„Keine Sorge; normalerweise sind solche "Erkenntnisse" zugänglich für Spezialisten wie Sozialpsychologen in der Konsumforschung oder Profiler bei der Polizei. Wir sind nur für wenige Menschen ein offenes Buch. Wenn aber, dann kann das heftig werden. Wichtiger, dass mit aber mit diesen "Äußerlichkeiten" auch bewusst Signale, wie wir von außen gesehen werden möchten. Was wir auch repräsentieren (Rangabzeichen, Orden, Ehering etc.). Schmuck dient nicht nur "der Verschönung" sondern kann auch einen Status beschreiben oder nur eine Stimmung, oder ein Zeichen einer Zugehörigkeit sein.
Was möchtest du uns denn jetzt sagen?
Wenn Schmuck Aspekte der Persönlichkeit hervorheben kann und gleichzeitig wir "Normalsterblichen" zu "Inkompetent" sind um diese zu verstehen, dann hebt doch Schmuck letzten Endes keie Aspekte der Persönlichkeit hervor.
Wie soll das denn bitte funktionieren, wenn nur einige wenige "experten" (ja, extra kleingeschrieben) die kognitive Kapazität haben, um diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen, was sie aber nicht tun, weil sie ja nicht davon ausgehen können: "Oh, du trägst Tattoos, dann wirst du auch wohl ein Krimineller sein."
Also kan Schmuck letzten Endes nur der eigene Ausdruck von Persönlichkeits-Aspekten sein, den die Außenwelt aber nur deuten kann.
Außerdem stehen viele Aspekte eben nicht in einem logischen Zusammenhang.
In unserer Gesellschaft/Kultur haben wir eine Assoziation, dass Brillenträger intelligent/intellektuell sind.
Das steht aber nicht in einem kausalen Zusammenhang.