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Wie setzt ihr Konsequenz in einer D/s-Beziehung um?

**********rious Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Wie setzt ihr Konsequenz in einer D/s-Beziehung um?
Meine Frage ist: Wie setzt ihr Konsequenz in einer D/S Beziehung wirksam um?
Hhmmm.. warum muss ich mich als Erwachsene überhaupt mit Konsequenzen befassen? *nachdenk*
Wenn ich jemanden meine Hingabe widme, erfülle ich ihm doch sowieso gerne alle Wünsche im Rahmen meiner Möglichkeiten! Okay, Tabus bleiben davon natürlich unberührt, aber man hat den Rahmen doch vorher abgesteckt und genug Gemeinsamkeiten gefunden.
******ara Frau
9.280 Beiträge
Das ist so ein Gedanke, der sich mir auch immer stellt @*******teel
Ich bin "gross", ich rede mit meinem Gegenüber und kläre Dinge jeglicher Art.

Wozu Konsequenzen wie bei kleinen Kindern? Konnte und werde ich nie verstehen.
**********urple Paar
7.745 Beiträge
Vielleicht verstehe ich deine Frage nicht wirklich, aber für mich ist Konsequenz keine Frage der "Umsetzung", sondern der eigenen Persönlichkeit bzw. Stärke.

Ich vermute aber, dass du mehr die Einhaltung von Regeln meinst und die Sanktionierung bei deren Nichteinhaltung.
Die tatsächliche Durchsetzung solcher sanktionen ist aber wiederum von der eigenen Konsequenz abhängig und damit von der eigenen Persönlichkeitsstärke im Verhältnis zum Gegenüber.

Wenn ich selbst nicht stark genug, nicht konsequent genug bin, nützen auch die besten Rezepte zur Umsetzung meiner Vorstellungen rein gar nichts.

Mein Tipp: Kommunikation *zwinker*

LG BoP (m)
*hi5*
Danke @******ara
Doch leider meinen immer noch zu viele Menschen D/S MÜSSE aus Aufgaben, Strafen und Konsequenzen bestehen. Und vergessen den dabei völlig, dass BDSM in erster Linie doch Spaß machen soll. Und zwar für beide Seiten.
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
@**********rious ich bin keine Femdom wie du, weiß also nicht, ob es dir recht ist wenn ich hier antworte, sehe aber eine D/S Verbindung, genau wie VelvetSteel, getragen von meinem Wunsch, mich meinem Top mit Haut und Haar, mit Leib und Seele hinzugeben. Ich kann zwar auch mal Brat sein und versuchen meine Grenzen auszutesten, akzeptiere dann aber auch Konsequenzen.

Wenn du fragst, wie andere Konsequenz in einer D/S Beziehung wirksam umsetzen? Könnte das aber auch bedeuten, dass du in deiner D/S Beziehung inkosequent bist. Also, dass du für dich einen Weg suchst konsequenter zu sein.

Das ist mir iwi zu pauschal gefragt, als dass ich da individuell etwas zu sagen könnte. Ich kenne dich nicht und ich kenne deinen Sub nicht. Wo das Problem liegt, dass du ihm gegenüber inkonequent bist. Es ist halt nicht immer einfach einen anderen Menschen zu führen, wenn in der Basis irgendwas unrund läuft.

Fisherman's Friend *zwinker*
********ker1 Mann
3.686 Beiträge
DS muss natürlich überhaupt nichts.

Konsequenz kann aber dennoch Teil einer Beziehung sein. Einfach weil beide es schön und wichtig finden.

Nicht jeder Wunsch nach Konsequenzen muss gleich aus DS einen Kindergarten machen.

"my2cents"
Zitat von **********rious:
Meine Frage ist: Wie setzt ihr Konsequenz in einer D/S Beziehung wirksam um?

Indem man konsequent ist? *nixweiss*

Verstehe die Frage nicht wirklich. Irgendwie ist diese für mein Verständnis falsch formuliert?
Könntest Du vielleicht erläutern, was genau Du damit meinst?

Ich vermute, Du meinst, was Dom nutzt, um Sub gegenüber konsequent zu sein? Also im Grunde, welche "Erziehungs"methoden er nutzt (wenn er denn "erziehen" will)?

Das ist doch im Grunde ganz einfach:
1. Wenn Dom Sub gegenüber etwas will, VORHER sagen, was ggf. folgt, wenn Sub nicht folgt. Und dieses IMMER durchziehen, auch wenn Dom sich dadurch selbst straft.
Dabei sollten allerdings auch Dinge berücksichtigt werden, wieso Sub sich fehlverhalten hat, wie reumütig Sub sich zeigt etc.pp.

2. Es kann aber auch bedeuten, daß man Sub für bestimmte Fortschritte IMMER lobt, seien sie noch so klein. Zu zeigen, daß man stolz und froh über Sub ist.

Kommt auf die Art der "Erziehung" an.
******_AS Mann
9.213 Beiträge
@*******teel

BDSM soll Spaß machen ???
******ara Frau
9.280 Beiträge
Ich hoffe, Du hast den *ironie* Smiley vergessen @******_AS ....
*******dev Frau
19.390 Beiträge
Ich mag in meinem DS das Paket von Aufgaben, Regeln, Konsequenzen und Strafen.

Konsequenz ist dann gegeben, wenn Top die Einhaltung seiner Regeln überwacht und Nichteinhaltung ahndet. Das bedeutet aber auch, dass Strafen wirklich als Strafen empfunden werden. Und eben auch, dass BEIDE dieses Paket in ihrem DS wünschen!!
Wenn Sub Regeln und Strafen nicht mag, es Sub nicht kickt, dann kann Top noch so sehr mir Konsequenz drohen, dann wird es nicht funktionieren.
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
Zitat von *******erd6:
Zitat von **********rious:
Meine Frage ist: Wie setzt ihr Konsequenz in einer D/S Beziehung wirksam um?

Indem man konsequent ist? *nixweiss*

Das Leben (auch das einer Femdom) könnte so einfach sein... dafür müsste sie aber authentisch Top sein. Es ist wie du sagst.
Zitat von *******erd6:
im Grunde ganz einfach:

*ja* ansonsten ist Sub schneller weg als Dom/me "Papp" sagen kann und man(n) oder auch frau bleibt immer nur ein "One-Hit-Wonder"... falls überhaupt.... *zwinker*
****kja Frau
579 Beiträge
Zitat von *******teel:
Hhmmm.. warum muss ich mich als Erwachsene überhaupt mit Konsequenzen befassen? *nachdenk*.

...weil Konsequenz etwas mit Aufmerksamkeit zu tun hat. Ds ist für mich u.a eine sehr starke Form von Aufmerksamkeit.... von beiden Seiten. Klar, erfülle ich ihm gerne seine Wünsche, aber ich bin auch nur ein Mensch, manchmal unachtsam, nachlässig, auf anderes fokussiert. Dann ist es gut, wenn er das sieht und mir konsequent zeigt, dass wir in einem Machtgefälle leben.

Manchmal muss ich auch durch Ihn spüren, dass mein Handeln Konsequenzen hat, ...positive wie negative ... um das Machtgefälle zu spüren. Wenn ich etwas tue was er sich wünscht und es gibt in der Konsequenz kein wie immer geartetes Lob, habe ich das Gefühl er kriegt es nicht mit. Wenn ich seine Wünsche nicht erfülle und es gibt in der Konsequenz keine Zurechtweisung, dann habe ich das Gefühl es ist ihm egal. Und diese fehlende Aufmerksamkeit ist ziemlich beziehungsfeindlich. Manchmal muss ich seine Konsequenzen spüren, wenn ich munter über die von uns festgesteckten Grenzen hüpfe, um meinen Platz zu spüren.


Das hat alles nichts mit Kindergarten zu tun, das ist ist eine ganz normale Dynamik, die in jeder Beziehung steckt, meist eher unbewusst. Handeln und Verhalten hat immer Konsequenzen, konsequentes Handeln gibt Sicherheit. In einer Ds- Beziehung sollte man zur Stärkung des Machgefaelle sehr bewusst damit umgehen.
*******ssa Frau
5.654 Beiträge
Doch leider meinen immer noch zu viele Menschen D/S MÜSSE aus Aufgaben, Strafen und Konsequenzen bestehen. Und vergessen den dabei völlig, dass BDSM in erster Linie doch Spaß machen soll. Und zwar für beide Seiten.

Nicht muss, aber die nun mal drauf stehen, bestraft zu werden.
Spaß möchte ich an dieser Stelle gerne mit Freude ersetzen, ich gebe mich mit Freude hin, klar, aber das beinhaltet eben auch Demütigung und Erniedrigung und das nicht aus Spaß, ich erwarte da schon eine gewisse Ernsthaftigkeit, nämlich: konsequente "Bedienung" meiner Devotion.

(schade, dass man das in einem Forum für BDSM immer wieder erklären muss...)

sondern der eigenen Persönlichkeit bzw. Stärke.
das ist der Punkt, so sehe ich das auch! danke *top*

Denn was nützt es mir und meiner Neigung wenn ich mich verweigere (das ansich wäre schon widersprüchlich) und mein Dom sagt: "Ist ok, dann nicht"?
Es sei denn er ist Sadist und will damit nur ärgern und ist zu einem Zeitpunkt konsequent wenn ich nicht mehr damit rechne.
Aufstehen und gehen, wenn mein Wort nicht die Beachtung findet die es haben soll
****eee Frau
1.628 Beiträge
Vorab: ich bin nicht sehr devot, aber
eine Ansage ist eine Ansage ist eine Ansage.
Ich mag es nicht, wenn jemand als Dom/Top so wischiwaschi ist und (womöglich aus eigener Bequemlichkeit) nicht tut was sagt.

Ansonsten bin ich großer Befürworter von miteinander reden.

Wenn sich jemand an aufgestellte Regeln permanent nicht hält, dann passen die Regeln evtl nicht zum Leben bzw zur Sub oder ist der/diejenige vielleicht gar nicht auf diese Art und Weise devot.

Gruß
sie vom gedankenzirkus
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
@******ara
@*******teel

Wozu Konsequenzen wie bei kleinen Kindern? Konnte und werde ich nie verstehen.

Vielleicht weil beide drauf stehen *gruebel*
Wir brauchen und lieben beide ein System aus Regeln, Befehlen, Konsequenzen und Strafen.
Das ist unser Bdsm.
Und ich werde dabei manchmal behandelt und abgekanzelt wie ein unmündiges Kind.
Ich liebe es *love*


Sie wars
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Das ist nicht nur ein Thema, das Kinder betrifft. Auch Erwachsene weichen gerne unangenehmen Aufgabe und Dingen aus und machen sich das Leben bequem. Ist mir als der Person, die die Regeln vorgibt, aber wichtig, dass genau das getan wird, gegen die Bequemlichkeit, dann muss ich darauf achten und ggf. lenken. Man könnte "Konsequenz" auch durch "Beharrlichkeit" ersetzen. Ich beharre darauf, dass meine Auf- und Vorgaben umgesetzt werden. Ob ich Entschuldigungen (aka Ausreden) gelten lasse, bleibt mir überlassen. Aber fast immer gibt es irgendwann einmal den Moment, da will man es nicht durchgehen lassen, sondern besteht auf der Ausführung.
Das ist in jedem Autoritätsverhältnis so. Es geht daher ins Leere, zu sagen "Ich bin doch kein Kind mehr". Nein, aber eine sub. Auch da greift eine übergeordnete Autorität, die des Dom. Es gibt eine Hierarchie, ohne die wäre es kein D/s.
Warum man das macht? Vielleicht, weil beide drauf stehen (Stichwort Brat, das wäre der Fall einer/s subs, der/die es sogar provoziert, sicher ein Extremfall). Oder weil es nun mal zur Beziehung dazu gehört, dass Dom es einfach darf und sub es mag, das zu spüren.

So weit die Vorrede. Jetzt zur Anwendung.

Das Prinzip der negativen Verstärkung (vulgo "Bestrafung") beruht darauf, die Nichtausführung einer Anordnung unangenehmer zu machen als die Ausführung. Und wenn dieses Prinzip einmal verinnerlicht ist, sich selber abzuschaffen, indem die Präsenz der Möglichkeit genügt. Nur wenn das Schema einmal nicht mehr funktioniert, muss die Strafe wieder angewendet werden, um nicht in Vergessenheit zu geraten.
Darauf verzichten kann man dann, wenn ein/e sub sich bereits aus ganzem Herzen und mit allen Kräften bestmöglich bemüht. Das wäre der Idealzustand, der jedoch - nachdem wir alle Menschen und damit unvollkommen sind - sehr selten besteht. Nachlässigkeit und Bequemlichkeit sind viel häufiger.

Welche Methoden eingesetzt werden (ich nehme an, das war mit der Frage im EP gemeint), ist sehr vielfältig und obliegt dem/der Dom. Es können körperliche (schmerzhafte) Strafen sein, das ist das Einfachste. Es können auch Beschränkungen und der Entzug von angenehmen Dingen des Lebens, Privilegien, sein. Einfachstes Beispiel: sub hält den Mund nicht, obwohl gesagt bekommen -> sub kriegt einen Knebel. (Muss dann aber ebenfalls kontrolliert ggf. sanktioniert werden.) Oder psychische Eriedrigung. Es kann auch einfach der Ausdruck von Enttäuschung sein, dass sub seinen/ihren Teil nicht gut erfüllt hat. Damit wird psychischer bzw. emotionaler Schmerz erzeugt.

Sinnvoll und konsequent wäre es, wenn die Bestrafung sich ursächlich auf das Fehlverhalten zurückführen lässt. Nur als Beispiel: sub rasiert sich nicht gut genug -> die Haare werden epiliert. Tut weh, sub rasiert sich lieber, im eigenen Interesse.
Und natürlich muss die Strafe sich im üblichen Rahmen halten, darf die vereinbarten Tabus nicht brechen. Würde ich meiner sub den Kopf rasieren, dann ginge das weit über unsere D/s-Beziehung hinaus (weil in der Öffentlichkeit sichtbar). In anderen D/s-Beziehungen mag das durchaus denkbar sein.

Ja, es hat Ähnlichkeit mit Kindererziehung. Der Unterschied ist, dass sub sich dem freiwillig unterwirft und es jederzeit beenden kann. Und sub kann es sich auch ersparen - braucht nur zu tun, was Dom will.
Ja, es ist mit Arbeit verbunden, auch für Dom. Das muss jede und jeder selber wissen, ob man sich das antun will. Man kann es natürlich auch lassen, niemand zwingt eine/n. Dann setzt man eben komplett auf Freiwilligkeit von sub, und wenn diese endet, dann endet sie eben.

Er von Drachenliebe schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Nachbrenner:
Was ich oben großteils weggelassen habe, ist "Strafe" zum Selbstzweck, weil genau sie als lustvoll empfunden wird und damit Teil des Spiels wird. Das wäre wieder ein anderes, eigenes Thema. Also, mir ging es hier wirklich nur darum, dass sie Konsequenz eines unerwünschten Verhaltens ist und dieses abstellen soll.
Es eignet sich daher nichts dafür, das von sub eigentlich erwünscht ist - also eine/n Masochist/in verhauen zu wollen, wird eher kontraproduktiv sein.
Dafür könnte man auf den alten Witz zurückgreifen: Sagt der Masochist zum Sadisten, "Bitte, schlag mich!" Antwortet der Sadist: "Nein!"

Er schrieb
*******e222 Frau
8.583 Beiträge
@********iebe
Nicht alle Masochisten stehen auf Popohaue und lassen sich nicht durch verhauen bestrafen. Das ist ein Vorurteil, weil viele Masochisten auf Popohaue stehen (oder du vielleicht nur so welche kennst?). Auch ein Masochist der auf Popohaue steht, kann durchaus einen Unterschied zwischen Popohaue zwecks sexueller Befriedigung und Popohaue zwecks Strafe unterscheiden. Aber auch die Vielfältigkeit von Masochismus und Popohaue ist hier nicht das Thema *zwinker*.

Die TE möchte wissen:
Zitat von **********rious:
Wie setzt ihr Konsequenz in einer D/S Beziehung wirksam um?

********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ********e222:
@********iebe
Nicht alle Masochisten stehen auf Popohaue und lassen sich nicht durch verhauen bestrafen. Das ist ein Vorurteil, weil viele Masochisten auf Popohaue stehen (oder du vielleicht nur so welche kennst?). Auch ein Masochist der auf Popohaue steht, kann durchaus einen Unterschied zwischen Popohaue zwecks sexueller Befriedigung und Popohaue zwecks Strafe unterscheiden. Aber auch die Vielfältigkeit von Masochismus und Popohaue ist hier nicht das Thema *zwinker*.

Es war auch nur als Beispiel gedacht, vielleicht habe ich es nicht genug als solches markiert.
Generell wollte ich sagen, dass es nichts bringt, mit etwas bestrafen zu wollen, das dem/der sub nichts ausmacht oder vielleicht sogar als lustvoll empfunden wird. Lassen wir es dabei.

Die TE möchte wissen:
Zitat von **********rious:
Wie setzt ihr Konsequenz in einer D/S Beziehung wirksam um?

Ich kann lesen, danke.
Wenn ihr es so konkret wissen wollt: Ich bemühe mich eben, einen inhaltlichen Zusammenhang zu finden. Bei sexuellen Verstößen wirkt z.B. Orgasmusverbot Wunder.
Wobei natürlich die grundsätzliche Bereitschaft zur Unterwerfung unter meinen Willen und zur Kooperation immer vorhanden sein muss. Mit einer "Kampfsub", die mir immer eine lange Nase drehen will und "ätschbätsch, du kannst mir gar nichts!" singt, fange ich nichts an. Dann eben nicht.

Er schrieb

*******ub70 Frau
637 Beiträge
Komisch, da stellt jemand wieder eine einfache Frage und wird erstmal von alten Hasen belehrt, dass sein BDSM (Konsequenzspiel) falsch ist.

Ich als Sub schätze Konsequenz. Das hat nichts mit Regeln und Unspassigkeit zu tun.

Es ist etwas was ich von meinem Herrn als Gegenwert meiner dauerhaften Hingabe erwarte. (erhoffe) D.h. dass er das Verhalten, dass er mir mit seiner Rolle als Dom versprochen hat, auch durchhält.

Konsequenz bedeutet für mich erst einmal Aufmerksamkeit. Dann Entscheidungsfähigkeit. Dann, dass er Ankündigungen auch Taten folgen lässt.

Dass er Erwartungen an mich als Sub, die er einmal definiert hat, auch längerfristig einfordert und Nachlässigkeit meinerseits, sanktioniert.

Dafür sind keine großen Strafszenarien notwendig. Ein Blick, ein Wort. Manchmal eine unerwartete Ohrfeige sind schon ausreichend, damit ich meinen Platz behalte.
Zitat von *******ub70:
Komisch, da stellt jemand wieder eine einfache Frage und wird erstmal von alten Hasen belehrt, dass sein BDSM (Konsequenzspiel) falsch ist.

DAS hat hier niemand behauptet oder so geschrieben!
Es wurden lediglich Zweifel angemeldet ob das so sein MUSS, nicht mehr.
Also bitte unterlasse doch einfach solche Unterstellungen. Danke *g*
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