„Zitat von *********t6874:
„„Jeder der hier schreibt : für kein Geld der Welt , lügt!!!! Wenn es euch angeboten wird , würdet ihr es sicher machen.
1 Million für 1 Nacht !!!!!!!
Es geht um eine Nacht und nicht euren Partner zu verlassen um mit dem Spender durchzubrennen !
Ich würde es tun !!!!!
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Möchtest Du dich reinwaschen, indem Du behauptest, jede Frau ist im Grunde eine Nutte, die es für Geld tut?
Ich hatte schon mehrfach äusserst großzügige Angebote für noch nicht einmal ficken müssen. Sowas bekommt eine Femdom oft genug angeboten. 500,- Euro für eine Stund, ihn anpissen oder ankacken zum Beispiel. Oder eine Nacht für 1.000,- Euro im Hotelzimmer übernachten und einen sub zu fixieren und ihn zu überwachen, dass der nicht wegstirbt. Oder Männer, die in den Keller gezogen wären, als Haushaltssklave und ich verprasse ihre Kohle, wir reden da von Einkommen zwischen 3 und 5 K Netto.
Ich hatte schon Angebote davor von zwei alten Geldsäcken, also tatsächlich Millionären, die mich sofort bei sich aufgenommen hätten als Ehefrau. Gut, da, war ich noch jung, dennoch.
Ich habe immer abgelehnt. Ich prostituiere mich nicht, weil ich dadurch meine Selbstachtung verlöre.
Frauen, die das anders sehen, dürfen das tun. Nur bitte sprich deine Haltung zu Sex gegen Geld nicht anderen zu. Das ist ganz alleine deins.
Wer heiß genug aussieht und bietet, wofür die Studiodomina das Dreifache nimmt, kann sofort das durchschnittliche Einkommen in Deutschland von knapp 2K Netto in zwei längeren Sessions erwirtschaften.
Nun denke mal nach, weshalb in Deutschland 90 Prozent aller Prostituierten keine deutschen Frauen sind, sondern Auslandsimporte...
Sie
Ich rede hier nicht von reinwaschen . Im Gegenteil
Ich würde es tun ,obwohl ich keine Nutte bin , Stell es dir mal vor ! Und wenn auch 🤷♀
Und du musst zugeben , für 500 Euro einen Mann mit KOT zu beschmieren ist eine andere Nummer wie für 1.000.000 !!!!!!!!!! Eine Nacht zu verbringen !
Tue nicht so auf Moralapostel
In dem Moment, wo ein Freier dich für Sex bezahlt, übst Du Prostitution aus. Du musst das Geld sogar versteuern, sprich durch den Höchststeuersatz und Sozialabgaben bleibt vielleicht die Hälfte des Geldes übrig. Tust Du es nicht, gehst Du illegaler Prostitution nach. Die Summe ist dabei unerheblich, wer käuflich ist, ist eben käuflich.
Bei einer Million, die kannst Du nicht heimlich im Köfferchen tragen.
Und wer glaubt, dass dann 5-600.000,- Euro weit reichen, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Du kannst dir für das Geld in Hamburg eine hübsche relativ kleine bescheidene Eigentumswohnung leisten. Die Betriebskosten von 600,- Euro monatlich fallen natürlich weiterhin an.
Legst Du das Geld an, schau derzeit ins Finanzwesen, alles geht gerade mächtig pleite, Zinsen gibt es keine für Anlagen, es wird sogar darüber diskutiert, welche zahlen zu müssen für Bareinlagen.
Und ein anderes Beispiel, wenn ich vor 20 Jahren eine Million DM bekommen hätte, was auch damals nach Steuern und Sozialversicherung nur noch 600.000 D-Mark gewesen wären, 2003 zur Währungsreform nur noch 300.000 Euro, für die Du heute nur noch soviel Kaufkraft hast wie damals 300.000 D-Mark...
Die allermeisten Lottomillionäre sind nach wenigen jahren pleite. Das wurde gut untersucht. Die Leute ballern kurz die Kohle raus, dann kommt das Finanzamt und sie heulen wie junge Seehunde, manche gehen sogar mit hohen Schulden aus so einem Gewinn.
Ich wundere mich hier ernsthaft über das Denken des kleinen Mannes. Geld will arbeiten, versteuert werden, reinvestiert, deshalb würden wir trotz massiver Wertsteigerung unser Haus nicht verkaufen, das Geld ist schnellerfutsch als wir gucken können. Und arbeiten müssten wir trotzdem noch.
Also kannst Du dir eine kleine bescheidene Wohnung erficken. Sparst dadurch die Nettokaltmiete und das war es. Alle, die hier meinen, man müsse dann nie wieder arbeiten oder man könne die Kinder 18 Jahre in Ruhe großziehen, befinden sich im Irrtum. Oder die sind schlecht in BWL und Mathe, was auch sein kann.
Ein regelmäßiges gutes Arbeitseinkommen ist tausendmal mehr Wert als ein einmaliger Gewinn. Zudem die meisten Menschen eh nicht mit Geld umgehen können und sich munter verschulden, weil sie nicht verzichten mögen. Das Arbeitseinkommen steigt nämlich mit der Inflation mit. Kaltgestellte Summen auf dem Sparbuch nicht.
Sie