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Unterschied zwischen Devotion und Submissivität

**********Magic Mann
19.832 Beiträge
Entspringt denn die Submissivität nicht aus der Devotion?
Oder andersrum, kann man sich ins Submissive begeben ohne Devot zu sein?
Zitat von **********Magic:
Entspringt denn die Submissivität nicht aus der Devotion?
Oder andersrum, kann man sich ins Submissive begeben ohne Devot zu sein?

@**********Magic
Ich kann mich ins submissive begeben ohne Devotion zu einem bestimmten Gegenüber zu spüren.
Diese Devotion habe ich in mir.
Aber nicht zu jedem.
Submissive bin ich zu jedem den ich als dominant wahrnehme.
Dann "spielt" er mit meiner Submissivität aber bekommt nichts von meiner Devotion sprich Hingabe.
Submissivität kommt zum Vorschein bei mir sofort.
Meine Devotion muss man sich gewinnen.

Sie.
*******987 Frau
9.047 Beiträge
Ich kann nicht genau beschreiben, wo für mich der Unterschied ist. Ich empfinde nur, dass es einen Unterschied gibt und versuche es deshalb so gut wie möglich trotzdem.
Devot sein ist für mich etwas sehr aktives. Man tut Dinge für eine bestimmte Person, weil man sie verehrt, sie umhegen will und ihr das Leben so angenehm wie möglich machen möchte. Als Bild denke ich an die Haremsfrau, die den Sultan mit Trauben füttert, ihm ein Lied singt, für ihn tanzt und ihn mit Duftöl einreibt.
Submissiv sein hat für mich mehr mit Passivität zu tun. Man tut auf Aufforderung und man lässt mit sich machen. Man ist mehr untergeordnet und Befehlsempfänger. Man hat weniger Handlungsfreiheit aber dafür mehr Sicherheit das richtige zu tun, da man auf Anweisungen wartet.
Wer devot ist, kann Stolz aus seiner Position ziehen, wenn Dom zufrieden ist, weil er damit bewiesen hat, dass er Dom gut genug kennt um zu wissen, was er will, bevor er es gesagt hat. Er kann sozusagen stolz auf seine Kreativität, seine Empathie und seine Ausführungen sein.
Wer submissiv ist, kann das nicht so einfach. Er kann höchstens stolz darauf sein, wie ordentlich, schnell und gründlich er einen Befehl ausgeführt hat.
Zitat von **********Magic:
kann man sich ins Submissive begeben ohne Devot zu sein?
Ja, das kann man, meiner Meinung nach.
Ich ordne mich vielen Menschen unter, mal mehr, mal weniger freiwillig und tue, was sie wollen. Um devot zu sein, fehlt mir der Mut und die Begabung.
Devotion und Submissivität

Der alte Song: Hopelessly devoted to you
Mein Bild von "devoted", eine mentale, gefühlsmäßige innige Hingabe, die aber auf gleicher Ebene mit dem anderen besteht.
Dann ist da noch die Spielart, mich beim Sex meinem Partner bisweilen völlig überlassen zu wollen, vielleicht ist ein Seil dabei ....
Submissiv - Unterwürfig ist zumindest bei mir sozusagen biologisch und mental nicht möglich. Würde das von mir erwartet, verlangt, endet alles, ich bin weg, für immer und kenne diesen Menschen nicht mehr.
Allerdings hat auch noch kaum jemand in der Realität so ein Ansinnen mir gegenüber gehabt - mein Verhalten ermuntert niemanden dazu. Bei Anschreiben hier kläre ich das dann schnell
Liebe @*******987
Ein *danke* ist mir zu wenig!
Du hast es sooo schön beschrieben!
Vor allem die Parallele zu einer Haremsfrau...in der ich mich auch wiederfinde!
Nur dafür da zu sein um Ihm Freude zu bereiten!
Dies funktioniert natürlich nur wahrscheinlich so wenn der Alltag das ganze nicht beeinflusst.
Die Hatemsfrau hat zwar auch ihren eigenen Alltag, Sorgen aber wenn sie gerufen wird...dann lässt sie das alles negative hinter sich und kommt angetanzt freudestrahlend zu ihrem Sultan/Herrn und sorgt nur für gute Stimmung und Laune, Wohlbefinden und Spaß!

Wir leben trotzdem in einer modernen realen Welt was bedeutet auch, dass außerhalb von diesem schönen Haremsleben ein schönes liebevolles wertschätzendes Miteinander möglich ist und sogar nötig ist!.
Das eine schließt das andere nicht aus.
Es ergänzt sich!
Ich habe vor kurzem die gleiche Frage an einen klugen Mann gestellt, ich blick's mit den ganzen Definitionen auch nicht so richtig.

Ist aber auch nicht so wichtig, ich wollt's nur für mich selbst rausfinden. Wenn Submission = Unterwerfung freiwillig oder erzwungen werden kann: paßt. Wenn Devotion mit Hingabe und dem Wunsch zu dienen übersetzt werden kann: paßt auch.

Situations- und personenabhängig trifft für mich beides zu - oder eben auch nicht.

Wenn ich mal ein Wörterbuch für meine sexuellen Präferenzen brauchen sollte, stelle ich mein Sexleben endgültig ein. *mrgreen* - na, Schmäh. Ich denk mal, das wird sich im Gespräch notgedrungen ohnehin ergeben, wenn Interesse aneinander besteht. Im Zweifelsfall ordne ich meine Definition demjenigen unter, der mich überzeugt.
Für mich geht das eine ohne dass andere nicht,wem ich dies geben möchte,steht auf einem ganz anderen Blatt.
******arp Mann
3.249 Beiträge
Interessant ist, dass es für den devoten oder submissiven Part nur einen Gegenpart gibt- den dominanten. Kann der denn beide Richtungen immerzu und vollständig ergänzen? Natürlich nicht. Manche Doms braucht man nicht triggern, die marschieren gleich durch, andere hingegen brauchen mehr oder weniger Trigger, was ihre Dominanz ja nicht schmälert, nur weil sie anders ist. Seltsamerweise wird hier aber nicht unterschieden und auch Begriffe sind mir keine bekannt.

Es kann sicher hilfreich sein, diesen Aspekt bei der Unterscheidung mit einzubeziehen, wenn man erkennt, welcher Gegenpart grundsätzlich am besten zu einem passt.

Der Durchmarsch-Dom kann seinen Führungsanspruch kaum verstecken, packt dich eher am Schopf als an die Hand und das submissive Wesen kann schon gar nicht anders, als sich gleich zu unterwerfen.

Der ruhige Dom liest dir sein Regelwerk vor, welche Stellungen einzunehmen sind und das devote Wesen kniet nieder und wartet brav auf Anweisungen.

So oder so ähnlich könnte es in Reinform aussehen, natürlich etwas überspitzt formuliert.

Wie man sieht, ist auch die Dominanz sehr gegensätzlich und der eine unterscheidet sich deutlich vom anderen. Auch hier sind Mischformen die Regel, unter Berücksichtigung der Konstellation und Umstände.

Klare und eindeutige Zuordnungen sind also eher selten (möglich) und so kann man sich (seiner) Tendenzen behelfen. Ist man eher so oder doch eher so? Das hat schon was von einer Geschmacksnote.
Einige Beiträge zeigen diese Tendenzen deutlich auf. Entweder vorwiegend devot oder vorwiegend submissiv. Dabei ist es unerheblich, ob diese Wesenszüge alltäglicher oder sexueller Natur sind. Schließlich kann sich das ebenso ins Gegenteil umschlagen. Sprich- alltagsdominant, sex. devot/submissiv oder umgekehrt.
***is Mann
1.509 Beiträge
Ein Beitrag, der wieder tief blicken lässt.

Nicht über die Fragende, die im Eingangsposting über ihre Verwirrung schreibt, sondern bei den vielen Antworten, die definieren wie BDSM zu sein hat oder Begrifflichkeiten zu definieren sind. Pedantisch, haarklein, Haare spaltend und Korinthen kackend... Wo kämen wir da hin, wenn eine submsisive Frau sich selbst "nur" als devot einschätz oder, noch viel schlimmer: Das Gegenteil der Fall wäre! Nicht auszudenken, da muss vorher unbedingt stundenlang, die eigene Wichtigkeit und den Expertenstatus betonend, darüber doziert werden! Nicht auszudenken, wenn man anstatt stundenlang diesen Umstand haarklein auseinander zu dividieren einfach kollossal Spaß mit einander hätte und die Schubladen von völlig sekundärer Natur wären?!

Man möge mir auch nach über 35 Jahren Erfahrung im BDSM Umfeld den Affront nachsehen, aber für mich ist submissive einfach das englische Pedant zu devot und somit das Gleiche.


Und bevor mir wieder Klagen kommen: Vorsicht Meinungsäußerung - das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Gegenstand. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
Ich würde Devotion mit Ehrerbietung, Verehrung übersetzen und Submission mit Unterwerfung, Sklaverei. Submission dient der Steigerung der Lust, Devotion der Entfaltung einer Persönlichkeit.
Im Falle der Submission ist der Herr ein Herrchen und der Submissive ein Hündchen, denn diese Herrschaft beruht auf unmittelbarem oder strukturellem Zwang bis hin zur Gewalt. Alles was dazu notwendig ist, ist ein ausgeprägter Durchsetzungswille und die Lust an der Selbstaufgabe.
Im Fall der Devotion ist der Herr ein Gentleman = sanfter Mann in dem Sinne, dass seine Herrschaft eine wohlwollende Dienstleistung ist. Sie erfordert Bildung, Selbstbeherrschung, Einfühlung, Verständnis, einen analytischen Verstand und die Fähigkeit Jemanden zum Kern seines Selbst zu führen. Die Ehrerbietung und der Sex können dabei Sensor und Mittel zum Zweck sein. Die Verehrung der Devotion muss man sich verdienen.

p.s. Ich bitte meine zugespitzte Definition nicht als moralische Wertung zu betrachten. Beides ist legitim, hat aber unterschiedliche Zielsetzungen.
Ich wieder *tomaten*

Wieso muss man sich denn jetzt für seine Meinung entschuldigen?

Was mich aber wirklich interessiert .. haben die Beiträge denn der TEin nun weitergeholfen? *nachdenk*
Es ist für mein dafürhalten eine „einzelfallentscheidung in Abhängigkeit von Neigung und Gefühlswelt ..und wie ich was in und bei jemandem in der Lage bin anzusprechen und diese Mensch darauf reagiert .... so vollkommen reinrassig das eine oder das andere kenne ich das nicht.
Zitat von ***is:
Ein Beitrag, der wieder tief blicken lässt.

Nicht über die Fragende, die im Eingangsposting über ihre Verwirrung schreibt, sondern bei den vielen Antworten, die definieren wie BDSM zu sein hat oder Begrifflichkeiten zu definieren sind. Pedantisch, haarklein, Haare spaltend und Korinthen kackend... Wo kämen wir da hin, wenn eine submsisive Frau sich selbst "nur" als devot einschätz oder, noch viel schlimmer: Das Gegenteil der Fall wäre! Nicht auszudenken, da muss vorher unbedingt stundenlang, die eigene Wichtigkeit und den Expertenstatus betonend, darüber doziert werden! Nicht auszudenken, wenn man anstatt stundenlang diesen Umstand haarklein auseinander zu dividieren einfach kollossal Spaß mit einander hätte und die Schubladen von völlig sekundärer Natur wären?!

Man möge mir auch nach über 35 Jahren Erfahrung im BDSM Umfeld den Affront nachsehen, aber für mich ist submissive einfach das englische Pedant zu devot und somit das Gleiche.


Und bevor mir wieder Klagen kommen: Vorsicht Meinungsäußerung - das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Gegenstand. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.

Werter @***is,
leider widerspricht Euer letzter Absatz dem ersten...
Meinungsäußerung...ist dann nur eine Meinung wenn sie die Worte, Intention und Meinungen den anderen nicht angreift!
Das tut Ihr wohl in Eurem ersten Absatz...

"Korinthen kackend" sei für Euch nicht nötig...
Für mich z.b. schon!
Wir stehen auf völlig verschiedenen Seiten dieser Bdsm Welt...
Ihr dominant, für Euch "alles klar" und das schon seit 35 Jahren!
Gratuliere!
Viele hier gerade Frauen sind völlig NEUe in dieser Welt...sie begreifen öfters nicht WAS und WARUM mit ihnen geschieht!
Gerade das "devote" in sich zu entdecken und dabei wie bei vielen umgekehrt 20-30-35 Jahre in völliger Ungewißheit zu leben was in einem steckt...führt zu "Unstimmigkeiten" und Fragen im Kopf!

Dafür ist ja auch dieser Forum da!
Auch um die Fragen zu stellen und darauf Antworten, Meinungen zu bekommen, die Erfahrungen auszutauschen!
Auch "Korinthen kackend" GENAU!

Bitte, respektiert und akzeptiert es !

Eure Meinung zum Thread äußertet Ihr eigentlich nur mit einem Satz...
"aber für mich ist submissive einfach das englische Pedant zu devot und somit das Gleiche. "


Alles andere war Korinthen kackend ABWERTEND!

Sie
Slave_of_C
***is Mann
1.509 Beiträge
Jepp, @*******f_C und vielleicht verstehst du das von mir geschriebene nach nochmaligen Lesen?

In dem von mir geschriebenen Text kritisiere ich nicht die von dir angesprochenen ahnungslosen Frauen, noch den Zustand ihres Kopfes. Nach nochmaligen Lesen wirst du sehen, dass ich diesen Umstand in meinem Beitrag sogar explizit erwähne.

Ich nehme in meinem bewußt flapsig und pointiert formulierten Text bewusst diejenigen aufs Korn, die hier in fast jeden Beitrag ihren Sermon verbreiten und als Besitzer und Bewahrer der BDSM-Bibel anderen ihre Meinung als einzig wahre aufoktruieren wollen. Besonders die von dir angesprochenen ach so ahnungslosen Frauen fallen gerne mal auf diese Dampfplauderer herein. Meine Intention war es mit meiner oben kommunizierten Meinung davor zu warnen, diese Schubladisierer allzu ernst zu nehmen.

Lustig an deiner Antwort finde ich, dass du mir das Recht absprichst, zu einem Thema eine Meinung haben zu dürfen und meinen Beitrag mit deiner Meinung auf den letzten Satz reduzierst. Das zeigt mir, das du meinen Beitrag offenbar nicht verstanden hast...

Alles gut und no hard feelings. Falls du auch Schwierigkeiten haben solltest diesen Text aufzufassen, so erkläre ich ihn dir gerne. Ernst gemeintes Angebot, ohne jegliche Hähme...
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ****is:
Ein Beitrag, der wieder tief blicken lässt.

Nicht über die Fragende, die im Eingangsposting über ihre Verwirrung schreibt, sondern bei den vielen Antworten, die definieren wie BDSM zu sein hat oder Begrifflichkeiten zu definieren sind. Pedantisch, haarklein, Haare spaltend und Korinthen kackend... Wo kämen wir da hin, wenn eine submsisive Frau sich selbst "nur" als devot einschätz oder, noch viel schlimmer: Das Gegenteil der Fall wäre! Nicht auszudenken, da muss vorher unbedingt stundenlang, die eigene Wichtigkeit und den Expertenstatus betonend, darüber doziert werden! Nicht auszudenken, wenn man anstatt stundenlang diesen Umstand haarklein auseinander zu dividieren einfach kollossal Spaß mit einander hätte und die Schubladen von völlig sekundärer Natur wären?!

Man möge mir auch nach über 35 Jahren Erfahrung im BDSM Umfeld den Affront nachsehen, aber für mich ist submissive einfach das englische Pedant zu devot und somit das Gleiche.


Und bevor mir wieder Klagen kommen: Vorsicht Meinungsäußerung - das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Gegenstand. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.

Ich akzeptiere deine Meinung selbstverständlich und möchte sie ohne Kommentar auch so stehen lassen. Nur darauf hinweisen, dass du mit diesem Posting auch nicht wirklich etwas anders machst als wir alle hier.
Auch wir äußern übrigens nur unsere Meinung und möchten sie nicht gerne zerpflückt sehen.

Nix für ungut.
Er schrieb
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ***********Mausi:
Ich wieder *tomaten*

Wieso muss man sich denn jetzt für seine Meinung entschuldigen?

Niemand muss das.
Man macht es nur, wenn man unterschwellig andeuten will, dass die anderen so intolerant sind, dass sie einen deswegen angreifen würden. Und will diesem Angriff vorsichtshalber gleich die Spitze nehmen.
Lass ich jetzt auch mal so stehen.

Was mich aber wirklich interessiert .. haben die Beiträge denn der TEin nun weitergeholfen? *nachdenk*

Hm, ich glaube immerhin zu wissen, welche nicht ...

Er schrieb
Werter @***is,
Ich habe es gelesen...3 mal und so verstanden wie ich es verstanden habe.

Hier sehe ich einen erneuten Widerspruch:
"Pedantisch, haarklein, Haare spaltend und Korinthen kackend... Wo kämen wir da hin, wenn eine submsisive Frau sich selbst "nur" als devot einschätz oder, noch viel schlimmer: Das Gegenteil der Fall wäre! "

Meine Antwort:
MIR reicht es nicht mich nur pauschal auf nur
"devot" zu reduzieren.
Auf Joy im Profil gibt es nur "das eine " zur Auswahl.
Da diskutiere ich nicht mit den Programmierern von Joy darüber, dass es MIR nicht ausreicht...☝️

Werde ich hier im Forum gefragt...in diesem Thread vor allem fühlte ich mich angesprochen...antworte ich, diskutiere ich und vor allem Korintend kackend weil ich selbst weiss WIE WICHTIG ES MIR MAL WAR sich nicht entscheiden müssen zw diesen beiden Begriffen, auch nicht mich auf einen festzulegen, sondern es genau hinterzufragen, für mich haarklein zu definieren und MEINE goldene Mitte darin zu finden!

Und mich schrieb persönlich eine Frau an, die mir mit Erleichterung mitgeteilt hat, wie gut es sei zu wissen, dass sie da nicht alleine ist und sich ebenfalls nicht entscheiden muss!

Wenn, Ihr werter @***is, anderer Korinthen Kacker gemeint habt, dann war dies nicht so klar ersichtlich.

Ausserdem, sprach ich Euch das Recht nicht ab.
Ich betonte explizit WANN meiner Meinung nach Ihr Eure Meinung geäußert habt und wann fand ich den Rest abwertend.

Die Eigangsfrage lautet:
Unterschied zw Submissivität und Devotion.

Und nicht:
Wie findet Ihr Meinungen und Erfahrungen andere Menschen zum Thema.
Hier wird nicht nach Meinung, sondern nach Eurem Empfinden gefragt!

Korinthen kackend haarklein ist der Unterschied, nicht wahr?

Smily

Sie
***is Mann
1.509 Beiträge
@*******f_C

Lassen wir es einfach dabei bewenden, dass du nichts von dem, was ich sagen und ausdrücken wollte verstanden hast, was du mit deinem erneutem Posting dokumentiert hast.

Wir können das gerne per Mail weiter besprechen, für die Allgemeinheit ist dieser von dir initierte Disput vermutlich aber relativ witzlos.
Ui .. toll, wenn man das kann *wahrsager*

Liebe https://www.joyclub.de/my/6612967.tigerkuchen.html
Es interessiert mich wirklich, ob du mit den Beiträgen was anfangen kannst *ja*
Ich würde mich über ein Feedback freuen

LG *blume2*
Zitat von ***is:
@*******f_C

Lassen wir es einfach dabei bewenden, dass du nichts von dem, was ich sagen und ausdrücken wollte verstanden hast, was du mit deinem erneutem Posting dokumentiert hast.

Wir können das gerne per Mail weiter besprechen, für die Allgemeinheit ist dieser von dir initierte Disput vermutlich aber relativ witzlos.

Werter @***is,
Dann hoffe ich, dass Ihr mich wenigstens verstanden habt! Das wird mir schon reichen -:)

Und Ihr scheint in der Tat gern im Namen von "Allgemeinheit" hier sprechen müssen...

Werter @***is,
Ite, missa est !
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich mache jetzt einen Vorschlag:
Freund @***is sagt uns ganz genau, wen er mit den "Korinthenkackern" gemeint hat. Damit sich nicht alle angesprochen fühlen müssen.
Diejenigen, die es sind, können das dann mit ihm per CM ausmachen, wenn sie wollen. Und hier schreiben wir zum Thema und zu nichts sonst. Und auch nicht, ob es nun gerechtfertigt ist oder nicht, die Frage zu stellen oder sie zu beantworten. Denn das hilft der TE nun ganz sicher nicht weiter.

Er schrieb
Eins ist mal sicher. Beim Lesen dieses Threads bin ich einmal leicht wuschig geworden. Sehr frei nach Monty Pythons „Das Leben des Brian“: Ist Dom-Volk hier anwesend?


Nacht allerseits. *mrgreen*
******ins Frau
23.213 Beiträge
JOY-Team 
Zitat von ********iebe:
Ich mache jetzt einen Vorschlag:
Freund @***is sagt uns ganz genau, wen er mit den "Korinthenkackern" gemeint hat. Damit sich nicht alle angesprochen fühlen müssen.
Diejenigen, die es sind, können das dann mit ihm per CM ausmachen, wenn sie wollen. Und hier schreiben wir zum Thema und zu nichts sonst. Und auch nicht, ob es nun gerechtfertigt ist oder nicht, die Frage zu stellen oder sie zu beantworten. Denn das hilft der TE nun ganz sicher nicht weiter.

Er schrieb

Gegenvorschlag: Wir verzichten an der Stelle auf weiteres Sezieren der Korinthenkackerei zu Lasten des tatsächlichen Austauschs zum Thema. *modda*

Bei Wunsch um weiteren Klärungsbedarf nutzt hierfür gerne den direkten Draht via Clubmail miteinander.

An dieser Stelle bezieht eure Beiträge ab nun wieder auf die Eingangsfrage Unterschied zwischen Devotion und Submissivität

Um weiteres Off Topic und gegenseitige *pieks* wie in den letzten Beiträgen zu vermeiden verzichtet bitte auf Abwertungen der Sichtweisen anderer sowie deren Wunsch zur Definitionsdiskussion. Um dabei von den anderen Mitgliedern durchgehend als wertschätzend und konstruktiv-themenbezogen wahrgenommen zu werden hilft es auf unnötige Provokationen zu verzichten: https://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#freundlicher_umgang_wli *zaunpfahl*

Liebe Grüße
SevenSins
JOY-Team
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von ******ins:
An dieser Stelle bezieht eure Beiträge ab nun wieder auf die Eingangsfrage Unterschied zwischen Devotion und Submissivität

Für mich keiner, der allgemein definiert wäre. Ich schließe mich da den Meinungen weiter oben, zuletzt von @***is, an, daß das deutsche "devot" einfach dem englichen "submissive" entspricht. Möglicherweise hat dann jemand hierzulande (denn umgekehrt ist das mW nicht so) in den 90ern aufgrund der verschiedenen Begriffe die Vorstellung gehabt, das wären zwei messerscharf trennbare Dinge.
Wie man nicht zuletzt hier sieht, ist diese Trennung recht subjektiv, so daß man ohnehin nicht drumherum kommt, genauer zu erklären, auf welche Weise man im eher DSigen Kontext "unten" unterwegs sein möchte. Egal, ob man nun das Wort "devot" oder das Wort "submissiv" in den Raum wirft. Ganz im Gegenteil, ich halte diese immer kleineren Schubladen (75 Rollen bei Fetlife ...) und immer genaueren Selbstdiagnosen (78% irgendwas und noch 53% irgendetwas anderes bei BDSMTest etc) in der Praxis eher für Pseudogenauigkeit und höchstens für einen vagen Anhaltspunkt, weil man in den allermeisten Fällen dann trotzdem weiter ausholen müsste mit der Beschreibung.
**********Magic Mann
19.832 Beiträge
Zitat/Auszug ... Und ja ich weiß...

Das Begriffspaar Dominance und Submission (D/s) kommt ebenfalls aus dem Englischen und bedeutet Herrschaft/Dominanz sowie Unterwerfung/Unterordnung

Quelle
https://de.m.wikipedia.org/wiki/BDSM#Dominance_and_Submission



Des weiteren

Sub (kurz für submissive) ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Person zu bezeichnen, die Kontrolle aufgibt und ihre Befriedigung aus Formen der Unterwerfung erhält, die das Dienen oder das Benutztwerden durch einen Dom oder einer dominanten Person beinhalten kann

Quelle
https://at.wikimannia.org/Sub_(BDSM)

Meiner Auffassung nach kann man devot und nicht gleichzeitig Submissiv sein. Bzw dich nicht in einer Submission befinden.
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