Mhm, glauben und nutzen sind zweierlei Dinge. Im Endeffekt ist es ein System was man übernehmen kann, wie man will. Ich persönlich glaube nicht drann,aber man kann immer Wissen und Einsichten verwenden um Schnittmengen und Verknüpfungen zu bilden.
Ich lese kein Horoskop oder so,aber wenn ich manchmal über irgendwas stolper was sich mit dem Thema befasst, dann schau ich kurz rein,meistens ist es halt zu flach.
Wenn man halt an die Sache glaubt, hebt man Dinge hervor die diesen Glauben unterstützen,genauso wie man bei Unglaube die Gegenteile eher findet,kurz “wenn du etwas suchst,wirst du es überall finden”.
Das Problem wie mit allen Definitionen, manchmal brauchen wir den Halt,den uns die Sicherheit durch Überzeugung gibt,aber manchmal engt die selbe Sicherheit auch ein, der schützende Halt verhindert das Wachstum, weil wir uns die Ketten selbst angelegt haben.
Wäre ein “warum “und ein “was wäre wenn x möglich ”, nicht viel intressanter? Ich denke wir sollten immer aufpassen,wie wie von uns selbst denken und mit welchen Labels wir uns schmücken,weil meistens kommt das,was wir uns wünschen auch irgendwie,irgendwann in die Wirklichkeit.Ob es uns dann noch gefällt ist halt so ne Sache.
Ich kann mir immer überlegen, was ich im Leben will und brauche und wieso, deswegen muss ich noch lange nicht auf andre hören,aber es wäre unsinnig, nicht die Weisheiten andrer anzuhören,wenns um praktische Details geht.
Das ist Toleranz und die ist den meisten doch eigentlich sehr viel wert,dementsprechend sollten wor halt handeln und nicht nur glauben zu sein.