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Verheiratet und der Wunsch nach Abwechslung?!

*****ras Mann
2.104 Beiträge
Ich denke das Swingen in diesem Fall eher als Königsdisziplin gesehen erden sollte und mit äußerster Vorsicht zu genießen in diesem Kontext.
*******ust Paar
5.818 Beiträge
Zitat von *****Yed:
als Königsdisziplin

na ja - es gibt da noch tollere Möglichkeiten,
die ich hier öffentlich aber nicht nennen darf... *g*
****207 Mann
410 Beiträge
@****mi

hast du denn zumindest mal generell mit ihm darüber gesprochen dass dir der Sex zu wenig und zu eingefahren ist? bzw. wie sieht er es?

mir selbst wurde schon geraten keine offene Beziehung/Ehe zu führen (egal ob ein- oder beidseitig), wenn das eigene Sexleben nicht läuft!
Sex mit anderen soll eine tolle Ergänzung sein, aber wenn es in eurem eigenen Sexleben nicht mehr läuft, soll es nicht förderlich sein.
Ich persönlich habe festgestellt, das es einer Beziehung gut tun kann, insofern die tiefen Emotionen auf den jeweiligen Lebenspartner projeziert bleiben. Eine Affäre oder auch dauerhafte Abwechslung geht normalerweise auch nur mit Sympathie und bestimmten Emotionen, sie sollten aber gewisse Grenzen nicht überschreiten. Gibt man dem Drang nicht nach, wird es meistens noch frustrierender und fördert die eigentliche Beziehung nicht, so zumindest meine bisherigen Erfahrungen.
Hmmm... Du bist bei Joyclub angemeldet. Das allein sagt schon was *zwinker*
**********true2 Paar
7.860 Beiträge
Sie schreibt: Heimlichkeiten, wie der alleinige Besuch eines Swingerclubs würde ich als Fremdgehen bezeichnen.
Rede mit deinem Mann über deine Wünsche.

Wir waren fast 19 Jahre ein monogames Paar und ich bin damals als Jungfrau in unsere Beziehung. Hab mich auch damals oft gefragt, wie es wohl mit anderen Männern ist.
Durch einen Zufall sind wir in die Swingerszene rein gerutscht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir dann einen gemeinsamen Weg gefunden.

Stellt euch Regeln auf, mit denen sich beide wohl fühlen.
**********de_sh Frau
895 Beiträge
Wir sind vor 3jahren zu jc gekommen und waren da 14jahre verheiratet.
Seitdem hat sich viel getan und ich denke das ich da auch für meinen Mann spreche es war eine gute Entscheidung.
Wir haben mit Swingerclub angefangen und hier entdeckte mein Mann seine Vorliebe für's zuschauen.
Mittlerweile treffe ich mich auch außerhalb des Clubs und ich habe das Glück sehr offen leben zu dürfen.
Es ist eine Bereicherung für uns und wir wollen es nicht mehr missen.

Doch muss man sich schon sicher sein, ob dieses Vertrauen da ist.
*****ras Mann
2.104 Beiträge
Zitat von **********de_sh:
Wir sind vor 3jahren zu jc gekommen und waren da 14jahre verheiratet.
Seitdem hat sich viel getan und ich denke das ich da auch für meinen Mann spreche es war eine gute Entscheidung.
Wir haben mit Swingerclub angefangen und hier entdeckte mein Mann seine Vorliebe für's zuschauen.
Mittlerweile treffe ich mich auch außerhalb des Clubs und ich habe das Glück sehr offen leben zu dürfen.
Es ist eine Bereicherung für uns und wir wollen es nicht mehr missen.

Doch muss man sich schon sicher sein, ob dieses Vertrauen da ist.
Sowas ist nur bei absoluten Vertrauen in der Beziehung möglich, gratulation!
Verstehe ich Dich richtig, liebe TE, dass Du mit Deinem Partner noch nie über Euer Sex-Leben gesprochen hast?

Wenn das so ist, finde ich das schon echt speziell. Das ist auf keinen Fall abwertend gemeint, ich bin nur einfach erstaunt, dass es das gibt.

Ich würde einfach mal das Gespräch mit ihm suchen und ihn fragen, wie es ihm geht. Vielleicht hat er ja dieselben Probleme wie Du ...
Mach doch einfach was du für richtig hältst!
Kein Mensch kennt dich oder deine Beziehung! Und somit sind doch die Ratschläge völlig unwichtig
Außerdem werden diese Themen immer wieder diskutiert! Es gibt pro und contra!
nun ja, wenn die TE keine Ratschläge wollte, hätte sie das Thema wohl nicht eingestellt

und wenn ich keine sinnvollen Ratschläge habe, dann schreib ich zum Thema einfach nix *sarkasmus*
Was nützt es wenn ich sage ich würde es so und so machen! Ohne beide zu kennen! Es kann total falsch sein!
Manchmal reichen nur Informationen.
Vielleicht gibt's ein Aha Effekt.
Warum nicht 😁
Zitat von ****mi:
Verheiratet und der Wunsch nach Abwechslung?!
Mich würde mal interessieren, wie ihr zu dem Thema steht.
Seit Monaten geht mir dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf. Wir sind jetzt seit über 13 Jahren zusammen,aber irgendwie fehlt mir die Abwechslung,ich liebe ihn aber alles rund ums Bett ist es mir zu wenig und zu eingefahren.
Ich war schon immer ein fluffiges Mädel, aber ich hatte noch nie Probleme beim anderen Geschlecht, ich habe meine damaligen Experimente und Erfahrungen genossen und das mit vielen Männern. Aber irgendwie vermisse ich das immer mehr und ich habe oft den Gedanken einfach mal Spaß mit jemanden zu haben.
Ich frage mich halt auch auch, sollte man darüber reden 🤔,oder ist das verletzung der männlichen Ehre vorprogrammiert 🤭?
Wäre ein Besuch im Swingerclub gleichzusetzen mit Fremdgehen? Fragen über Fragen, bin auf Meinungen und Antworten gespannt 😊.

Du fragst Dich, ob man drüber reden sollte?
Ernsthaft?
Natürlich sollte man drüber reden. Immer. Wie über jedes Problem. Und nicht in nem Forum mit Fremden, sondern mit dem Partner. Denn den betrifft es. Und wenn's zu haarig wird, dann in ner Paartherapie.
****Mo Frau
200 Beiträge
Hallo
Darauf antworte ich dir gerne, denn wir waren in der gleichen Situation.
Nach 17 Jahren Beziehung ist Sex oft in den Hintergrund gerückt.
Ich habe vor 3 Jahren gemerkt, dass ich nochmal Lust auf andere Menschen habe. Ich habe offen mit meinem Mann darüber gesprochen. Das waren viele schwierige Gespräche. Trotzdem haben wir einen Weg für uns gefunden. Wir haben eine offene Ehe und möchten polyamor leben.
Ich rate dir unbedingt mit deinem Mann darüber offen zu sprechen. Ein Besuch im Swingerclub ist erstmal auch eine Möglichkeit dich (euch) diesbezüglich auszutesten.
Mit unterdrückten Sehnsüchten zu leben macht krank! Daher äußere deine Wünsche!
Herzliche Grüße
******rah Paar
3.223 Beiträge
..... und da gibt’s auch noch den alternativen Lebensentwurf zu „reden, reden, reden“.

Ganz ehrlich - will man das denn immer?

Warum tut man‘s dann nicht?

Ist Foren-Schreiben am Ende doch bloß der Wunsch nach Freisprechung für das, was einem eh im Kopf herumspuckt, nämlich

Fremdgehen?

Heimlich, still und leise? So wie all die anderen Fremdgänger und Fremdgängerinnen auch?

Ohne den Partner nachhaltig zu verunsichern, zu quälen, in Frage zu stellen und zu Entscheidungen zu nötigen, die er/sie vielleicht gar nicht treffen will?

Oder am Ende des „Redens“ sagt: „Warum hast Du das nicht einfach gemacht, ohne mich da mit hineinzuziehen? Ich habe Deine Bedürfnisse nicht, ich will sie Dir aber auch nicht verwehren - das funktioniert aber nur wenn Du mir hilfst.“

„Und wie helfe ich Dir, damit klar zu kommen?“

„Ganz einfach: was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“

„Reden“ kann manchmal auch kontraproduktiv sein.

Besonders dann, wenn’s der Partner überhaupt nicht wissen will und am glücklichsten damit ist, wenn er mit dem Thema gar nicht erst konfrontiert wird.

„Heimliches Fremdgehen“ und nicht darüber reden kann manchmal sogar Schutz und Achtung für den Partner sein.

Es kommt eben immer auf die jeweilige Konstellation der Partnerschaft an, wie gut man sich kennt und wie sehr man sich vertraut.

Und da gibt es durchaus den Satz:

„Fremdgehen? Ja, im Grunde kein Problem. Ich vertraue meinem Partner da zu 100%.

Nämlich dass er/sie es einfach macht, ohne mir etwas zu sagen. Ich will es weder wissen noch mich daran beteiligen noch habe ich ähnliche Bedürfnisse. Ich gönne es meinem Partner/Partnerin von ganzem Herzen.
Aber meine einzige Bitte: rede niemals mit mir darüber und mach es einfach.“ *zwinker*



*hi5*

Tom & Zarah
Zitat von ******rah:
..... und da gibt’s auch noch den alternativen Lebensentwurf zu „reden, reden, reden“.

Ganz ehrlich - will man das denn immer?

Warum tut man‘s dann nicht?

Ist Foren-Schreiben am Ende doch bloß der Wunsch nach Freisprechung für das, was einem eh im Kopf herumspuckt, nämlich

Fremdgehen?

Heimlich, still und leise? So wie all die anderen Fremdgänger und Fremdgängerinnen auch?

Ohne den Partner nachhaltig zu verunsichern, zu quälen, in Frage zu stellen und zu Entscheidungen zu nötigen, die er/sie vielleicht gar nicht treffen will?

Oder am Ende des „Redens“ sagt: „Warum hast Du das nicht einfach gemacht, ohne mich da mit hineinzuziehen? Ich habe Deine Bedürfnisse nicht, ich will sie Dir aber auch nicht verwehren - das funktioniert aber nur wenn Du mir hilfst.“

„Und wie helfe ich Dir, damit klar zu kommen?“

„Ganz einfach: was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“

„Reden“ kann manchmal auch kontraproduktiv sein.

Besonders dann, wenn’s der Partner überhaupt nicht wissen will und am glücklichsten damit ist, wenn er mit dem Thema gar nicht erst konfrontiert wird.

„Heimliches Fremdgehen“ und nicht darüber reden kann manchmal sogar Schutz und Achtung für den Partner sein.

Es kommt eben immer auf die jeweilige Konstellation der Partnerschaft an, wie gut man sich kennt und wie sehr man sich vertraut.

Und da gibt es durchaus den Satz:

„Fremdgehen? Ja, im Grunde kein Problem. Ich vertraue meinem Partner da zu 100%.

Nämlich dass er/sie es einfach macht, ohne mir etwas zu sagen. Ich will es weder wissen noch mich daran beteiligen noch habe ich ähnliche Bedürfnisse. Ich gönne es meinem Partner/Partnerin von ganzem Herzen.
Aber meine einzige Bitte: rede niemals mit mir darüber und mach es einfach.“ *zwinker*



*hi5*

Tom & Zarah
Genau so sehe ich das auch !
Was für Wünsche haben Sie und was sind ihre Fantasien.... Ein Austausch darüber ist auch nur im realen Eheleben möglich. Einen gewissen Startschuss gab es früher ein mal in der Familienhilfe wo noch auf Kinderzuwachs und Stammhaltung gesetzt wurde. Leider ist es durch den Zuwachs verletzt wurden 👍 auf jeden Fall ist die Ehe doch ein sehr tiefgründiges Thema wo die Liebe und der Sex niemals verschwinden sollen 😇
********e_04 Paar
170 Beiträge
Blöde Frage, nicht falsch verstehen: wie kann man durch Zufall in die Swingerszene rutschen? 🤔
Zitat von **********true2:
Sie schreibt: Heimlichkeiten, wie der alleinige Besuch eines Swingerclubs würde ich als Fremdgehen bezeichnen.
Rede mit deinem Mann über deine Wünsche.

Wir waren fast 19 Jahre ein monogames Paar und ich bin damals als Jungfrau in unsere Beziehung. Hab mich auch damals oft gefragt, wie es wohl mit anderen Männern ist.
Durch einen Zufall sind wir in die Swingerszene rein gerutscht. Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir dann einen gemeinsamen Weg gefunden.

Stellt euch Regeln auf, mit denen sich beide wohl fühlen.

*********est87 Frau
12.748 Beiträge
@****mi

Du bist nicht zufälligerweise ich oder?

Ich habe deinen eingangsthread gelesen und musste so schmunzeln, denn es hätte komplett ich sein können.

Mein Mann und ich sind seit 13 Jahren zusammen, der sex wird weniger und eintöniger.
Mir reicht es schon lange nicht mehr aus und auch ich vermisse meine "wilde" Zeit die ich recht exessiv im Swingerclub verbracht habe.

Mit meinem Mann zusammen habe ich es mal versucht, aber es hat absolut keinen Sinn gemacht, also habe ich den club (für ihn) aufgegeben.
Jetzt merke ich das es ein Fehler war.

Über den Joy habe ich eine wunderbare affaire gefunden, die ich nicht mehr missen möchte und auch die ein oder andere Erfahrung durfte ich sammeln, die mich, sexuell gesehen, weiter bringt.

Ich denke es muss jeder für sich selber ausmachen wie mann / frau damit umgeht und ich werde oftmals auch unfreundlich behandelt wenn ich erwähne das mein Mann nicht weiss das ich hier bin.
Mir ist das egal was andere dazu sagen und ich stehe dazu, ehrlich zu sein und es offen zu kommunizieren.

Ganz nebenbei hat mein Mann auch etwas davon, denn ich bin wesentlich ausgeglichener.
****020 Frau
2.645 Beiträge
Mir geht es genau wie @*********est87
Ich finde es schade, dass es manchmal hier stark verurteilt wird, denn die Gründe und den gesamten Hintergrund kennt niemand.
Dass es dem anderen weh tun würde ist klar - aber tut mir die quasi-Verweigerung der Sexualität in der Ehe nicht auch weh und geht an die Substanz? Aber das ist ein grundsätzliches Thema, das hier zu weit geht.
Mein Mann bekommt auch jemand ausgeglichenen dadurch, der keine Angst mehr vor Bettelei haben muss. Ich nehme ihm nichts weg. Und ich bin offen. Er will es meiner Meinung nach nicht wissen.
Ich hab Mal gelesen dass die Leute, die Fremdgehen und das dann beichten, das eigentlich aus sehr egoistischen Motiven tun. Die wollen die Absolution vom Partner im Nachhinein dafür. Da finde ich schweigen und mit dem schlechten Gewissen klarkommen besser.
Ich habe die ganze Geschichte praktisch "passiv" erlebt. Hier mal meine Geschichte:

Uns ging es ganz ähnlich, der Sex wurde nach 10 Jahren Beziehung seltener und monotoner. Die Aufregung fehlte, das Gefühl verliebt zu sein und wir haben viel gemeinsam probiert, das zu ändern.

Mal ein kurzer Abstecher zum Verliebtsein: Es gibt da ein interessantes Interview mit einem Neurologen, ich glaube auf Spiegel... Verliebtsein und Liebe sind biochemisch zwei komplett unterschiedliche Dinge. Bei ersterem wird Serotonin und Adrenalin ausgeschüttet, alles ist aufregend, die bekannten Schmetterlinge im Bauch... bei letzterem wird Dopamin ausgeschüttet, man fühlt sich sicher, "angekommen". (Wenn ich die Botenstoffe nicht verwechsle, aber Ihr versteht das prinzip). Man muss auch nicht erwähnen, dass das zweite Gefühl deutlich gedämpfter ist.
Die Erkenntnis hilft vielleicht, einerseits den Status Quo zu erklären, andererseits gibt es vielleicht eine Richtung vor, wie man damit umgehen könnte, falls man sich bei einem "Kurzurlaub" verliebt.

Zurück zum Thema:
Meine Frau ist da sehr sensibel vorgegangen und ist nicht gleich mit der Tür ins Haus gefallen. Wir haben viel darüber gesprochen, was ihr fehlt, wie man das ändern könnte... Leider weiß ich nicht mehr die Details, worüber wir genau gesprochen haben, aber es war eine Entwicklung über Monate, bis sie tatsächlich den Wunsch geäußert hat, die Beziehung zu öffnen, und es war zu dem Zeitpunkt auch keine große Überraschung mehr.
Von da an haben wir sicherlich nochmal 2 Wochen lang alles überschlafen, Regeln aufgestellt, über mögliche Gefahren und Probleme gesprochen... Wir haben zum Beispiel die Dates am Anfang so organisiert, dass der andere davon nichts mitbekommt - in gegenseitigem Einverständnis. Da vor allem ich auch das erste halbe Jahr nicht besonders aktiv war, war das auch erstmal richtig so. Mittlerweile wissen wir von dem Anderen, wo er ist und meistens auch mit wem.

Es ist sicherlich ein sehr großer Schritt, aber ich kann jedem ans Herz legen, ihn zu probieren, wenn man mit der Situation unzufrieden ist. Für uns war es eine der besten Entscheidungen überhaupt. Auch unser eigenes Sexleben war danach aufgefrischt (selbst zu der Zeit im ersten, meinerseits inaktiven, halben Jahr), es wurde häufiger, verspielter....

Zu Fremdgehen zählt m.E. alles, wovon der Partner nichts weiß und wovon man selber weiß, dass er es schlecht finden würde. So ein Vertrauensbruch ist mittelfristig der Killer für jede Beziehung.

Also: Ganz viel reden - immer wieder; auch später. Und einander vertrauen; dann klappt das! *top*
*******asa Paar
5.427 Beiträge
@****mi

Nun... Die Lage in der du dich befindest, ist absolut normal. ..

Wir sind 15 Jahre zusammen ... Seit 13 verheiratet. .. Haben 3 Kinder ...

Nach den Kindern war ich sexuell tot... Ich fand meinen Körper nicht mehr schön und hatte wirklich null Lust auf Sex. ..
Wenn es 1 mal im Jahr war, war es viel ...

Irgendwann hab ich gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann ... Mein Mann war auch unglücklich... Ich musste was tun...

Und an einem Tag hab ich einen Freund von früher getroffen ... der in einer OB lebt... Ich hab lange mit ihm gesprochen und in meinem Kopf hat es klick gemacht ...

Ich hatte viele Gespräche mit meinem Mann. .. Tag und Nacht ... Es war schwer ... Aber er hat mir die Möglichkeit gegeben, es auszuprobieren... Um wieder zu mir selbst zu finden ...

Wir haben uns hier angemeldet ... sind nun seit 1 Jahr dabei und haben viele Erfahrungen gesammelt. Teilweise zu zweit ... Oft ich allein ...

Für unsere Ehe war es ein Boost ... Wir haben die Liebe zueinander wieder gefunden ... uns wieder schätzen gelernt und unser eigenes Sexleben is ebenso explodiert.... Von null auf täglich ...
Und seine Worte waren oft: "Ich hab mich neu verliebt in eine Frau, die ich nicht kannte !"

Ich kann das nur jedem empfehlen.

Und natürlich ist die männliche Ehre erstmal verletzt. War bei meinem Mann nicht anders. Da hilft nur reden ...

Aber niemals was heimlich machen ...

Swingerclub is kein fremdgehen... auch nicht wenn du es alleine machst. .. Aber er muss es wissen ...

Ich gehe auch allein hin.

Mein Mann denkt da bisschen anders, als ich.
Ihm reiche ich oder max. 1 passende Hausfreundin.

Ich dagegen will viele Männer genießen ... Ich mag Abwechslung ...

Wobei er am Samstag das erste mal auf ner Swingerparty dabei war und es hat ihm sehr gut gefallen *lach*
Ich glaub, er kommt auf den Geschmack *lach*

Wichtig ist nur eine Frage:
Willst du bei deinem Mann bleiben ?
Geht es dir nur um Sex mit anderen ?
Dann mach das !
So war es bei mir ...

Wenn nicht... tu ihm nicht weh und trenn dich... Alles andere wäre unfair ihm gegenüber.
Tom_Zarah

Diese Vorgehensweise hat durchaus ihren Charme, aber so ist nicht jeder Partner gestrickt. Eine Chance auf Mitgenommenwerden sollte jeder erhalten.

Daher würde ich stets erst reden und wenn das nicht funktioniert, dann kann man und auch frau immer noch einen anderen Weg gehen.
****207 Mann
410 Beiträge
@****mi es wäre gut wenn du noch ein bisschen mehr zur Kommunikation mit deinem Mann sagen könntest. Vorher bringen weitere Ratschläge, Spekulationen etc. nichts
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