Sexualität: unterschiedlicher Stellenwert in einer Beziehung

Das ist reiner Selbstbetrug.

Es nützt nichts sich zu verstecken denn man hat den freien Willen es zu ändern. Tust du das nicht stellt sich die Frage warum, du stelst dich damit selbst in Frage.

Finde ich nicht, @*****Yed


Was betrügt man da, außer den Partner?

Sich selbst?

In wiefern?

Dann sollte die Beziehung vorher beendet werden.

Ach Rebel- man kann auch das Leben einfach nur genießen.

Weil du nicht ehrlich zu dir selber bist und Verantwortung über dein Leben übernimmst eine andere Richtung einzuschlagen was den Punkt Beziehung betrifft. Es zeigt eine Unfähigkeit es ändern zu können.

wenn das Thema Sex, dumm abgewunken oder auch zum Streitthema wird, macht das die Beziehung, auf Dauer kaputt


Guter Sex löst bei Mann und Frau, ein Wohlbefinden aus und hält gesund

Gibt schon ein Grund warum die Natur, die Lust aufeinander eingerichtet hat
Und wir nicht Brumpft Zeiten
haben


Mal ganz dumm gesagt

Mit einem Menschen wie Brüderchen und Schwestern zu leben, ist wieder der Natur

Und wenn mein Partner, nur noch einmal im Monat Lust auf mich hat

Spricht dies für mich Bände

Dafür ist mir mein Leben zu schade, wie ein uraltes Pärchen zu leben

Es ist Ehrlichkeit wenn ich einen Plan B habe und ihn nutze. Irgendwie verstehe ich das ganze "Ehrlich zu dir selbst" eh nicht. Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht weil es für mich eine abgedroschene Phrase ist. Für mich- ohne Sinn.



Vielleicht will man es nicht ändern. Weil in der Beziehung vie Vertrautes ist. Weil man den Partner nicht verletzen will. Was auch immer.

Ich bitte dich sogar darum! Denn alles andere ist körperliche, wie auch geistige Zerstümmelung.
Mit meiner Partnerin kann ich genießen von A-Z. Eine damalige andere sehr attraktive Frau hätte mich auch gerne als Beziehung gehabt, konnte aber mit meiner sexuellen Denkweise überhaupt nichts anfangen. Ansonsten haben wir uns sehr gut verstanden. Sie ist letztendlich aber durchgefallen, weil wir in punkte Sex viel zu unterschiedlich gedacht haben. Das hätte auch in 1000 Jahren niemals mit uns was werden können. Ich kann jedem nur empfehlen tief in sich reinzuhören bovor man mit jemand eine Beziehung wachsen lassen möchte. Danke

Du verletzt umso mehr wenn du nicht änderst sondern hinten rum Sex machst.

Hätte ich von dir auch nicht vermutet.

Sehe ich ähnlich
Das hat mit Akzeptanz und mit Menschlichkeit zu tun

Auch wenn zwei Menschen sich nicht mehr lieben und begehren

Darf ich den anderen nicht zum Trottel machen

Das der Gynastikkurs , Dienstag, eigl poppen mit nem Andern ist

Hat in meinen Augen mit, damit das ich zu mir und meinen Bedürfnissen stehe und gerade bin

Nocheinmal kurz zum Thema Selbstbetrug. Wenn du dir Sex woanders holst weil du zuhause zu wenig oder gar überhaupt keinen Sex bekommst, mußt du kurz über Lang zu Lügen anfangen. Und genau darin liegt das Kernproblem! Du machst dich für deine Umwelt sogar in gewisser Form unglaubwürdeg und blamierst deinen Partner/In aber auch dich selbst um es genau zu sagen.

Meistens wollen Männer ja mehr...
liegt auch in der BIOLOGIE begründet.
Jede Zelle hat das Bestreben,
sich so häufig wie möglich zu teilen,
damit bei einem Virenbefall die Chancen wachsen,
zu überleben.

Ein menschl. Weibchen braucht alle 9 Monate ein Männchen
um sich optimal fortpflanzen zu können.
Ein Männchen hingegen kann seinen Fortpflanzungserfolg steigern,
indem es möglichst viele Weibchen befruchtet.

Deshalb Augen auf bei der Partnerwahl!
Mein Weibchen (das beste der Welt)
und ich haben zum Glück da eine gleichhohe Lustkurve
und wir hoffen,
dass die Coronahysterie bald vorbei ist.
Statt mal auszugehen oder tanzen zu gehen...
f***** wir nur noch,
so viel wie in den letzten 30 Jahren noch nicht.
Ist nur ne Frage der Zeit,
bis da gesundheitlich Probleme kommen!

Sie schreibt;
so, nun scheinst du ihre Sichtweise zu kennen - ohne Wertung, ob ich diese gut oder nicht so gut finde - liegt es nur an dir, es liegt an dir zu wissen, was DU möchtest oder wasnicht.
Man hat immer mehrere Möglichkeiten; egal welches Thema es ist, ob der Stellenwert vom Sport, vom Sex, Hygiene oder Freunde/Familie... zuerst könntest du schauen, was du tolerieren kannst, wie lange und was nicht und dann kannst du deine Schlüsse draus ziehen. Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen und beginnt immer bei einem Selbst. Doch auch jeder Gegenüber muss damit rechnen, dass es Reaktionen auf eigenes Verhalten gibt. Und für mich stellt sich halt auch die Frage; Wie lange läuft eure Ehe/Beziehung, war es schon immer so, oder bist du erst jetzt unzufrieden damit, was genau hast du versucht, deiner Frau zu erklären, was genau möchtest DU eigentlich konkret?

Vermutlich den Respekt zurück.

"Es ist ihr einfach nicht wichtig. Für sie stimmt es so wie es ist. Sie findet auch den monotonen 0815 sex vollkommen ok (wir haben kürzlich darüber gesprochen)."

sowas setzt ja oft nach dem ersten Kind ein...
Da sieht man mal wieder,
wie wichtig es ist,
schon vor der Hochzeit oder em 1. Kind
über Sexualität zu sprechen!

Jetzt kannst du eigentlich nur noch die Unterschiede feststellen
und ihr könnt euch fragen
ob die Beziehung noch ne Chance hat.
Am besten mit Hilfe einer Beratungsstelle...
allerdings gehen die meisten Paare da 2 Jahre zu spät hin
aber sie könnten euch,
wenn ihr keinen gemeinsamen Weg findet,
dabei helfen,
die Trennung sauber über die Bühne zu bringen.

Da du hier schon ein Singleprofil hast,
ist die Richtung eigentlich schon vorgegeben.

Sehr vernünftig geschrieben. Deshalb hatte ich einige Beiträge zuvor eine Trennung seinerseits empfohlen, wenn sie auch nicht endgültig sein muß.
Eine Therapie macht viel Sinn, dabei müssen einige Faktoren stimmen sonst wird das ebenfalls ein Problem werden.
Diese Frau hängt vermutlich sehr an dem Mann. Die Beziehung ist aber scheinbar völlig verfahren. Das wieder hinzubekommen kann möglich sein, ob das aber einen Sinn macht steht auf einem anderen Blatt geschrieben.

@*******ust


Woher weiß man, wie man später auf sexueller Basis mal tickt?

Zumindest sollte man vor der Hochzeit schon einmal miteinander geschlafen haben. Alles andere ist völlig paradox. Was darauf folgend kommen wird steht in den Sternen. Man kann aber beim ersten Mal Sex schon gut erkennen ob einem der sprichwörtlich "schmeckt"...
Schönreden hilft hier jedoch nicht weiter. Wenn der geruch sprich das körperliche nicht stimmen sollte, wird das zu über 50% aller Paare zu einem größeren Problem werden.

Rettet sie in der Regel nicht. Denn wenn das Heimliche auffliegt, muss der eigene Partner schon sehr wenig Selbstwertgefühl haben, um sich trotz des verloren gegangenen Vertrauens nicht zu trennen.
Ich könnte meiner Partnerin nie wieder vertrauen. Schließlich würde sie mich unzählige Male bis dahin, wenn ich es heraus fände, angelogen haben. Und mit Lügnern kann ich nicht. Never ever.

Das Thema ist deswegen extrem verzwickt. Da die Partnerin absolut monogam tickt, bleibt eigentlich nur die Trennung. Die Familie "aufgeben" tut man damit nicht, denn Kinder leiden auf Dauer mehr, wenn die Eltern unglücklich miteinander leben, als glücklich ohne einander. Man kann für diese ja dennoch da sein (finanziell wie auch für regelmäßige Besuchszeiten als auch offenes Ohr am Telefon später dann für sie).

Natürlich verletzt das die Partnerin, dass man sich "nur" wegen Sex trennt. Aber wenn es für ihn halt nicht "nur" Sex ist, sondern etwas Existenzielles, das ihm fehlt, ist das nun einmal so. Es ist das Intimste zwischen zwei Menschen, wenn das fehlt, dann fühlt man sich nicht mehr begehrt. Unzählige Frauen haben sich genau deswegen getrennt von ihren Ehepartnern, weil sie sich nicht mehr begehrt von ihm fühlten, dasselbe kann demzufolge auch ein Mann für sich in Anspruch nehmen.

Der Schritt, eine Familie zu verlassen, ist allerdings enorm schwer. Im Kopf das raus zu kriegen, dass man sie "im Stich" lässt, echt nicht einfach.
Weswegen ich auch sagen würde, als letzten Strohhalm eine Paartherapie vorschlagen, um diese Probleme zu lösen, bzw. vielleicht doch Alternativen zu finden, die es miteinander gibt.
Ob Zärtlichkeiten, Kuscheln extrem ausreichen würde? Ob es Möglichkeiten gibt, die diesen Stellenwert der Sexualität kleiner machen würden? Mir fehlt da die Expertise (eines Therapeuten), um darauf eine Antwort zu haben.

Wenn man aber gar nichts macht oder sich das Ganze dann gar heimlich holt, ist die Beziehung früher oder später auf jeden Fall zu Ende. Nur nicht einvernehmlich irgendwann, das wird dann richtig hässlich.
Muss nicht sein.
Lieber miteinander klären. Meine Meinung.

Erst mal finde ich es völlig normal, dass es verschieden stark ausgeprägtes sexuelles Verlangen gibt. Also, niemand ist ein Monster, weil er oder sie mehr Lust hat oder umgekehrt. Es ist halt nur ungünstig, wenn das in einer Beziehung aufeinander trifft.

Bei mir und meinem Mann ist es auch so. Wir ringen seit 5 Jahren mal mehr und mal weniger erfolgreich damit. Momentan ist Stand der Dinge, dass ich mir "woanders" holen darf, was ich möchte. Deswegen bin ich hier auf jc.

Was ich wirklich dramatisch und unverständlich finde, und da kenne ich als Psychotherapeutin viele Beispiele: wenn einer der Partner, meistens die/der mit weniger Lust, Gespräche verweigert. Oder stumpf die Haltung vertritt: ich habe keine Lust mehr, finde dich ab. Hallo, dem Menschen gegenüber, den man - angeblich - liebt?!? Das würde ich doch nicht mal einem Feind wünschen.

Meines Erachtens kann man es mit Paarberatung versuchen, um wenigstens ins Gespräch zu kommen. Oder sich trennen. Jemand, der/dem es wichtig ist, ihre/seine Sexualität zu leben, geht sonst ein wie eine Primel, die nicht gegossen wird. Das geht auf Dauer nicht.

Gebe ich dir sehr gerne recht, oft wird daraus ein Machtkampf

@*******n67


Als Frau wirst du, dann auch oft, angegangen,wenn du drüber reden magst

Gut kein Plan, ob das bei Männern auch so ist

Vermutlich ja

Bei mir war es so als ich über das Thema sprach

Und unserem Sexleben, kamen nichts konstruktives bei rum


Danach schoss, eine extreme Eifersucht und Kontrollwahn, mit
Unterstellungen auf mich zu.