück und sie weiss wer gemeint ist

Micht nennt man Sven und das passt auch so

Meine Lady nennt mich geiler Arsch oder geiler Bock, ich sie nur Lady.
lg sub1bi

Meine Herrin nennt mich Hermine oder auch geile Sklavin, ich nenne Sie Herrin und sieze Sie.

liebe Grüsse

Hermine

Ich bin mir sicher, dass ihr um eine Bezeichnung wie Herr/Herrin oder Sklave/Sklavin nicht herumkommt. Es geht gar nicht, Verniedlichungs-
formen zu wählen (passt meines Empfindens nicht - wegen Gehorsam).
Ebenso zeigt man ja gerade durch das Siezen seinen Gehorsam.
Sicherlich geht hier auch, wenn der Herr im Pluarl majestatis von sich
spricht (also wir gebieten ihm, ...) und die Antwort entsprechend aus-
fällt (z.B. Sie ist Ihnen dankbar).

Ausprobieren könnt ihr ja andere Anreden und vielleicht seid ihr ja so
erfinderisch, dass ihr eine andere Betitelung findet. Es wäre dann schön,
wenn ihr es mitteilt.

Gruß Latex

Ich bin mir sicher, dass ihr um eine Bezeichnung wie Herr/Herrin oder Sklave/Sklavin nicht herumkommt. Es geht gar nicht, Verniedlichungs-
formen zu wählen (passt meines Empfindens nicht - wegen Gehorsam).
Ebenso zeigt man ja gerade durch das Siezen seinen Gehorsam.
Sicherlich geht hier auch, wenn der Herr im Pluarl majestatis von sich
spricht (also wir gebieten ihm, ...) und die Antwort entsprechend aus-
fällt (z.B. Sie ist Ihnen dankbar).

Ausprobieren könnt ihr ja andere Anreden und vielleicht seid ihr ja so
erfinderisch, dass ihr eine andere Betitelung findet. Es wäre dann schön,
wenn ihr es mitteilt.

Gruß Latex

Die Diskussion haben wir schon in vielen anderen Foren vorgefunden Martin und man glaubt es kaum- Herr/Herrin / Meister / Master wird zwar verwendet, ist aber nicht die Unabdingbare Form - da gibt es keine Konvention sondern nur eines - vorlieben -

nennt's geiler bock und miststück oder herrlichkeit und untergebene.
ist doch egal, solang beide "spielpartner" damit einverstanden sind...

wobei...
"unten" hats eigentlich eh egal zu sein, wie "oben" sie benennt, solange "unten" weiß, dass "unten" auch gemeint ist...

durfte ein "professionelles sm-paar" kennen lernen. sehr schöne session, an der wohl kaum was zu bemängeln sein konnte. aber... sie duzten sich. und es hat trotzdem nichts am zauber verloren!

bei uns: Herr (sie) und "M"chen (du)

meine freundin ist auch gleich meine zofe lady-Q. sie ist mir gleichgestellt und machmal auch unterworfen. je nach dem was wir machen.

ciao der graf

sie: du oder >mein herr<
er: am liebsten unpersönlich ... gegebenfalls vornahmen
... oder wenn er sich mal mehr feuer wünscht "sübbchen" ... das kann sie nämlich gar nicht so richtig ab

• SchlagFertige grüße