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Partner mit Ecken und Kanten oder Mrs./Mr. Perfect?

*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Themenersteller 
Partner mit Ecken und Kanten oder Mrs./Mr. Perfect?
ok, wenn man lediglich nach einem Sexpartner sucht, klar, ein "Schatz, ich hab grad Migräne" wäre dauerhaft nicht effektiv.

Aber ich meine auf Partnersuche bezogen:

der Alltag läuft nicht immer gut,
gesundheitlich immer mal angeschlagen,
Vergangenheit die einen hin und wieder einholt
(und damit meine ich nicht vergangene Beziehungen) -

...und irgendwie immer in Gedanken "nee so brauchst du dich (grad) gar nicht auf die Menschheit loslassen - wer will schon eine Frau mit Problemen?

Ein ständiger Zwiespalt, zwischen, es wäre doch aber alles vielleicht so viel einfacher, und eben dem "da muss ich alleine mit durch" = und wenn ich "fertig" bin, dann...
(nur wirklich fertig ist man ja nie!)

Wie kommuniziert man das, dass man aber eben auch ein Mensch mit Ecken und Kanten ist - aber keinen mit Helfersyndrom sucht, aber sich auch von den schönen Dingen im Leben nicht mehr abschotten will, weil man so sehr gefangen ist in der Denke erst mit sich selber richtig klarzukommen?

Dramatisiert man vielleicht zu sehr für sich selber, dass man nicht "tauglich" ist?

Oder ist das grad hier der falsche Ort, nicht immer zu funktionieren?
****az Mann
4.484 Beiträge
Wenn ich den Eindruck habe, dass sie trotz all der Ecken und Kanten eine Grundmotivation hat an sich zu arbeiten und sich zu verbessern (was eben mal mehr mal weniger fleißig angegangen wird), habe ich da kein Problem mit.
Auch wenn ich selbst nicht gerne Hilfe annehme, macht das jemanden für mich angenehmer, wenn man sich mal helfen lässt. Muss ja nicht ständig sein.
Aber bei ständigem Gejammere und Mimimi hätte ich kein Interesse.
*******er_a Frau
2.037 Beiträge
Ich stehe einfach für mich und mute mich anderen zu. Da habe ich für mich dran gearbeitet. Wenn es dadurch nicht passt, dann sollte es eben nicht sein. Ich will mich zumuten und nicht verbiegen.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Themenersteller 
Auch wenn ich selbst nicht gerne Hilfe annehme, macht das jemanden für mich angenehmer, wenn man sich mal helfen lässt. Muss ja nicht ständig sein.
Aber bei ständigem Gejammere und Mimimi hätte ich kein Interesse.

Darum geht es nicht.


Eben nicht sich helfen lassen, sondern sich von alltäglichen Sorgen freimachen zu können ohne sie vor jemandem ignorieren zu müssen.
****az Mann
4.484 Beiträge
Dann greift trotzdem meine Aussage: "Aber bei ständigem Gejammere und Mimimi hätte ich kein Interesse."
*****y87 Frau
9.851 Beiträge
Hab einige schwere Jahre hinter mir. Viele Schicksalsschläge. Dadurch das es soviele waren, blieb nie richig Zeit alles in Ruhe zu verarbeiten. Bin dabei ABER für mich selber.
Meine letzte Beziehung: Ja das war jemand, der unbedingt dabei helfen wollte. Wollte das nicht. Es ist einfach meine "Sache".
Wie man das kommuniziert? Schwierig....Ich muss sagen, ich habe es wohl nicht "richtig" gemacht.

Einerseits wollte ich ja das er Bescheid weiß, damit er im Bilde ist. Und andersseits wollte ich aber nicht, dass er sich einmischt. Gar nicht so leicht. Bin halt kein Mensch, der Probleme sofort anspricht. Erstmal mache ich das mit mir selber aus und wenn ich absolut nicht weiter weiß, dann suche ich mir hilfe und bitte um Rat.


Denke mir auch oft, dass ich absolut nicht tauglich für partnerschaftliche Beziehungen bin. Hab mein Päckchen was ich trage und auch gut meistere. Und um es mal ganz platt zu sagen. Ich will nicht, dass jemand dieses Päckchen für mich schleppt oder nur teilweise.

Keiner funktioniert immer. Wir sind Menschen und keine perfekten Maschinen.

Ich bin selber jemand mit Ecken und Kanten und hab meine "Geschichte" Und ja, ich will auch solch einen Menschen, sofern ich wieder eine Beziehung haben möchte, an meiner Seite.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Themenersteller 
Einerseits wollte ich ja das er Bescheid weiß, damit er im Bilde ist. Und andersseits wollte ich aber nicht, dass er sich einmischt. Gar nicht so leicht. Bin halt kein Mensch, der Probleme sofort anspricht. Erstmal mache ich das mit mir selber aus und wenn ich absolut nicht weiter weiß, dann suche ich mir hilfe und bitte um Rat.

Exakt das meine ich.
Daraus kann aber auch ein in sich zurückziehen erfolgen, weil man nicht immer heile Welt "spielen" will, was ich mit Erwartung meine (dieses Wort wsr Teil des ursprüngliche Titel meines Threads), dass für andere alles so einfach wie möglich dein soll.

Entgegen dem aber auch kein ständiges lamentieren, sondern Akzeptanz und Respekt vor dem eigenen Wunsch beides miteinander verbinden zu wollen:

den manchmal schwierigen Alltag aber auch die Wünsche darin zu leben.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Themenersteller 
@**af

es muss nicht Hilfe sein - die Akzeptanz finde ich persönlich wichtig, einfach verstanden werden, dass es Dinge im Leben gibt die zu mir gehören.
*****y87 Frau
9.851 Beiträge
Den Wunsch zu helfen,gerade wenn es der eigene Partner ist,kann ich völlig nachvollziehen. Aber genau wie du es schon schreibst. Man muss es auch mal akzeptieren,dass man es nicht will. Und ja man darf sich auch mal zurückziehen. Selbst dann,wenn die "heile Welt" stimmt.
Alles gar nicht so einfach,da die richtige Balance zu finden.
****ry Mann
2 Beiträge
natürlich gehört das auch hier hin, why not?
es braucht eine/n partner/in, die/der gleiches für sich in Anspruch nimmt und von daher dir die gleichen Räume einräumt, die du auch gern für dich selber leben möchtest. Optimal ist es wohl, wenn man dann noch gemeinsam sich darüber austauschen kann, aber "machen" muss jede/r für sich. Hilfe von außen kann evtl. begleiten, mehr nicht.
viel Glück für deinen Weg.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Partner mit Ecken und Kanten oder Mrs/Mr Perfect?
ok, wenn man lediglich nach einem Sexpartner sucht, klar, ein "Schatz, ich hab grad Migräne" wäre dauerhaft nicht effektiv.

Aber ich meine auf Partnersuche bezogen:

der Alltag läuft nicht immer gut,
gesundheitlich immer mal angeschlagen,
Vergangenheit die einen hin und wieder einholt
(und damit meine ich nicht vergangene Beziehungen) -

Also erstens gelten für mich persönlich für sexuelle Begegnungen grundsätzlich in der Anbahnung keine anderen Kriterien als auch in jeder anderen Anbahnung mit Menschen. Ich bin ich ... und ich mag auch nur Gegenüber, die authentisch sie selbst sind. Und das was du beschreibst fällt in meiner Lebensauffassung einfach unter "normales Leben".

Zitat von *******ssa:
...und irgendwie immer in Gedanken "nee so brauchst du dich (grad) gar nicht auf die Menschheit loslassen - wer will schon eine Frau mit Problemen?

Diesen Gedanken hatte ich in meinem Leben noch nie.

Zitat von *******ssa:
Ein ständiger Zwiespalt, zwischen, es wäre doch aber alles vielleicht so viel einfacher, und eben dem "da muss ich alleine mit durch" = und wenn ich "fertig" bin, dann...
(nur wirklich fertig ist man ja nie!)

Ich nehme ein Gegenüber (das mich interessiert) für voll. Ich gehe daher davon aus, dass er oder sie das für sich aus ihrer Warte entscheiden werden, ob sie mit mir gerade etwas anfangen wollen oder nicht.

Zitat von *******ssa:
Wie kommuniziert man das, dass man aber eben auch ein Mensch mit Ecken und Kanten ist - aber keinen mit Helfersyndrom sucht, aber sich auch von den schönen Dingen im Leben nicht mehr abschotten will, weil man so sehr gefangen ist in der Denke erst mit sich selber richtig klarzukommen?

Also ich kommuniziere jetzt nicht "extra", wo ich mich gerade mental befinde (also halt meine, sehr subjektive Einschätzung dazu). Ich bin einfach so, wie ich gerade bin und kommuniziere, was ich möchte. Wenn ein Gegenüber das gut findet - fein. Wenn nicht - auch fein.

Zitat von *******ssa:
Dramatisiert man vielleicht zu sehr für sich selber, dass man nicht "tauglich" ist?
Ich habe mich noch nie für universell untauglich gehalten. Dass nicht jeder Mensch etwas für mich ist, so wie ich nicht für jeden etwas bin .... liegt in der Natur der Dinge.

Zitat von *******ssa:
Oder ist das grad hier der falsche Ort, nicht immer zu funktionieren?
Ich denke mir ist nicht klar, was du mit "immer funktionieren" meinst. Bezogen auf wen oder was? Wer entscheidet denn, was "richtig funktionieren" für dich wäre?
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Themenersteller 
natürlich gehört das auch hier hin, why not?
es braucht eine/n partner/in, die/der gleiches für sich in Anspruch nimmt und von daher dir die gleichen Räume einräumt, die du auch gern für dich selber leben möchtest. Optimal ist es wohl, wenn man dann noch gemeinsam sich darüber austauschen kann, aber "machen" muss jede/r für sich. Hilfe von außen kann evtl. begleiten, mehr nicht.
viel Glück für deinen Weg.

sehr schön geschrieben,
vielen Dank *blume*
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ein Gegenüber das gut findet - fein. Wenn nicht - auch fein.

danke auch dir, @*******n_78

ja ich glaube ich muss mit den Alltags- und Lebens-Tücken wohl selbstbewusster umgehen.

Im Grunde bin ich das auch, also verbieg mich nicht mehr für jemanden, aber fühle mich entmutigt einfach mal wieder zu daten, weil ich es oft als zu oberflächlich empfunden habe.
*******581 Frau
1.121 Beiträge
Ich hab auch meine Päckchen zu tragen. Ein paar Altlasten aus der Kindheit, die ihre Auswirkungen bis heute haben.
Die Arbeit daran muss ich selber tun, da kann mir keiner bei helfen. Das was ich brauche ist eine Schulter zum Anlehnen, wenn ich von eben jener Arbeit müde bin. Jemand der mich in den Arm nimmt, wenn ich Halt brauche und mir zuflüstert "es wird alles gut", wenn ich dabei bin, den Mut zu verlieren. Jemand der zuhört ohne Ratschläge zu erteilen.
Da ich weiß, dass die Kommunikation zwischen Mann und Frau schwierig ist, weil Männer häufig auf der Sachebene kommunizieren, Frauen häufig (Ich ganz besonders) aber auf der emotionalen Ebene versuche ich zunehmend "Mann" zu sprechen:
"Nimm mich bitte mal in den Arm"
"Hör mir zu"
"Lenk mich ab. Bring mich zum Lachen".

Es ist schwer, weil ich selber manchmal nicht weiß, was ich brauche aber ich übe mich darin.

Ich hoffe, es hilft.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Themenersteller 
Es ist schwer, weil ich selber manchmal nicht weiß, was ich brauche aber ich übe mich darin.

oh wie wahr!

nimm mich in dem Arm aber lass mich in Ruhe *lol*

man will im Grunde ja auch nicht jemanden brauchen, also mir geht das jedenfalls so.
Sondern verstanden werden dass vieles mit einem "ach das wird schon" nicht getan ist, sondern wirkliches Interesse an einem vorhanden ist eben mit dem was man im Alltag und Leben mit sich trägt, aber auch nicht nur das, sondern auch sieht das schöne Dinge nicht ablenken sollen sondern das Verlangen danach trotzdem da ist.

Ich bin nicht nur traurig und auch nicht nur fröhlich, es gehört beides zusammen was ich nicht vernachlässigt haben möchte.
*******581 Frau
1.121 Beiträge
Ich bin nicht nur traurig und auch nicht nur fröhlich, es gehört beides zusammen was ich nicht vernachlässigt haben möchte.

Nun, ich denke DAS ist doch bei wirklich jedem so!
*******er_a Frau
2.037 Beiträge
Beim Lesen viel mir gerade eine Begebenheit zum Thema ankuscheln, sich zumuten ein. Ich glaube, dass darin viel zu dem Thema streckt.

Ich bin nicht nur einfach immer authentisch ich und zeige mich auch, sondern ich erwarte es auch von einem möglichen Partner (Ergänzung zu meinem ersten Post). Dies führte beim Kuscheln mal dazu, dass mein Partner entspannt auf mir lag, was in einer Erkenntnis sich zu zumuten endete (am Ende haben wir es beide immer wieder ausprobiert). Eine sehr schöne Erfahrung. Sowohl den anderen mit seinem Gewicht einfach anzunehmen, als auch sich selbst einfach mal zu zumuten.
Das lässt sich dann auch auf andere Themen übertragen.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Jede*er ist, wie er-sie -es ist. Niemand ist perfekt, und das ist gut so. Wär ja todlangweilig! Ich bin auch nicht immer nett und vermittelbar, manchmal eher das Gegenteil. Ja und, wieso nicht? So isses halt!

In schwierigen Zeiten wird mir immer geholfen, komischer Weise, aber oft nicht von denen, die dafür in Frage kämen, sondern von anderen, eher unbeteiligten Menschen.

Selber bin ich hilfsbereit, biete Hilfe an, wenn ich das Gefühl hab, der-die-das andere braucht was. Das hilft manchmal schon, das Angebot, dann rappelt sich der andere auf und sagt: Danke, brauch ich nicht.

Und die ganze Chose mit der Selbstoptimierung, sich vermittelbarer machen zu wollen, als man ist, hab ich längstens hinter mir gelassen.
**********stasy Paar
715 Beiträge
Hallo,
ich habe so etwas nie im Vorfeld kommuniziert...sinnlos. Muss ich dann meine Vorhersage erfüllen und zeigen, wie ich bin, wenn die Dämonen mich besuchen...nö. Ob und inwiefern ein Partner damit umgehen kann und welche Geister er selbst mit sich trägt, erfährt man im Laufe der Beziehung. Passt es, bleibt man zusammen, passt es nicht oder wird zu unerträglich geht es eben nicht.
Ein Mann den ich kennenlernte, verkündete mir gleich, ich solle ihm keine grauen Haare machen. Ein Wunder, dass er nicht total grau aufm Kopf geworden ist...er erwies sich als belastungsfähiger, geduldiger und empathischer als ich gedacht hätte. Mein Mann setzt diesem starken Charakter die Krönung auf und ich weiß es sehr zu schätzen. Andersherum hat auch er eine Vergangenheit mit in die Beziehung gebracht, ebenso wie Ecken und Kanten...damit muss ich auch umgehen.
Ich bin dafür die Ansprüche ans Leben, andere Menschen und Sex realistisch zu halten und nicht immer von anderen Leuten die Perfektion zu erwarten und schon gar nicht, dass sie mich immer bedingungslos lieben müssen oder mich glücklich machen sollen...jeder hat ein Recht auf sich selbst und muss niemals alles ertragen. Aber ein Mann, der an meiner Seite leben möchte, sollte so in sich ruhen und schlau genug sein, dass er weiß...eine Beziehung besteht nicht jeden Tag aus Sex und Lachen.
Grüße
Leeny
@*******ssa
Partner mit Ecken und Kanten oder Mrs/Mr Perfect?

An meinem Partner gibt es sicher noch viele Ecken und Kanten, auch an mir.
Trotzdem können wir füreinander Mr. und Mrs. Perfect sein.
Warum?
Weil wir wissen, dass wir beide nicht 16 sind und dass wir schon ein Leben hinter uns haben, dass uns raue Stellen hinterlassen hat.

Ich werde mich um seine in der Art kümmern, dass er wissen wird, ich mag den gesamten Mann, dass wir das gemeinsam ausschaukeln und ich spüre, dass er da nicht anders denkt
********_bln Frau
11.886 Beiträge
Wie kommuniziert man das, dass man aber eben auch ein Mensch mit Ecken und Kanten ist - aber keinen mit Helfersyndrom sucht, aber sich auch von den schönen Dingen im Leben nicht mehr abschotten will, weil man so sehr gefangen ist in der Denke erst mit sich selber richtig klarzukommen?

Gar nicht, denn man ist so wie man ist. Wie mein Gegenüber mich wahr nimmt, dass liegt nicht in meiner Verantwortung. Kann nur entsprechend handeln, wenn ich merke es läuft für mich etwas in eine falsche Richtung. Heißt auch, dass ich möglichst das Helfersyndrom unterbinde. Das sofern ich es eben nicht möchte. Mich dann gesund abgrenze und aufzeige was geht und was nicht.

Ist nicht auch jeder mal in seinem denken gefangen? Dramatisch wird es nur, wenn man sich deshalb selbst begrenzt. Machen ja nicht die anderen, denn denen kann und darf man sich dennoch zumuten. Dieser Mensch entscheidet für sich selbst. Gilt nur auszuhalten, dass manche mit etwas umgehen können und andere wiederum nicht. Allerdings handhaben wir es persönlich doch auch so mit unserem Gegenüber.

Was genau möchtest Du und weshalb scheint es für Dich wichtig zu sein das explizit zu kommunizieren?

Du entscheidest doch wen oder was Du in dein Leben lassen möchtest. Es ist nicht dein Job für andere zu entscheiden oder mitzudenken 😉
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich bin ein harmoniebedürftiger Mensch, daher suche ich und kenne ich höchste Passgenauigkeit. Ich mag mich einfach nicht wegen zig Sachen streiten. Und da ich, wenn überhaupt, eine Sub suche, erwarte ich von der, dass sie im Wesen ganz meinen Vorstellungen entspricht. Äußerlich kann sie überraschend sein.
*****und Mann
651 Beiträge
Das Leben ist aus der Sicht einer Beziehung/Partnerschaft ein Tanz, bei dem der eine oder beide ins Stolpern geraten kann oder können. Wichtig finde ich: ist der eine kompliziert, muss der andere es nicht noch komplizierter machen. Klarheit, Bodenhaftung, ein gewisses Maß an Rationalität und Stabilität ergänzen einander. Wenn der eine aus dem Tritt gerät, ist der andere da - das hilft schon.
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