Ich mach das jetzt mal Abschnittsweise, nimms nicht zu persönlich und nicht zu ernst!
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...und irgendwie immer in Gedanken "nee so brauchst du dich (grad) gar nicht auf die Menschheit loslassen - wer will schon eine Frau mit Problemen?
Wenn das deine Denke ist, dann wird dich dieser Gedanke auch immer daran hindern frei zu sein von deinen "Problemen".
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Ein ständiger Zwiespalt, zwischen, es wäre doch aber alles vielleicht so viel einfacher, und eben dem "da muss ich alleine mit durch" = und wenn ich "fertig" bin, dann...
(nur wirklich fertig ist man ja nie!)
Wieder die gleiche Denke, du blockierst dich selbst mit zu vielen Gedanken und kannst nie das schöne und das leichte in dein Leben lassen.
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Wie kommuniziert man das, dass man aber eben auch ein Mensch mit Ecken und Kanten ist - aber keinen mit Helfersyndrom sucht, aber sich auch von den schönen Dingen im Leben nicht mehr abschotten will, weil man so sehr gefangen ist in der Denke erst mit sich selber richtig klarzukommen?
Dramatisiert man vielleicht zu sehr für sich selber, dass man nicht "tauglich" ist?
Einfach offen ansprechen und vielleicht auch mal andere Menschen helfen lassen, was ist daran so schlimm? Wenns tatsächlich schlimm für dich ist dann bereinige doch endlich mal deinen Verstand davon und komm auf deine Tage auf dieser Welt mit dir klar. So kann das nie was werden.
Ohne jetzt groß anmaßend zu werden, mir scheint hier ein kleines Hamsterrad seit längerem in deinen Kopf etabliert zu sein. Vielleicht hilft da mal ein Therapeut, wenn der so einer Helfer ist den du nicht willst, dann tritt dir selber in den Po und steh auf und tu was dagegen. Bücher für ein besseres Selbstbewusstsein kann ich dir nur ans Herz legen. Später wirst du dich ärgern es nicht getan zu haben.