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Unterschied zwischen Devotion und Submissivität

Das ist wie beim Lotto,eine Beziehung wächst im Regelfall mit den Jahren,oder ändert sich,da nützen soche Kreuze doch rein gar nichts.Und was der eine,als dominant empfindet,sieht der andere als das Gegenteil.

Kleines Beispiel,Dom spricht davon wie konequent er ist in allen Dingen,aber als die Sprache auf sein Übergewicht kommt,sagt er,da sei er nachlässig,also müsste er ankreuzen ,bin etwas dominant.😀
**********Magic Mann
19.829 Beiträge
D_M_1976

da wäre es aus underer Sicht auch logisch Dom's, Top's, usw. zu unterscheiden.

Und Sub von Bottom?


Dann kommt die Frage auf: was ist der unterschied zwischen Sub und Bottom. *lol*
****aSw Frau
2.506 Beiträge
Zitat von **********Magic:


da wäre es aus underer Sicht auch logisch Dom's, Top's, usw. zu unterscheiden.

Und Sub von Bottom?


Dann kommt die Frage auf: was ist der unterschied zwischen Sub und Bottom. *lol*


Bottom ist ein allgemeiner name für einen passiven Partner (sklave , sub, devot, maso) . Für das aktive wird Top ( Dom, Ser , Herr, Sado) verwendet)
wie devot oder submissiv mus ein "Sado" sein, damit der das machen kann was er möchte...
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von *****ree:
wie devot oder submissiv mus ein "Sado" sein, damit der das machen kann was er möchte...

Warum müsste er das überhaupt sein?
nur im dem Fall, wenn er etwas "erfüllt" haben möchte ; oder "er steht" auf und geht
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von *****ree:
nur im dem Fall, wenn er etwas "erfüllt" haben möchte ; oder "er steht" auf und geht

Entweder es gibt in der Beziehung ohnehin irgendeine Art von Machtgefälle - ob nun bewusst als BDSM inszeniert oder unreflektiert. Oder es sind (um bei uns zu bleiben) zwei Personen zusammen, von denen eine ausschließlich Sadist und eine ausschließlich Masochist im Sinne der Befriedigung durch physische Schmerzen ist. Dann muss niemand von beiden zwangsläufig devot bzw submissiv sein, sondern man kann die Erfüllung der Bedürfnisse auch einfach so auf Augenhöhe (jaja, böser Begriiff *zwinker*) klären. Und natürlich kann es vorkommen, daß eine(r) sich da dauerhaft nicht genug berücksichtigt fühlt und geht - wie in jeder anderen xbeliebigen Beziehung auch.
ja da stimme ich Dir zu; ich dachte aber bei meiner Stellungnahme an die Zeit Der Findungsphase...bis man auf einen eben solchen Menschen trifft, mit dem es passt ....

ich sprach da drüber noch gestern mit "meiner" und sagte ...ob ich wohl dominant bin... ich will ja tatsächlich nur bestimmen was geschieht, möchte erleben wie Du darauf "anspringst" und wie weit ich das so treiben kann ...spielerische Neugier und Reaktionsfetischismuß .. und sie macht da so mit, das ich das gar nicht anders haben möchte ...oder brauch... jeder bekommt ja das was ihm fehlt ausgeglichen ...
ich nehm mir was ich will und sie bekommt was ihr fehlt ...

deswegen und so komm ich wieder auf das Thema...ich verstehe da nicht genug , weil die Begriffe mich in dem was ich erlebe / erleben lasse nicht so present sind in den Gefühlen ...

ich hoffe das Auditorium nich tgelangweilt zu haben..weil ein wenig ot ist
neigungstechnisch verorte ich mich unter dom sad und sie unter dev maso aber im speziellen / konkrteten trifft es das nicht
******arp Mann
3.249 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Dann kommt die Frage auf: was ist der unterschied zwischen Sub und Bottom.

Gute Frage! Sub(missiv), also unterwürfig ist klar, Bottom also "unten" auch. Beides impliziert ja ein Machtgefälle.
Geht man vom Kürzel D/s aus, findet sich hier also submissiv wieder. Im SM hingegen braucht es allgemein kein Machtgefälle, nichtsdestotrotz verwendet man hier meist Top/Bottom.

Weiterhin gibts noch Master/Slave, was ebenso eher D/s als SM impliziert. Ebenfalls mit Machtgefälle. Sind halt Anglizismen, die hier ohne zu hinterfragen genutzt werden und nicht wirklich klar ist, was genau man meint.

Der Begriff "Herr" ist wiederum klar, das kommt fast ausschließlich aus dem 24/7(TPE)-D/s. Die Gegenparts nennen sich meist Sklavin, klingt ja auch mehr wie ein Titel als eine Verortung wie sub.
Herr und Sklavin passen begrifflich auch nicht wirklich zum Session-Spiel, das klingt nach Alltag.

In einer Session ist es eigentlich egal wie man sich betitelt, die meisten halt nach gutdünken und pers. Geschmack. Kein Wunder dass nichts klar ist. Betrachtet man jedoch klare Rollen, kommt man um eine konkrete Bezeichnung nicht drum rum. Wie zb der Caregiver beim DD/lg. Und gerade hier unterscheidet man auch nicht zum Spaß zwischen little, middle, Brat und Lolita! Das macht man nicht weil noch Schubladen übrig waren, sondern es vier deutlich verschiedene Persönlichkeiten abbildet!

Überhaupt zeigen die ganzen Begrifflichkeiten ohnehin schon recht unterschiedliches auf- wenn man das denn auch so wahr haben will. Begriffe wie "dom/sad", "dev/sub" verorten sich nur im Neigungsspektrum.
Begriffe wie "Herr/Sklavin" beschreiben schon die Beziehung, wohingegen Top/Bottom eher dem SM zuzuschreiben sind, insgesamt aber schwammig bleiben, wie die meisten nicht hinterfragten Anglizismen.

Und da solche Fragen ja immer wieder gestellt werden besteht nicht nur Diskussions-, sondern auch Klärungsbedarf. Dann ist es schön und wichtig, wenn das inhaltlich, konstruktiv und nicht wertend geführt wird.
**********Magic Mann
19.829 Beiträge
Also Sub im Bezug auf D/S und Bottom im Bereich S/M.
Und Sklavin ist dann die Mischung aus beidem?
*****976 Paar
17.990 Beiträge
Zitat von *********slos:
Zitat von **********Magic:
Dann kommt die Frage auf: was ist der unterschied zwischen Sub und Bottom.

Gute Frage! Sub(missiv), also unterwürfig ist klar, Bottom also "unten" auch. Beides impliziert ja ein Machtgefälle.
Geht man vom Kürzel D/s aus, findet sich hier also submissiv wieder. Im SM hingegen braucht es allgemein kein Machtgefälle, nichtsdestotrotz verwendet man hier meist Top/Bottom.

Weiterhin gibts noch Master/Slave, was ebenso eher D/s als SM impliziert. Ebenfalls mit Machtgefälle. Sind halt Anglizismen, die hier ohne zu hinterfragen genutzt werden und nicht wirklich klar ist, was genau man meint.

Der Begriff "Herr" ist wiederum klar, das kommt fast ausschließlich aus dem 24/7(TPE)-D/s. Die Gegenparts nennen sich meist Sklavin, klingt ja auch mehr wie ein Titel als eine Verortung wie sub.
Herr und Sklavin passen begrifflich auch nicht wirklich zum Session-Spiel, das klingt nach Alltag.

In einer Session ist es eigentlich egal wie man sich betitelt, die meisten halt nach gutdünken und pers. Geschmack. Kein Wunder dass nichts klar ist. Betrachtet man jedoch klare Rollen, kommt man um eine konkrete Bezeichnung nicht drum rum. Wie zb der Caregiver beim DD/lg. Und gerade hier unterscheidet man auch nicht zum Spaß zwischen little, middle, Brat und Lolita! Das macht man nicht weil noch Schubladen übrig waren, sondern es vier deutlich verschiedene Persönlichkeiten abbildet!

Überhaupt zeigen die ganzen Begrifflichkeiten ohnehin schon recht unterschiedliches auf- wenn man das denn auch so wahr haben will. Begriffe wie "dom/sad", "dev/sub" verorten sich nur im Neigungsspektrum.
Begriffe wie "Herr/Sklavin" beschreiben schon die Beziehung, wohingegen Top/Bottom eher dem SM zuzuschreiben sind, insgesamt aber schwammig bleiben, wie die meisten nicht hinterfragten Anglizismen.

Und da solche Fragen ja immer wieder gestellt werden besteht nicht nur Diskussions-, sondern auch Klärungsbedarf. Dann ist es schön und wichtig, wenn das inhaltlich, konstruktiv und nicht wertend geführt wird.

*top* So holt man Leute ins Boot!
Dankeschön *danke*, gut gemacht!

Lg. D & M
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Aber eigentlich geht es doch um devot versus submissiv?
*********rgara Frau
7.480 Beiträge
Ich kenne beide Seiten in mir. Devot und submissiv.
Submissiv ist bei mir Freude an Führung und dem Spiel, das ein anderer vorgibt folgen.
Das geht mit denen, die da ähnlich ticken wie ich. Passende Gegenparts. Sehr reizvoll im sexuellen Kontext, aber auch im Alltag.
Und dann ist da die devote Seite. Die ist emotional und personengebunden. Ich erlebe sie als Reaktion, die möglich ist, wenn ich mein Gegenüber als gütig und liebevoll wahrnehme. Eine Mischung aus Bewunderung und Dankbarkeit , die dann zur Folge hat, dass ich mich freue, wenn er sich freut und mir wünsche was mir möglich ist für ihn zu tun. Da geht mir dann das Herz auf.
Das umfasst dann auch Submission. Muss aber nicht. Dann bin auch gerne aktiv bereit für ihn etwas zu tun. Ohne Anweisung oder Führung. Nur weil es mich freut ihn zu erfreuen.
Das geht dann auch über den Bereich Sex oder BDSM weit hinaus .
******arp Mann
3.249 Beiträge
Interessant! Bei mir ist es ähnlich und das bringt mich auf was...

Wie ich schon schrieb, hängt vieles nun mal davon ab, unter welchen Umständen man seine Persönlichkeit sowie Sexualität ausleben kann.
Bei mir ist es so, dass ich sowohl die Exklusivität (vgl. devot) brauche, als auch die Verfügbarkeit (nicht online!), um in Fahrt und Form zu kommen. Erst dann kann ich mich (dom.) so richtig entfalten. Das wird selbst bei Fernbeziehungen schwierig, wenn man sich nur alle paar Wochen mal trifft, anders als bei Spielbeziehungen, die jedes WE ein Treffen möglich machen können. Sprich- je öfter die Treffen und je weniger Distanz, desto mehr kann ich aus mir raus.

Ist mir die Exklusivität jedoch verwehrt und auch die Treffs unregelmäßig, dann verschiebt es sich mir mehr in den sex. BDSM (vgl. submissiv). Dann bin ich mehr an Praktiken und Handlung interessiert statt an tiefe Gefühle. Hier würde ich mich also auch nicht als Dom sehen, sondern als Top. Das wird dann nix halbes und nix ganzes.

Als Single kann ich kein Herr sein, mangels Sklavin. In Spielbeziehungen kann ich Dom sein, wenn es die Umstände auch hergeben. Sonst reicht es "nur" zum Top. Da bin ich zwar immer noch aktiv und kann mich einbringen, aber nur mehr mit gezogener Handbremse, ums mal so zu sagen.

Und so wird es auch bei dir sein, aber ich sehe deswegen nicht, dass du eher submissiv als devot bist- im Gegenteil. Das submissive ist dann eher eine Art Rückfallmodus, ähnlich wie bei mir auch. Top/Bottom als Rückfallmodus für D/ser mangels besserer Gelegenheit. Denke, das kann man wohl so sehen. Für andere ist es ihre Hauptebene, denn mehr als das wollen/brauchen sie nicht.

Das erklärt aber, warum auch devote mitunter submissiv sind und dominante nicht immer so sind, wie sie könnten. Der Umstände wegen- nicht der Neigung. Wenn man sich also fragt, ob man vom devoten ins submissive switchen kann, dann ist die Antwort- der Umstände halber.

Und nein- ich will damit Top/Bottom und Submissivität nicht klein reden, es findet aber eben auf anderen Ebenen statt. Eben vornehmlich sex. als mental/emotional. Die Neigung gibt das vor, man sucht sich das nicht aus und spielt damit herum.

Im D/s finde ich meine Erfüllung, dazu brauchts' wenig Sex oder SM. Ohne D/s muss ich natürlich auf SM bzw. Sex zurückgreifen. So einfach und ohne weiteres geht das aber auch nicht immer. Den Unterschied machen die Umstände- nicht die Neigung!
@ Erbarmungslos,wenn Du als Single kein " Herr " bist,zählst Du Dich dann zu den Frauen🤔?
*******iron Mann
9.109 Beiträge
JOY-Angels 
Unterschied zwischen Devotion und Submissivität
Ich schleiche durch die Themen hier und werde nicht schlauer. Immer wieder lese ich heraus, dass es einen Unterschied zwischen devot und submassiv geben muss.
Den gibt es aber es gibt eben auch ganz viele Meinungen darüber.
Aber die einzige Meinung die Zählt ist letztendlich die von dir und deinem Dom.

Für devote Spiele brauche es tiefe Emotionen und viel Vertrauen.
Für submassives Verhalten nicht so.
Nun ja submassives Verhalten brauch Selbstvertrauen und vermittelt auch Emotionen, jedenfalls bei mir. Was auch richtig ist, devote Spiele brauchen gegenseitiges Verttauen und lösen Emotionen aus.

Das Fragezeichen über mir will nicht verschwinden, daher bitte ich um Hilfe!
Wir können dir hier sehr viel erklären.
Aber wichtig ist das du Dich mit deinem Dom hinsetzt und ihr das für euch selbst definiert. und abklärt. Du sagst ihm was du du dir wünschst und was du geben bereit bist und wo deine Grenzen sind. Er erklärt Dir dann wie er das sieht und DU checkst für dich ab ob das so stimmig ist und ob das für dich passt er wird bestimmt das selbe tun.
Und bitte liebe TE,überlese alle Beiträge von erbarmunglosen Menschen,denn immer gibt es nur zwei,oder mehrere Menschen,die beteiligt sind und für die muss es sich richtig anfühlen.
*******987 Frau
9.046 Beiträge
Zitat von ****ros:
überlese alle Beiträge von erbarmunglosen Menschen
Überlesen muss man keinen zum Thema passenden Beitrag. Aber immer im Hinterkopf behalten, dass jeder Beitrag nur die Meinung eines einzelnen Menschen wiedergibt und man selber für sich entscheiden darf, kann und soll, ob man für sich persönlich die in jedem einzelnen verschiedenen Beitrag geäußerte Meinung jeweils für sich persönlich als richtig oder falsch empfindet und vor allem, ob sie einem hilft oder nicht hilft, neue positive Denkanstöße gibt oder nicht und ob man "so" leben möchte oder vielleicht anders.
Außerdem sollte man bei jedem Beitrag bedenken, dass, egal wie es klingt und egal, wie gern der jeweilige Verfasser das hätte, keine allgemein gültige oder gar allgemein bindende Gesetzmäßigkeit geäußert wird, sondern immer nur eine aus der persönlichen Wahrnehmung des Schreibers geäußerte Meinung.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Ich hab dann gerade mal beschlossen, ich bin absofort weder sub noch devot, da bei mir beides von der Interpretation, des Wortstamms und des klimklambumm nicht passt.

Wenn mich also jemand fragt, bist du sub/devot... *nono* ich bin Levi *smile* *knicks*
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