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Sexuelle Wünsche ausleben: Wie löst ihr Gewissensbisse?

****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Wertungen wie "Schlampe" u.ä. wenn Frauen mehrere Männer hatten.
Verboten war es ja nicht....nur wenn es Ehebruch war, war es ein Scheidungsgrund. Aber Gefängnis drohte nicht.

Dafür wurden solche Frauen aber früher als nymphoman oder hysterisch abgestempelt und in die Klapse gesteckt
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Es gibt auf jeden Fall noch viel zu tun für die weltweite sexuelle Freiheit.
Bezogen auf die Eltern aber gehe ich den Weg, dass sie ja auch im Hier und Jetzt leben und grundsätzlich mit dem hiesigen gesellschaftlichen Fortschritt umgehen müssen, auch, wenn das im Alter vlt schwieriger sein kann und es ohne Zweifel sogar in Deutschland noch heute mancherorts zumindest in Verruf bringen kann, wenn jemand aus der Familie gesonderte Wege geht. Was bleibt sehe ich aber eher auf der Ebene der persönlichen Beziehung.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Mein Sohn wollte in den Türkeiferien mit einem 18j. türkischen Mädchen, das in einer Shishabar arbeitete zum Mittagessen einladen. Sie musste die Eltern fragen, die zuerst sagten sie dürfe nur hingehen, wenn ihr Bruder und ich als Mutter mitkämen die Situation zu überwachen. Dann kam später nochmal ein Anruf der Grossvater hätte es ganz verboten, da sie sonst als Schlampe gelten könnte. In ländlichen Gegenden der Türkei herrschen immer noch altmodische Rituale wie kein Sex vor der Ehe und wie man sieht noch schlimmer. Sie darf nicht mal alleine mit einem netten Jungen alleine eine Pizza Essen und Reden gehen, obwohl sie schon 18 ist und arbeitet. Gibt also noch genug Kulturen und Religionen die hinterm Mond sind...

Ich verstehe nicht warum sich Mädchen und Frauen in diesen Ländern nicht wehren und für Gleichberechtigung, Selbständigkeit usw. kämpfen.
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *********vers:
Gibt also noch genug Kulturen und Religionen die hinterm Mond sind...

"Hinter dem Mond" ist zu allererst eine Beschreibung des eigenen Standpunktes. Und angesichts einer Kugel ist jedweder Standpunkt möglich. Auch die, welche man meint, das sie hinter dem Mond sei, ist aus deren Perspektive vor dem Mond.

Möglich ist auch das unsere eigenen Nachfahren über die jetzige Zeit schreiben: "Die lebten alle hinter dem Mond. Haben die Alten weggesperrt und das Klima ruiniert, nur um vögeln zu können. Alles Idioten damals, Sex ist nicht so wichtig. Hätten sie sich lieber mal um die Alten und das Klima gekümmert anstatt sich nur dafür zu interessieren das zumindestens theoretisch jeder jeden vögeln kann."

Unsere Vorstellungen einer Idealen Gesellschaft sind nicht alternativlos. Gibt auch gegenläufige, mit ebensolcher Daseinsberechtigung.
Und jede Gesellschaft hat ihre Diskriminierungen. Man kann tauschen, aber weg gehen die nicht. Eine Gesellschaft ohne Diskriminierung gibt es nicht. Schafft man Diskriminierung an einer Stelle ab, ploppt sie an anderer Stelle auf. Scheinbar braucht jede Gesellschaft das.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Gut bin ich in der Schweiz und bei Eltern aufgewachsen die mir alle Freiheiten liessen in Punkto Jungs normal kennenlernen und heiraten dürfen, wer mir gefällt.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Und jede Gesellschaft hat ihre Diskriminierungen. Man kann tauschen, aber weg gehen die nicht. Eine Gesellschaft ohne Diskriminierung gibt es nicht. Schafft man Diskriminierung an einer Stelle ab, ploppt sie an anderer Stelle auf. Scheinbar braucht jede Gesellschaft das.

und während Du das so locker flockig vor Dich hinschreibst

fragst Du Dich nicht gleichzeitig

WARUM unsere gesellschaft diese zerstörenden strukturen so unbedingt braucht/will?

WARUM müssen wir andere klein-machen, um uns selst grösser fühlen zu können
oder wert-voller?
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *******ell:
WARUM unsere gesellschaft diese zerstörenden strukturen so unbedingt braucht/will?

Mensch und Wettbewerb. Wir erlangen Identität, wenn wir unseren Platz in der Welt kennen. Da sind wir so gestrickt.
Das begegnet dir in der Menscheitsgeschichte oft, von Kolonialisierung bis zur Austeritätspolitik (wer das Geld hat, hat das Sagen).
Im "privaten" Kontext findest du das auch im Joyclub. Die Tantriker nehmen besser wahr als alle Anderen, die polyamoren haben erkannt, wie man leben und lieben sollte. Die BDSM'ler haben eine viel bessere und erfülltere Sexualität als die Vanillas. Ich als rasierter sage dir, wie unhygienisch deine Behaarung ist.
Die Liste ist beliebig fortsetzbar.

Ja, offenbar wollen wir uns in einer Wettbewerbsgesellschaft mit Diskriminierung vergewissern (bzw nachhelfen), das wir auf der Gewinnerstraße sind.

Lösung wäre: in Großbuchstaben über unser Aller Leben und das der Gesellschaft: Du kannst nichts gewinnen, du bist nicht besser als andere, dein Status ist irrelevant, Geld/ Macht ist irrelevant.
Man kann sich realistisch gesehen nur und ausschließlich über Abgrenzung seiner eigenen Persönlichkeit klar werden.
Daraus resultiert allerdings auch, dass es viel über die Persönlichkeit aussagt, wenn man nur nach unten abgrenzen kann.
*********erker Mann
11.917 Beiträge
Das wird schon wieder abstrus hier...
bleiben wir doch lieber beim Thema
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *******un73:
Daraus resultiert allerdings auch, dass es viel über die Persönlichkeit aussagt, wenn man nur nach unten abgrenzen kann.

Ja. Aber offensichtlich haben wir Menschen das in uns, und zwar in sehr breiter Masse. Und ich wäre vorsichtig, wenn wir meinen, das wir selbst davon frei wären.

Im Grunde ist es ein "richtig" / "falsch" denken. Man ist von der Richtigkeit des eigenen Denkens und Handelns überzeugt. BDSM ist besser als Vanilla. Oder aber auch anders: BDSM ist pervers. Oder BDSM ist verknüpft mit der Herabsetzung einer Person. Wie gehe ich damit um, wenn ich als Frau in einem Feminismus-Umfeld groß geworden bin und in mir den Drang zum Devot sein entdecke?

Gewissensbisse gibts ja nicht nur in einem "traditionellem" Umfeld. Jedwede Richtung der Gesellschaft löst zwangsweise auch moralische Dilemmata und auch einen Gruppenzwang aus. Wie fühlt man sich als monogamer in einer Polygesellschaft (Hab ich dann Sex mit Anderen, damit ich nicht als Sonderling gelte)?
Wie gehe ich in einer feministischen Welt um, wenn ich mich danach sehne von einem Mann unterworfen zu werden.

Wir haben uns weder unsere Sexualität ausgesucht noch die Gesellschaft. Die Gesellschaft wird sich nicht unserer Sexualität anpassen. Unsere Sexualität aber auch nicht der Gesellschaft.
Einzige Lösung in so einem Spannungsfeld ist: aufhören darüber nachzudenken, was richtig oder Falsch ist. Sondern einzig und allein zu schauen, was gut oder Böse ist. Bereit sein, für etwas Gutes auch mal das falsche zu tun. Bereit sein auf die Macht zu verzichten, die mit der Richtigkeit einhergeht.
Habe ich eine Sexualität, die "falsch" ist, eben nicht aufbegehren, weil sie falsch ist. Es hilft nicht, wenn sie das neue "richtig" wird und etwas anderes als "falsch" identifiziert wird.
Sondern in Achtsamkeit vor Andersdenkenden das, was gut ist, ausleben.

Und tue ich gutes, und achte darauf und lass mich nicht von richtig oder falsch beirren, dann gehen auch die Gewissensbisse.

Also: Gutes tun.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Um beim Erlebnis meines Sohnes zu bleiben... Man kann vielleicht nicht seine Verwandten ändern sprich sein Umfeld, aber man kann Umziehen in eine Grossstadt oder anderes "offeneres Land" und das tun, was für einem selber richtig ist ohne Gewissensbisse. Kein Mensch ist verpflichtet alte Traditionen weiterzuführen die nicht mehr zeitgemäss sind oder einem zumindest nicht gut tun.
Mir ist es jedenfalls wichtiger das zu tun, was mich erfüllt und wenn das bedeutet, das sich einige Verwandte/Freunde von mir abwenden. Ist mir wegen meinem Beruf so passiert. So what?! Die Verwandten traf ich ja eh höchstens an Weihnachten oder Ostern...
********chen Frau
3.382 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******un73:
Daraus resultiert allerdings auch, dass es viel über die Persönlichkeit aussagt, wenn man nur nach unten abgrenzen kann.

Ja. Aber offensichtlich haben wir Menschen das in uns, und zwar in sehr breiter Masse. Und ich wäre vorsichtig, wenn wir meinen, das wir selbst davon frei wären.

Im Grunde ist es ein "richtig" / "falsch" denken. Man ist von der Richtigkeit des eigenen Denkens und Handelns überzeugt. BDSM ist besser als Vanilla. Oder aber auch anders: BDSM ist pervers. Oder BDSM ist verknüpft mit der Herabsetzung einer Person. Wie gehe ich damit um, wenn ich als Frau in einem Feminismus-Umfeld groß geworden bin und in mir den Drang zum Devot sein entdecke?

Gewissensbisse gibts ja nicht nur in einem "traditionellem" Umfeld. Jedwede Richtung der Gesellschaft löst zwangsweise auch moralische Dilemmata und auch einen Gruppenzwang aus. Wie fühlt man sich als monogamer in einer Polygesellschaft (Hab ich dann Sex mit Anderen, damit ich nicht als Sonderling gelte)?
Wie gehe ich in einer feministischen Welt um, wenn ich mich danach sehne von einem Mann unterworfen zu werden.

Wir haben uns weder unsere Sexualität ausgesucht noch die Gesellschaft. Die Gesellschaft wird sich nicht unserer Sexualität anpassen. Unsere Sexualität aber auch nicht der Gesellschaft.
Einzige Lösung in so einem Spannungsfeld ist: aufhören darüber nachzudenken, was richtig oder Falsch ist. Sondern einzig und allein zu schauen, was gut oder Böse ist. Bereit sein, für etwas Gutes auch mal das falsche zu tun. Bereit sein auf die Macht zu verzichten, die mit der Richtigkeit einhergeht.
Habe ich eine Sexualität, die "falsch" ist, eben nicht aufbegehren, weil sie falsch ist. Es hilft nicht, wenn sie das neue "richtig" wird und etwas anderes als "falsch" identifiziert wird.
Sondern in Achtsamkeit vor Andersdenkenden das, was gut ist, ausleben.

Und tue ich gutes, und achte darauf und lass mich nicht von richtig oder falsch beirren, dann gehen auch die Gewissensbisse.

Also: Gutes tun.

Wer ist denn "die Gesellschaft" *gruebel*, sind das nicht wir alle?
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von ********chen:
Wer ist denn "die Gesellschaft" *gruebel*, sind das nicht wir alle?

Ja. Und trotz der Diversität der Gesellschaft gibt es immer eine gesamtgesellschaftliche Tendenz.
"richtig oder falsch" resultiert doch aus "gut oder böse "!
Es ist nur die fortgeführte Bewertung.
Bewertung ist beides.
Bewertung ist notwendig, um den eigenen Standpunkt und die eigenen Ziele bestimmen zu können.
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Zitat von *********_2016:
14.09.20"richtig oder falsch" resultiert doch aus "gut oder böse "!

Nein. Richtig heißt Enhaltung von Regeln. Gut heißt Vermeidung von Leid (eigenem und anderen).
****p35 Mann
8.067 Beiträge
@*******_mv

Für mein Gutdünken hat Deine Sicht auf scheinbar sozialwissenschaftliche Begebenheiten einen grundlegenden Denkfehler: Der Konkurrenzgedanke, sagst Du, sei den Menschen naturgegeben, wenn ich Dich da nicht missverstanden habe.

Dieser Aussage würde ich widersprechen:
Konkurrenz, Macht/Geld/Status, ja selbst gut/böse sind letztlich nur Werte, die sich eine Gesellschaft selbst gibt (z.B. durch Traditionen).
Die großen Religionen der Menschen hinterfragen dieses Denken sehr konkret, es gibt noch heute Naturvölker, die nicht vom Kapitalismus (welcher sich ja nun mal auf dem Konkurrenzprinzip aufbaut) beeinflusst sind und ganz andere Gesetze haben (z.B. frei von Privatbesitz, stattdessen mit Betonung auf der Funktion des Einzelnen für die Gemeinschaft),... um nur 2 von vielen Begebenheiten zu nennen, die zeigen, dass ein Konkurrenzprinzip nicht zwangsweise vorhanden sein muss.

Menschen und ihre Gemeinschaften sind entwicklungsfähig, wandelbar, manchmal sogar fortschrittlich *zwinker*
***y1 Frau
548 Beiträge
Wenn ich mir wichtig bin, dann muss ich auf meine Wünsche und Bedürfnisse achtgeben.
Niemand kann mir das später ersetzen oder geben, was ich besonders gern noch erleben möchte.
Meine Phantasie gehört zu mir und da will ich mich nicht an konservative Regeln halten.

Wenn ich alt bin, dann habe ich doch das bestmöglichste in meinem Leben getan, um glücklich zu sein.
Ich schätze, genau das macht das Leben aus. *blume*
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
In der Eltern- Kind Beziehung sind soviele Faktoren vereint, die abhängig von ihrer Ausprägung derart individuelle Beziehungssysteme erschaffen, dass vom allgemeinen hier nicht ausgegangen werden kann.
Faktisch hat die TE ein Problem. Egal wie lapidar es evtl. abgetan wird. Die Pubertät ist nun nicht unbedingt die geistreiche Phase im Leben eines Menschen. Mich ritt derzeit eher der egomane Bock, als dass ich nachhaltige Reflexion über die Beziehung zu und die Moral meiner Eltern betrieben hätte.
Die scheinbar belastende moralische Verpflichtung gegenüber den Eltern, wird gute Gründe haben. (Nur im Bereich der Sexualität?) Gründe in ihrer gemeinsamen und individuellen Geschichte. In der Beziehung zu den Eltern/ zu einem Elternteil.
Dinge die wir uns als Kinder aneignen, in der Rolle des/ der Abhängigen, sind nicht einfach Schnee von gestern, nur weil das pubertäre Monster uns packt. Oft sind sie das Ergebnis eines perfiden Geflechte aus Macht, emotionaler Abhängigkeit und unreflektiert ausgelebten Altlasten und diese reichen tief.
Und nicht selten werden wir uns erst sehr viel später bewusst, in welchen emotionalen Abhängigkeiten wir uns Jahrzehnte nach dem verlassen des elterlichen Hauses noch befinden.
Darüber nachzudenken, warum ich mich in einer derartigen emotionalen Abhängigkeit befinde, könnte bei dem Schritt in eine "emotionale Unabhängigkeit" helfen. Evtl. spricht hier liebe TE, noch das abhängige Kind. Eine Begegnung auf Augenhöhe mit den Eltern (und sei es imaginär), kann es so nicht geben.
*****_70 Paar
405 Beiträge
Nicht nur Eltern denken noch so, gerade auch die Männer sind schnell mal mit schlampe oder nutte dabei, wenn eine Frau ihre Sexualität auslebt. Leider auch die eine oder andere Frau. Warum sonst weiß von vielen JC Mitgliedern das Umfeld nichts von deren "Treiben"? Unsere Gesellschaft ist monogam geprägt und gerade auch als Single Frau sollte man doch Sex und alles was dazu gehört, eher in einer Partnerschaft betreiben. Ich gehe meinen Kindern gegenüber ganz entspannt mit dem Thema Sex um, es wird aber noch lange Zeit brauchen, dass z. B. frivoles Ausgehen nicht als unanständig betrachtet wird. Selbst hier bei Joy liest man von jungen Frauen das Wort promiskuitiv.

LG ms
ne so eine bin ich nicht... und was sich jetzt in den vergangenen Jahren daraus entwickelt hat
ist eine Frau die das richit genießen kann, wenn ihr der Moral - Kopf ausgeschaltet wird und
sie sich der Lust hingeben kann... Sie ist froh und auch dankbar sich so entschieden zu
haben ...und so ganz ohne Vorteile ist das für mich auch nicht... es macht sehr große
Freude da beteiiligt zu sein wenn sie wirklich hemmungsos wird, weils so schön ist ..

ein Dirigent hat ein Orchester ... ich hab sie ..
*******_mv Mann
3.711 Beiträge
Moral weg?

Zu Moral zählt auch Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit (beides auch sich selbst gegenüber).

Alles weg?

Mir scheint das ist ebenso Polemik. Von einer Radikalität in die Andere.
*****_70 Paar
405 Beiträge
Zitat von *****ree:
ne so eine bin ich nicht.....

Aber warum sagt Frau das? Weil sie Angst hat den Stempel des "Verdorbenen" aufgedrückt zu bekommen und der Mann sich dann von ihr abwendet. Ich habe das selbst über ne Kollegin zu hören bekommen... man, die ist ja geil drauf *sabber* ABER heiraten will ich SOWAS nicht.... Einfach nur schlimm. Nur, weil man sich sexy anzieht und es mal krachen lässt, heißt das doch nicht, dass Frau wahllos durch die Betten hüpft.
LG ms
nein die Moral kann sie nur temporär ausblenden; es ist wenn sie sich den Gefühlen hingibt
und nachher ist dann schon "Gesprächsbedarf " der Erlebnis- ais auch der Zulassungsbereich
haben sich in den paar Jahren miteinander des tiefen Vertrauens wegen schon erheblich
geändert
*****_70 Paar
405 Beiträge
Moral wandelt sich, ist das z. Zt. sittliche empfinden. Heute z. B. sind ledige Mütter kein Ding mehr, aber vor gar nicht allzu langer Zeit noch ein riesen Makel oder ohne Trauschein zusammenzuleben usw.
*****_70 Paar
405 Beiträge
Zitat von *****ree:
nein die Moral kann sie nur temporär ausblenden; es ist wenn sie sich den Gefühlen hingibt
und nachher ist dann schon "Gesprächsbedarf " der Erlebnis- ais auch der Zulassungsbereich
haben sich in den paar Jahren miteinander des tiefen Vertrauens wegen schon erheblich
geändert

Und das ist gut so *dafuer*
LG ms
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