Gangbang: Was ist für euch der Reiz?

Quelle=Wikipedia

griechisch μĩσος misos „Hass“, und gyne „Frau“) ist ein abstrakter Oberbegriff für soziokulturelle Einstellungsmuster der geringeren Relevanz bzw. Wertigkeit von Frauen oder der höheren Relevanz bzw. Wertigkeit von Männern. Sie wird sowohl von Männern als auch von Frauen selbst über die psychosoziale Entwicklung verinnerlicht (Sozialisation, Habitualisierung) und stellt die Erzeugungsgrundlage für den hierarchisierenden Geschlechtshabitus von Männlichkeit und Weiblichkeit dar. Sie ist damit die Basis hegemonialer Männlichkeit bzw. patriarchaler Beziehungsgefüge

Übersetzt: Misogyn ist ein kampfrethorischer Totschlagbegriff aus dem Umfeld radikaler Emanzen. Er wird immer dann ins Feld geführt, wenn ein Gegner mundtod gemacht werden soll, wenn jegliche konsruktive Diskussion im Keim erstickt und das werteführende Gegenüber ad absurdum geführt werden soll.

Lt. Andreas Baader ist "misogyn als Begriff die beste Waffe, um jede sinnbringende Diskussion im Keim zu ersticken und Oberhoheit über alles zu gewinnen, was da bestenfalls alternativer Meinung wäre. Wer braucht Meinung oder gar Freiheit? Den Reaktionär zu killen, darum geht es hier. Endgültig kein gutes Haar an ihm lassen und ihn gleichzeitig im Kreise seiner Vertrauten unglaubwürdig zu machen - dazu ist das Wort bestens geeignet."

Huh, wenn man so googelt, kommen da aber Sachen raus, ob man die wissen will? Gruselig. Naja, wer's braucht...

Das Wort ist in Anwendung auf mich geradezu ein Witz, würde mich die Dame kennen, würde ihr das schnell klar werden. Aber ich bin ihr darob nicht böse und gönne ihr sehr ihr Vergnügen.

Natürlich ist nur der erste Absatz aus Wikipedia.

Ich finde es einfach geil, wenn jemand in der Lage ist sich hemmungslos auzusleben, sich dabei geniessen kann, Spass hat, glücklich wird und ist, einfach sich lebendig fühlt.

Natürlich vorausgesetzt, dass keiner zu Schaden kommt und jeder jede/n respektiert!

Als Frau im Mittelpunkt zu sein und ein hohes Verlangen mal stillen zu können, ist wie ne mega Party, mit geilsten Feuerwerk
Für die Männer ist es einfach geil, sein "Teil" mal völlig zwanglos dazu beizutragen .

So was zu inszenieren und zu moderieren, stelle ich mir genauso geil vor!

Das ist zumindest mein Eindruck.
Mr LT

Beim Gangbang sollte eigentlich jeder benutzerfreundlich sein.
Ich bin ziemlich geil drauf die Frau und mich zu verwöhnen.
Mich kickt es zu wissen das vorher schon jemand bei ihr zu Gange wahr.
Sperma hier, Sperma da wunderbar.
Sollte es der Fall sein das es mir nicht gelingt die Frau zu befriedigen, dann bin ich froh das ich mir diese Aufgabe mit anderen teilen kann und nicht alles an mir hängen bleibt.
Jeder Mann hat seine eigenen Qualitäten mit denen er an den Start geht.
Hier ist das Ganze mehr; als die Summe der Teile.
Ob nun ein Gefälle jedweder Art etabliert wurde oder das Ganze auf Augenhöhe statt findet ist für mich persönlich zweitrangig. Da passe ich mich dem Konsens an.
Als Teamplayer sollte man das schon drauf haben.

Also, ich habe an mehreren Gangbangs im Pornokino teilgenommen und da wie auch am See folgende Beobachtung gemacht:
Je attraktiver die Akteure sind, desto schwieriger ist es Mitspieler zu finden die als adäquat empfunden werden. Viele Männer sind total unvernüftig und würde auch auf Kondome verzichten.
Die Frauen sind absolut der Chef, selbst wenn Augen verbunden werden und die Partner / Aufpasser Anweisungen geben. Ich würde einen gangbang als Frau nie ohne "Aufpasser" machen. Für mich als Mann war es zwar immer guter Sex, aber die Situation ist enorm druckvoll

Mal wieder zurück zum Thema...
Noch keine 24 h her....6 ausgesuchte standhafte Herren und ich ...nennt man es hü oder schon gb? Keine Ahnung...mir ist es auch egal...
Es war fantastisch, ich die Hauptperson, fühlte mich als" Königin der Nacht "...einfach nur vögeln...bis man nicht mehr kann. Ein Erlebnis der besonderen Art.

Aktiv sehe ich für mich in einem Gangbang überhaupt keinen Reiz. Insbesondere ist da meine sexuelle Dominanz, die es für mich als völlig reizlos erscheinen lässt eine Frau mit anderen Männern auf einer gleichen Ebene zu teilen. Ich habe da einfach einen gewissen "Besitzanspruch" und empfinde es überhaupt nicht erregend eine Frau zu ficken die ich nicht auch gleichzeitig "besitze" und sexuell alleine beherrsche. Daher ficke ich sie alleine oder gar nicht.

Andererseits empfinde ich aber gleichzeitig den Gedanken erregend, eben diese Frau von einer Anzahl von Männern in einem "Bound-Gangbang" benutzen zu lassen. Ich bin dabei derjenige, der nach wie vor ihre tatsächliche Lust im Kopf steuert, der Regisseur in diesem Szenario, die beteiligten Männer sind meine "Werkzeuge", die Frau bleibt passiv, wird ausschliesslich benutzt.
Wir haben auch schon versucht, das konkret umzusetzen, aber es ist letztlich bislang immer daran gescheitert, genügend geeignete teamfähige Männern zusammenzubringen, die zwar in der Lage sind eine devote und passive Frau "dominant" zu ficken, sich aber gleichzeitig meiner Regie unterordnen können.
Insbesondere erwarten die allermeisten Männer eine gewisse "Aktivität" bei der Frau. Bei einem solchen Bound-Gang wäre Purple aber sehr passiv und sie würde es auch eher "über sich ergehen lassen", da sie überhaupt keine Lust auf fremde Männer verspürt und damit die Erregung primär nur aus unserem D/S-Verhältnis zieht.
In den ganzen Vorgesprächen war das leider für die meisten Männer ein konkreter Grund für einen Rückzug.
Daher vermute ich, dass diese "positive Animation" durch die Frau ein wesentlicher Bestandteil von normalen Gangbangs ist und ein reiner "Benutzungskontext" eher schwer zu realisieren ist.
Vermutlich haben potenziell geeignete Männer einen ähnlichen "Besitzanspruch" wie ich selbst und ziehen keinen Gewinn aus einem solchen "Massenfick".

Dies wird auch gestützt durch die Beobachtungen bei einigen kommerziellen Gangbang-Veranstaltungen in einem hiesigen Swingerclub, bei denen Purple arbeitend hinter der Theke an der Bar gestanden hat.
Auch die These, dass es dabei tatsächlich etwas auf die Masse der Männer ankommt und dass dadurch immer einer dabei ist, der "gerade kann" können wir bestätigen. Im wesentlichen hing die Stimmung aber von der "Animation" der weiblichen Akteure ab. Jeder einzelne Mann will sich irgendwie individuell angesprochen fühlen und die Frauen sollten dabei sehr aktiv beteiligt sein.


LG BoP (m)

Liebe JOYler,

auf den letzten Seiten haben wir das Thema erneut großflächig verlassen und wenig konstruktiv diskutiert. Aus diesem Grund mussten wir ein etwas durchfegen und haben abseitige sowie unfreundliche Kommentare samt Bezugnehmende aus dem Austausch entfernt.

Nun möchten wir euch erneut bitten, eure persönlichen Antworten auf die Fragen aus dem Eingangsposting zu finden:


Sollte dies nicht gelingen, scheint das Thema ausdiskutiert und wir schließen es ab, um weiteren Unfreundlichkeiten im Hinblick auf unsere https://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#freundlicher_umgang_wli vorzubeugen.

Besten Dank.

Liebe Grüße
Dan_Rich
JOY-Team

Der Reiz ist bei uns auch mehr im Kopf als beim tatsächlichem Act. In der Fantasie ist es perfekt. Angefangen vom Ambiente, über die Teilnehmer und deren Benimm.
Wir sind mal ungeplant in einen HÜ bzw. GB-Light gestolpert. Es war schon hot, aber die Gier der Herren war derartig unverfroren, dass wir abgebrochen haben und nur noch nach Hause wollten...Lg M&M

Ich habe bisher an keinem GB teilgenommen und auch noch nicht zugesehen. Ich finde die Vorstellung (mit vereinten Kräften der Frau die bestmögliche Befriedigung bescheren) durchaus reizvoll und hätte schon Lust, das mal zu probieren, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Für mich wäre wohl etwas privat organisiertes besser, zum Beispiel so, wie @*****lnd dies auf seiner Homepage "Du meinst, Gangbang zu kennen?" von fesselnd beschreibt.
Mit den Teilnehmern zumindest mal zu quatschen vorher, zu wissen, dass jeder stressfrei die Möglichkeit hat, seinen Anteil beizutragen usw. Ich habe wenig Lust drauf, dass 15 Männer um mich herum das Geschehen kommentieren wie ein Fußballspiel oder mich einer versucht abzudrängen, weil er meint, dass er jetzt an der Reihe sei.

@**********urple

Deine Vorstellung finde ich recht reizvoll, kann mir fast nicht vorstellen, dass es in BDSM Kreisen nicht ausreichend Kandidaten gibt.

Ich schon. Welcher einigermaßen dominante Mann möchte denn gern unter der Fuchtel eines anderen Mannes vögeln?

G/w

Hm ja. Man sollte sich tatsächlich mit diesen auf Augenhöhe abstimmen. Was ja Koordinieren nicht ausschließt.

Der Reiz sind für mich die Frauen wo auf Gangbang stehen, ihre Geilheit bringt mich auf ungeahnte Höhen es ist wie ein Rausch, für Devote Männer stell ich mir das eher schwierig vor ihnen gefällt wenn sie Teamplayer und Männer wo sich das Nehmen was sie wollen hat. Natürlich immer Gentleman in jeder Situation.

Meiner Auffassung nach liegt da auch der Unterschied zwischen Gangbang und HÜ. Eine "Gang" ist eben ein Team mit einem gemeinsamen Ziel, HÜ hingegen ist nur der "Überschuss" eines bestimmten Geschlechts und nicht vordergründig das Erlebnis in der Gruppe. Als GB-Freund vermeide ich deratige Überschüsse, da sie wie auch Ihr erfahren habt, mehr der Befriedigung eines Einzelnen und weniger dem Erlebnis einer Gruppe (und da gehört auch der weibliche Act zu) dient.

Ich bin mal mit einer Partnerin irrtümlich an einem HÜ-Tag im Kasteel Waterloo aufgeschlagen. Wir wussten garnicht mehr, wer wo der Herren seine Finger hatte. Auf Weisungen oder ein "Nein" wurde nicht reagiert. Es war dermaßen chaotisch, dass wir vorgezogen haben, wieder zu fahren.

Also für mich ist eindeutig das Gruppenerlebnis der Reiz und zu sehen, wie es auch die Frau genießt.

Wir denken auch, dass wir an derartigen Veranstaltungen des GB oder auch HÜ und eigentlich als sexuell stimulierenden Genussmomenten nur noch auf genau geplanten / privaten Parties zukünftig teilnehmen werden. Wo dann tatsächlich alle beteiligten Personen auf Augenhöhe unterwegs sind. Wobei wir schon etwas scheu davor haben, dafür in die Organisation und Planung zu gehen.

Ich habe mit Hilfe eines Kumpels für meine Freundin ein
Gangbang im Hotel organisiert. Das fanden wir alle recht schön.
Ich danke allen beteiligten.
Wenn es im Club Hü lastig wurde habe ich das moderiert,
Damit sie sich schön entspannen konnte, ich kenne ja ihren Geschmack.
Bei Stuten Vorführungen auf einem Stutenmarkt,
ist Klar das da ein gewisses Gefälle gibt und die Frau als Stute zu parieren hat.
Es ist aber auch Klar das ihr Rittmeister die richtigen Deckhengste auswählt.
Aber den Anweisungen des Stallmeisters Folge leisten muss,
weil dieser den Ablauf der veranstaltung koordiniert.
Na klar haftet dem Ganzen ein gewisses D / S Gefälle an. Und auch hier kann das sein das die Stuten auch mal grob angefasst werden so sie es den Wollen.
Aber eine richtige SM-Session ist das eben nicht unbedingt.
Alle beteiligt Wollen das genau so haben und geben Geld dafür aus.

Ich (w) bin bei solchen Bezeichnungen wie Stute/ Deckhengst immer direkt raus. Ja ich weiß, es gehört zur Inszenierung, aber seit dem es hier auch im Chat oder Clubmail zur Tagesordnung gehört, so angeschrieben zu werden, ohne jederlei Bezug, kann ich es nicht mehr lesen

Auf Public disgrace events macht es mir auch sehr viel Spaß. Dort ist einerseits die Inszenierung durch den Veranstalter gegeben und es sind meist genügend Teilnehmer, so das sich für jeden Geschmack die richtigen Gruppierungen finden lassen, Abwechslung ist auch gegeben. Mit einem guten Veranstalter auch als Solo Frau zu empfehlen!

Für die dominant-devoten Paare auch eine gute Mischung. Der dominante Mann genießt auf der einen Seite die Annehmlichkeiten und den Spaß eines organisierten Events, beim direkten "Spiel" bleiben reichlich Möglichkeiten der Führung.

Das ist eben auch eine Kunst, als Partner und nicht als Dom aufzutreten. Auch keine Fuchtel zu zeigen, sondern jedem zu ermöglichen, seinen höchstpersönlichen Spaß zu haben. Ich war stets (moderater) Moderator ohne Kostümierung, dessen Wort, wenn es denn mal ertönte, Gewicht hatte. Die Männer sind erwachsen genug, um zu wissen, dass es ihnen mehr bringt, wenn alles seine Ordnung hat, als wenn sie drängeln und streiten. Ich habe bisher nie Probleme erlebt, egal bei welcher Form, auch nicht bei rough.

Nicht in meinem Sinne wäre ein GB im Bann des Tierreichs, weil ich extrem Wert darauf lege, dass SIE als ganz normale Frau erlebt wird, die eben diese Variation der Sexualität zu schätzen weiß.

Schon wegen der Mühe, respektable Mitspieler zu finden, würde ich die Zahl immer überschaubar halten wollen. 12 war bisher das Höchste, 7 bis 8 finde ich ideal, da hat jeder auch die Chance für eine Erholung und eine zweite Runde.

Ich habe die erfahrung gemacht.. alleine GB ist scheiße. Da kann man sich nicht fallen lassen. Man muss ständig aufpassen ob der jenige ein Gummi drüber hat. Auch wärend des Aktes nicht einfach das Gummi schnell runternimmt und weiter macht.

Ich habe für mich festgestellt, dass jemanden brauche der aufpasst und mich so fallen lassen kann. Am besten sind noch GB die Männer geil lecken können und nicht nur rein und raus machen. Diese Abwechslung mal geleckt zu werden und zu ficken war und ist einfach geil.

So gesehen benutzt man sich gegenseitig. Gegenseltig die Lust zu befriedigen

Da kann ich nur die_kleine zustimmen, ich habe bei meinen bißherigen GB's auch die Abwechslung dabei sehr genossen, zwischen durch mal ausgiebig geleckt zu werden oder gefingert, gehört für zu einem guten GB dazu, nicht nur das dauernde Ficken nacheinander, das war mir auch immer zu stupide und langweilig.

zum Thema Fingern. Bei mir in der nähe gibt es ein Bordell mit einer homepage wo beschrieben ist was die Damen machen und was nicht. Die meisten wollen ausdrücklich nicht gefingert werden, wohl weil die Hände der Männer nicht sauber sind. Und die Dame zu lecken ist zu Anfang wohl noch nett, aber zwischendrin. Ich habe auch schon mehrfach erlebt daß sehr heftig gefingert wird, ein regelrechter Wettstreit wer das Squirten hinbekommt. Da hatte ich schon öfter den Eindruck daß es dabei besser wäre wenn man sich genauer kennt