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Angst vor der Trennung: Wie seid ihr den Weg gegangen?

@****60
Eure Tipps sind ja sehr gut - ich würde zwar direkt den Anwalt nehmen, weil der eben auch sofort tätig werden kann, wenn es „Streß“ gibt -
sonst muß sie erst mal einen suchen, wenn er sie aus der Wohnung werfen will - ein guter Manipulator kann da ganz miese Drohgebäude errichten, denen Frau nur mit direkter Unterstützung entkommt, bevor er „Tatsachen schafft“.

Das hier
Zitat von ****60:

Sobald er von deinem Trennungswunsch hört könnte er versuchen Geld verschwinden zu lassen. Das muss aber so nicht sein. Bei Wissen der Bank kann das Gericht eine Finanzauskunft zu einem Stichtag (siehe Protokollierung des Datums oben) einholen. Da spielt es dann keine Rolle, ob das Geld dann noch da ist. Er haftet dann auf jeden Fall für den dir zustehenden Betrag,

ist gefährlich formuliert:
1. Muß sie überhaupt wissen, daß es bestimmte Werte bei dieser Bank gibt!
2. muß sie Nachweisen, daß es einen Grund/Verdachtsmoment gibt, bei dieser Bank nachzuforschen zu lassen! Da ist eine Kontoauszugskopie mit seinem Namen drauf sehr nützlich!
3. Es ist durchaus schon öfter vorgekommen, daß er zum „Arm rechnen“ das Geld seiner Zukünftigen übertragen hat - und die sich damit aus dem Staub machte!
Dann nützt der Titel auf den Anteil eventuell nicht direkt etwas, es sei denn, Du verlangst gerichtlich, daß er einen Kredit dafür aufnimmt, den er sich erst mal leisten können muß!

Daher besser vorher sichern, dann reden.
@*****e73
Weil mein Mann nur Erwerbsminderungsrente bezieht, weder mir noch meinen Kindern Unterhalt zahlen kann. Nach der Scheidung hat er sogar noch 200 Euro Rente von meiner Altersrente mit drauf bekommen, so gerecht ist unser Staat. Hat aber trotzdem nur 600 euro EU Rente. Man wird noch bestraft wenn man sein ganzes Leben gearbeitet hat, nach der Scheidung darf man seine Rentenpunkte an den Partner abgeben, wenn der weniger gearbeitet hat. Deshalb bin ich auf mich alleine und auch auf den Staat angewiesen. Unterhaltsvorschuss gibt es unabhängig von der Höhe des Einkommens, steht also jedem zu, wenn der Vater keinen Unterhalt leisten kann.
Ich hab einen normalen Job mit 6 Stunden pro Tag im Büro und noch einen Minijob.

Ich komm finanziell sehr gut zurecht, auch ohne Leistungen vom Vater.
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *******und:
Zitat von ****020:
Naja, erstmal hast du Anspruch auf Trennungsunterhalt und Kindesunterhalt. Es wohnen auch viele erstmal gemeinsam noch in der Wohnung, einfach rausschmeißen darf er dich nicht. Wenn du Arbeitgebern genau sagen kannst, wie die Kinder Entsorgung sichergestellt ist, sind Kinder oft kein Hindernis!
Nach der Scheidung hast das Anspruch auf Kindesunterhalt... Und je nach Alter der Kinder und Betreuungsmöglichkeiten auch für dich!

Ich komme ja noch nicht mal bis zum Vorstellungsgespräch und mein Chef weiß was bei mir los ist aber er hat mich schon so eingestellt wie es geht

Na dann: Führerschein machen eh du dich trennst!!
Zitat von *****969:
@*****e73
Weil mein Mann nur Erwerbsminderungsrente bezieht, weder mir noch meinen Kindern Unterhalt zahlen kann. Deshalb bin ich auf mich alleine und auch auf den Staat angewiesen. Unterhaltsvorschuss gibt es unabhängig von der Höhe des Einkommens, steht also jedem zu, wenn der Vater keinen Unterhalt leisten kann.

Wenn jemand keinen Unterhalt zahlen KANN, macht Unterhaltsvorschuß Sinn!
In den meisten Fällen liegt aber „will nix zahlen“ vor.
Und auch der Mann in Uschis Lenen verdient augenscheinlich gut (Kinderfreibetrag).
Daher ist hier eher angesagt, daß er zahlt, was rechtens ist, statt Sozialleistungen zu beanspruchen - was auch rechtens ist, aber eben schräg, wenn er leistungsfähig IST.

Ich hab einen normalen Job mit 6 Stunden pro Tag im Büro und noch einen Minijob.
Ich komm finanziell sehr gut zurecht.

Du kommst JETZT gut zurecht. Und was ist im Alter?
Vom Minijob hast Du da garnichts, und vom Bürojob wenig, wenn Du dazu jetzt schon Aufstockung benötigst.
Keine Chance auf einen „normalen“ Vollzeitjob?
@*****e73
Ich hab privat fürs Alter vorgesorgt.
Ich arbeite seit 11 Jahren in dieser Firma und fühle mich sehr wohl. Den geb ich nicht auf.
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Ich hab mir auch laaaaaange mit dieser Entscheidung schwer getan...
Dachte, ne, nochmal Scheidung, nochmal Alleinerziehende Mutter, noch ein Kind ohne Vater ....
Am *arsch*
Was war meine Ehe denn noch... Zwei Menschen die sich nichts mehr zu sagen hatten, die nebeneinander her gelebt haben... Die gute 2 Jahre in getrennten Zimmern schliefen...
Wollte und sollte ich unsre Tochter mit diesem Bild einer Ehe aufwachsen lassen? *crazy*
Definitiv nicht *basta*
Da ich eh diejenige war, die arbeiten ging, während sich mein Göttergatte die Eier kraulte, war es kein finanzieller Verlust.

Trotzdem musste ich am Anfang erst wieder lernen mit Geld umzugehen, hatte ja 12 Jahre nix zu melden. Um alles was ich wollte musste ich bitten... Ja, obwohl ICH das Geld verdiente....

Heute, nach 2,5 Jahren Trennung, bereue ich diesen Schritt nicht.
Es ist immer noch schwer, wir sind uns in Erziehungsfragen nicht einig, ich trage finanziell alles, ob Klamotten, Schulsachen, Spange.... Und das obwohl er heimlich arbeiten geht und keinen Unterhalt leisten möchte ....
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von ********chen:
Zitat von *******und:
Ich kann leider kein Danke drücken und das würde ich gerne bei allen machen

Im Kopf hab ich mich glaube schon sehr lange getrennt @****020

Bund ist nur die Kleidung die ich trage sonst ist viel grau und schwarz dabei @*******571


Anstatt Kindergeld haben wir einen Steuerfreibetrag wie ist das da? Kennt sich da auch jemand aus?

Wenn du die Kinder bekommst, dann wirst du mit deinem Gehalt wohl kaum Kinderfreibetrag bekommen. Du wirst dann das Kindergeld bekommen.

Soviel zum rein rechnerischen.

Wie stehen denn die Kinder zum Vater?
Wenn er den Unterhalt nicht zahlt, dann legt das Sozialamt vor und versucht dann, es bei ihm einzutreiben.

Wenn ihr keinen Ehevertrag habt, dann sollte Euch das Haus zusammengehören. Denn in einer Ehe ohne Vertrag gibt es kein Dein und Mein, da gibt es nur Unser. (Bis auf ein paar Ausnahmen, wie z.B. testamentarische Bestimmungen o. ä. bei Erbschaften)

Das stimmt nicht! Es gibt weitet Deins und Meins, erst recht bei in die Ehe eingebrachten Vermögen (hier das Haus). Lediglich der Zugewinn wird ausgeglichen! Ein feiner oder meist gar nicht so kleiner Unterschied!
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Und nebenbei... 6 Std ist kein Minijob...
Zitat von *****969:
@*****e73
Ich hab privat fürs Alter vorgesorgt.
Ich arbeite seit 11 Jahren in dieser Firma und fühle mich sehr wohl. Den geb ich nicht auf.

Aha. Aber Du beanspruchst Wohngeld?
Ja, bei z.B. 2 Kindern darfst Du Vermögen im Wert von 120.000€ haben... Das ist rechtens.
Aber auch 120.000 sind nicht sooo viel, wenn Du fast keine Rente hast - Du könntest 90 werden...
Zitat von *******an78:
Und nebenbei... 6 Std ist kein Minijob...

Nein. Aber sie hat zusätzlich einen Minijob.
@*****e73
Was hat denn das Wohngeld mit meiner zukünftigen Rente zu tun?

Ja ich beanspruche es, weil es mir zusteht als Alleinerziehende. Ich weiss echt nicht warum du dich so darüber aufregst?

Man kann übrigens auch bei einem Minijob zusätzlich von dem Lohn in die Rentenkasse einzahlen . Mann muss nicht, aber man kann.
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *****969:
@*****e73
Was hat denn das Wohngeld mit meiner zukünftigen Rente zu tun?

Ja ich beanspruche es, weil es mir zusteht als Alleinerziehende. Ich weiss echt nicht warum du dich so darüber aufregst?

Man kann übrigens auch bei einem Minijob zusätzlich von dem Lohn in die Rentenkasse einzahlen . Mann muss nicht, aber man kann.

Wohngeld als AE bekommt man doch nur bei Bedürftigkeit, oder? Sonst würde es auch Frauen zustehen, deren Einkommen locker für alles auch allein reicht (scheint es nicht so oft zu geben aber ich bin z.B. eine davon)
@**********nerin
Natürlich bekommt man Wohngeld nur bei Bedürftigkeit. Bei 2 Kindern im Haushalt und mit nur einem Gehalt steht mir Wohngeld zu. Mein Wohngeld beträgt 150 Euro, bei 800 Euro Miete.
@**la
Wohngeld und Rente:
Wenn Du Wohngeld beziehen mußt/kannst, verdienst Du nicht viel. Wenn Du nicht viel verdienst, hast Du noch viel weniger Rente.

Natürlich kannst Du vom Minijob in die Rente einzahlen.

Warum es mich nervt:
Wenn es Dir Finanziell echt gut geht, daß Du das machen kannst, und Du trotzdem Wohngeld beziehst (selbst wenn es juristisch korrekt läuft), hat es für mich trotzdem ein Geschmäckle von „Staatabzocken“. Auch wenn es Dir per Buchstabe des Gesetzes „zusteht“, haben andere mit ihren Steuern/Sozialabgaben dafür bezahlt.

Und schön, daß Du Dich für einen „netten Job“ entschieden hast, der Dich leider nicht vollständig ernährt.
Das nervt Beitragszahler, die in den „sauren Apfel“ gebissen haben, um sich selbst zu versorgen zu können, auch etwas...
Ich habe 20 Jahre Vollzeit gearbeitet , 40 Stunden die Woche, jetzt mit den 2 Jobs arbeite ich auch fast 40 Stunden, wo ist dein Problem @*****e73 .

Was ich für Geld als Rentner habe kann dir doch völlig egal sein.

Selbst mit Vollzeit im Büro würde ich nicht mehr als jetzt verdienen und würde auch Wohngeld bekommen. Hätte ich natürlich einen Mann an meiner Seite mit 2. Gehalt, wäre ich nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen.
*******571 Frau
2.615 Beiträge
Nochwas: Im Falle der Scheidung rede mit dem Anwalt. Du kannst Prozesskostenhilfe beantragen.

Hab ich auch gemacht, ich zahle einen Klickerbetrag mit monatlich 12,- ab- obwohl ich nicht schlecht verdiene.

Man muss halt alle Einnahmen und Ausgaben angeben.

Die Anwaltskosten sind da auch mit drin bei der Hilfe.
Zitat von *****e73:
@**la
Wohngeld und Rente:
Wenn Du Wohngeld beziehen mußt/kannst, verdienst Du nicht viel. Wenn Du nicht viel verdienst, hast Du noch viel weniger Rente.

Natürlich kannst Du vom Minijob in die Rente einzahlen.

Warum es mich nervt:
Wenn es Dir Finanziell echt gut geht, daß Du das machen kannst, und Du trotzdem Wohngeld beziehst (selbst wenn es juristisch korrekt läuft), hat es für mich trotzdem ein Geschmäckle von „Staatabzocken“. Auch wenn es Dir per Buchstabe des Gesetzes „zusteht“, haben andere mit ihren Steuern/Sozialabgaben dafür bezahlt.

Und schön, daß Du Dich für einen „netten Job“ entschieden hast, der Dich leider nicht vollständig ernährt.
Das nervt Beitragszahler, die in den „sauren Apfel“ gebissen haben, um sich selbst zu versorgen zu können, auch etwas...

Finde ich nicht. Gerade Alleinerziehende sollten kein schlechtes Gewissen haben, alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Es ist schwer genug und in den allerseltensten Fällen möglich, einen normalen, angenehmen Standard zu halten. Können von meiner Seite her noch besser unterstützt werden.
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *****969:
@**********nerin
Natürlich bekommt man Wohngeld nur bei Bedürftigkeit. Bei 2 Kindern im Haushalt und mit nur einem Gehalt steht mir Wohngeld zu. Mein Wohngeld beträgt 150 Euro, bei 800 Euro Miete.

Alternativ ein Job, der dich und deine Kinder plus Miete ernährt? Ich wäre nie auf die Idee gekommen reduziert zu arbeiten, wenn ich deswegen auf den Staat zurückgreifen hätte müssen... Ich glaube, ich bin eine der ganz wenigen bekloppten AE, die auch bei kleinen Kindern selbstverständlich Vollzeit arbeiten ging....
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *****969:
Ich habe 20 Jahre Vollzeit gearbeitet , 40 Stunden die Woche, jetzt mit den 2 Jobs arbeite ich auch fast 40 Stunden, wo ist dein Problem @*****e73 .

Was ich für Geld als Rentner habe kann dir doch völlig egal sein.

Selbst mit Vollzeit im Büro würde ich nicht mehr als jetzt verdienen und würde auch Wohngeld bekommen. Hätte ich natürlich einen Mann an meiner Seite mit 2. Gehalt, wäre ich nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen.

Deine Rente zahlst du später nicht selber, sondern das Staatsvolk, vor allem, wenn du aufstocken musst... Ganz so einfach ist es nicht, wie du es hier darstellst....
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *******un73:
Zitat von *****e73:
@**la
Wohngeld und Rente:
Wenn Du Wohngeld beziehen mußt/kannst, verdienst Du nicht viel. Wenn Du nicht viel verdienst, hast Du noch viel weniger Rente.

Natürlich kannst Du vom Minijob in die Rente einzahlen.

Warum es mich nervt:
Wenn es Dir Finanziell echt gut geht, daß Du das machen kannst, und Du trotzdem Wohngeld beziehst (selbst wenn es juristisch korrekt läuft), hat es für mich trotzdem ein Geschmäckle von „Staatabzocken“. Auch wenn es Dir per Buchstabe des Gesetzes „zusteht“, haben andere mit ihren Steuern/Sozialabgaben dafür bezahlt.

Und schön, daß Du Dich für einen „netten Job“ entschieden hast, der Dich leider nicht vollständig ernährt.
Das nervt Beitragszahler, die in den „sauren Apfel“ gebissen haben, um sich selbst zu versorgen zu können, auch etwas...

Finde ich nicht. Gerade Alleinerziehende sollten kein schlechtes Gewissen haben, alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Es ist schwer genug und in den allerseltensten Fällen möglich, einen normalen, angenehmen Standard zu halten. Können von meiner Seite her noch besser unterstützt werden.

Das sehe ich etwas anders: viele Damen haben es sich jahrelang weiss Gott sehr bequem gemacht.... Gemütlich zu Hause bei Haus, Herd und Kind, ohne Blick für die Zukunft und die eigene finanzielle Unabhängigkeit.... Ich kenne etliche solcher Fälle, wo sie trotz guter Ausbildung viele Jahre zu Hause ist... Irgendeinen guten Grund findet man immer...

Und dann ist der Fall eben gross und die Frage "wo bekomme ich jetzt einen ordentlich bezahlten Vollzeithob her". Mir ist bewusst, dass oft die Betreuungssituation nicht so gut wie in Berlin ist-aber auch deswegen, weil kein echter Druck der Familie kommt... Für alle Beteiligten ist es so doch sehr bequem... Das böse Erwachen kommt mit Trennung- für die Frauen und die Männer!
Zitat von *****969:
Ich habe 20 Jahre Vollzeit gearbeitet , 40 Stunden die Woche, jetzt mit den 2 Jobs arbeite ich auch fast 40 Stunden, wo ist dein Problem @*****e73 .
Mein Problem ist Deine Entscheidung, viel zu arbeiten, aber ohne hinreichend Geld damit zu verdienen, um Transferzahlungsfrei leben zu können.

Was ich für Geld als Rentner habe kann dir doch völlig egal sein.

Nein, ist es mir nicht, weil ich und alle andern Beitragszahler Dich subventionieren müssen, wenn Du zuwenig Rente zum „Selbst-Davon-Leben“ hast.

Ich habe überhaupt dagegen, das für jemand zu tun, der für seine Situation nichts kann!!!
Du hast Dich aber dafür entschieden, „weil es so netter auf der Arbeit ist“.
Na toll.

Selbst mit Vollzeit im Büro würde ich nicht mehr als jetzt verdienen und würde auch Wohngeld bekommen.
1. Aber bei Vollzeit im Büro hättest Du mehr Rente später.
2. Kann man etwas dafür tun, einen besser bezahlten Job zu bekommen.

Und just for the record... ich bin auch Alleinerziehende mit zwei Kindern. Und arbeite Vollzeit.

Hätte ich natürlich einen Mann an meiner Seite mit 2. Gehalt, wäre ich nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen.
*headcrash*
Hättest Du Dich für einen Beruf mit vernünftigen Gehaltsaussichten entschieden, so wie ein Mann, dann kämst Du garnicht auf so krude Ansätze.
*******571 Frau
2.615 Beiträge
Ich finde diesen Gesprächsverlauf jetzt ziemlich krass.
@**********nerin

Ich kenne persönlich eigentlich keine Damen, die es sich gemütlich gemacht haben. Darum auch mein Unverständnis für die TE.

Alleine mit Kind und Beruf ist übrigens so gut wie nie gemütlich. Nicht mal, wenn man gut verdient.

Aber ich klinke mich jetzt hier aus. Hetze gegen starke Frauen mit Kindern unterstütze ich nicht mal, indem ich eine Plattform durch Debatte biete.
Zitat von *******571:
Ich finde diesen Gesprächsverlauf jetzt ziemlich krass.

Grundsätzlich ja.

Aber ich hoffe, es zeigt @*******und, daß sie sehr wohl Möglichkeiten hat,
und nicht mit „nix und zwei Kindern“ dasteht.
Egal ob nun mit staatlicher Unterstützung, oder mit dem, was ihr aus ihrer Ehe zusteht und einem guten Beruf.
@*****e73
Ich bin 51, hab mein Leben lang gearbeitet und nur weil ich jetzt Wohngeld bekomme, übrigens nicht mehr lange, da mein Freund zu mir zieht (musst also nicht mehr so lange von deinen Steuern meinen Lebensunterhalt finanzieren) , muss ich mich weder schämen, mir noch einen besser bezahlten Job suchen.
Reg dich doch über die Leute auf, die den ganzen Tag zu Hause sitzen und vom Staat leben, obwohl sie arbeiten können, aber nicht über mich, die arbeiten geht, alles alleine stemmt, mit beiden Beinen im Leben steht. Das steht dir absolut nicht zu und jetzt mein Thema beendet, denn im Post der TE ging es um was ganz anderes.
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