„@*******017
.. naha, nach den meisten ,klassischen, Erziehungs /Lebens Grundlagen und Vorstellungen ist der
" Verkauf " des eigenen Körpers ( eines anderen sowieso) gegen Geld, nicht mit " Anstand und Sitte" , also mit dem Inbegriff der Moral vereinbar.
Das Moral im 18.Jahrhundert anders bewertet wurde als heute, steht mal ausser Frage.Ich würde manche Handlung einiger Politiker als unmoralischer bewerten als das Angebot anzunehmen, gegen Geld eine Nacht mit jemanden zu verbringen. Jeder lebt seinen konditionierten Erziehungsweisen nach.
Politiker (in einer Demokratie) sind die kleinsten Fische im Becken der Lügner und Betrüger und unmoralisch Handelnden. Rücksichtslose Profitmaximierung in Unternehmen, Massentierhaltung und die Konsumenten dieses Fleisches, Billigte tilien durch Kinderarbeit und einst8rzende Fabriken und deren Konsumenten, Steuerbetrug und -flucht von Vermögenden, sexueller Missbrauch durch den katholischen Kinderfickerverein (die kK darf laut Gerichtsbeschluss so genannt werden nach meinem Stand der Information), Schwarze Pädagogik vom Feinsten in 'moralisch einwandfreien' Familien, und alle halten sie in der Öffentlichkeit ihre weiße Weste. Jaja, wers glaubt... ist dumm.
Aber Sex gegen Geld ist böse.
Aber wenn ein alter Promi eine junge Schnepfe heiratet, ist das was anderes.
Manchmal möchte man lachen und brechen gleichzeitig...
Das 'Unmoralische Angebot' ist ein ulkiger Film mit typisch amerikanischer Doppelmoral. Verklemmt-komisch, und auch ungewollt lustig auf seine Art.