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Sehnsucht

*****x59 Mann
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*****x59 Mann
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******ern Mann
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Gute Geschichte.. gefällt mir..danke
*****x59 Mann
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*****x59 Mann
293 Beiträge
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„Wir gehen nachher am besten erst zur Wohnungsgesellschaft und danach auf den Friedhof.“ Katrin hat sehr wohl zur Kenntnis genommen, dass Gregor gerade von „WIR“ gesprochen hat. Also möchte er, dass sie ihn begleitet. Sie möchte das auch.
„Du?“ Katrin nimmt einen Schluck Kaffee und Gregor ist gespannt, was jetzt wohl kommen wird. Gefällt ihr die Wohnung nicht? Ist sie vielleicht sogar eifersüchtig, weil Marlies gestern Abend vor der Tür stand? Aber so, wie sie sich gestern noch vor dem Schlafen geliebt haben, hat Gregor nicht den Eindruck, dass irgendetwas zwischen ihnen stehen würde.
Mit nachdenklichem Blick hält Katrin ihre Kaffeetasse in der Hand und zögert.
„Ja?“ Gregor schaut ihr tief in die Augen und Katrin muss anfangen zu schmunzeln.
Also doch wohl nichts Ernstes, denkt er sich.
„Welche Pläne hast du eigentlich mit der Wohnung?“
„Wie meinst du das?“ Gregor steht auf dem Schlauch.
„Na, ich meine ja nur. Du wohnst nun schon so lange bei mir …“ Wieder zögert sie weiterzureden.
„Möchtest du, dass ich dir Miete zahle?“ Gregor versteht immer noch nicht, worauf die Frage anspielt. „Klar beteilige ich mich an den Kosten. Sag mir einfach wieviel?“
„Quatsch!“ Katrin ist fast ein wenig beleidigt. Schließlich gehört die Wohnung doch ihr und die Nebenkosten sind erschwinglich.
„Nein! Was ich sagen will ist: könntest du dir vorstellen zu mir zu ziehen?“ Gespannt auf seine Antwort schaut sie ihn fragend an.
Damit hat er nun wirklich nicht gerechnet, vorallem jetzt. Verlegen hält er sich die Hand vor den Mund und schaut Katrin tief in ihre Augen. Nach einer Weile glaubt sie sogar zu bemerken, dass da eine Träne aus seinem Auge kullert.
Sie steht von ihrem Stuhl auf, kniet sich vor Gregor auf den Fußboden und greift nach seinen Händen.
„Gregor ich liebe dich!“ Nun rollen bei ihm doch die Tränen und auch Katrin kann sie nicht unterdrücken. „Ich liebe dich so sehr, dass ich mir nicht einen einzigen Tag mehr ohne dich vorstellen kann. Du bringst mich zum Lachen. Du wärmst mich, wenn ich friere. Du bist da, wenn ich dich brauche. Du tröstest mich, wenn ich traurig bin. Du schenkst mir so viele schöne Momente, dass ich manchmal fast ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich abends im Hotel Dienst habe und du allein zu Hause bist. In unserem zu Hause. Bitte ziehe zu mir!“
Ihre Augen lassen von seinen nicht ab. Trotz Tränenschleier erkennt sie seine feuchten Augen und wartet auf eine Reaktion. Und als wollte sie all das eben gesagte noch einmal besonders unterstreichen fügt sie hinzu: „Ja, mit dir habe ich den aller … aller … aller besten Sex meines Lebens und ich will nichts anders mehr. Höchstens noch mehr davon zusammen mit dir entdecken.“
In jeder anderen Geschichte wäre das ein lupenreiner Hochzeitsantrag. Aber hier ist es „fast nur“ eine Liebeserklärung. Für einen Hochzeitsantrag wird er zuständig sein. So viel Spießigkeit muss sein!
Gregor kniet sich zu Katrin auf den Boden, wischt sich die Tränen von der Wange und küsst Katrin. „Ich liebe dich auch und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dir zusammen zu wohnen. Wenn du es möchtest, dann machen wir das. Ich möchte es auch!“
Die Formalitäten in der Wohnungsgesellschaft sind schnell geklärt. Gregor füllt ein Kündigungsschreiben aus und sagt zu, bis zum Auszug seinen Pflichten als Mieter nachzukommen. „Das werde ich organisieren.“
Auf dem Weg zum Friedhof, beide laufen die Strecke Hand in Hand zu Fuß, überlegt Gregor wie er das nun mit Hellas Grab klären könnte.
„Kann man Urnen eigentlich auch umbetten?“ Seine Frage kommt für Katrin nicht überraschend. Auch wenn sie nun beide ein festes Paar sind, so ist seine verstorbene Frau doch ein Teil seines Lebens und den kann man nicht einfach hunderte Kilometer von sich entfernt einfach so liegen lassen.
„Frag doch mal. Wir werden in Hamburg schon einen Platz finden. Vielleicht neben meinen Eltern?“
Im Büro der Friedhofsverwaltung ist der Sachbearbeiter über Gregors Anliegen auch nicht verwundert. Schließlich würde das andere Probleme relativ einfach klären.
„Natürlich geht das und wenn sie uns mitteilen, wohin die Urne überführt werden soll, dann können wir den Rest organisieren.“
„Oder kann ich die Urne auch selbst nach Hamburg bringen?“ Mit solchen Themen musste sich Gregor bisher noch nie beschäftigen.
Der Sachbearbeiter erklärt ihm aber, dass das aus rechtlichen Gründen nicht geht.
„Aha! Und der Grabstein?“ will Gregor noch wissen.
„Den können wir auch mit überführen. Wäre ja dann ein Transport.“
Gregor gefällt die Idee, hier seine Zelte abzubrechen. Hier hat er keine Verwandtschaft, nicht wirklich Freunde. Also warum zögern?
Vor einem kleinen Café in einer Einkaufsstraße setzen sich die beiden hin und trinken einen Cappuccino.
„Das hätte ich nicht gedacht, dass wir das alles so schnell regeln können.“ Wieder spricht er von „WIR“ und für Katrin ist klar, dass sie sich richtig entschieden hat.
Die Tische stehen ziemlich dicht auf dem schmalen Fußweg. Ein älteres Paar nimmt am Nebentisch Platz und Gregor rückt mit seinem Stuhl etwas dichter an seinen Tisch.
Beim Umdrehen traut er seinen Augen kaum.
„Manfred! Das ist ja schön, dass ich dich mal wieder treffe.“ Der ältere Herr hat gerade mit Mühe sich auf den Stuhl gesetzt und sucht noch nach einer Gelegenheit, seinen Krückstock sicher abzustellen. Die Frau neben ihm nimmt ihm den Stock ab und stellt ich neben sich.
Manfred schaut etwas verwundert und erkennt dann doch das bekannte Gesicht.
„Hallo Gregor! Wir haben uns ja so lange nicht mehr gesehen. Gehst du noch ins Fitnessstudio?“ Ganz sind die zwei Männer mit sich beschäftigt und lassen ihre Frauen unbeachtet.
„Darf ich dir meine Freundin vorstellen? Das ist Katrin.“ Katrin steht auf, geht den zwei älteren Herrschaften und begrüßt sie freundlich mit Handschlag. Als sie Manfred die Hand reicht, will der sie gar nicht mehr loslassen.
Er schaut zu Gregor und sagt: „Pass gut auf sie auf. Sie ist ein Schmuckstück!“ Dabei zwinkert er Gregor zu, auch Katrin muss lachen.
Selbst Manfreds Begleitung amüsiert sich über das Kompliment des alten Herren zu der jungen, hübschen Frau.
„Jaja, so ist er eben.“ Ein wenig schüttelt sie den Kopf, lacht aber weiter freundlich in die Runde.
„Das ist Monika, meine Lebensgefährtin.“ So wie Manfred das sagt, klingt das ziemlich förmlich.
„Früher hätte man gesagt: ich bin deine Gespielin!“ Monika, die fast zwanzig Jahre jünger ist, streichelt Manfred zärtlich die Hand.
Hinter vorgehaltener Hand sagt Manfred zu Gregor: „Du weißt schon! Das Date! Viagra!“
Seine Stimme wird dabei immer leiser, aber sowohl Monika als auch Katrin haben das letzte sehr genau gehört und müssen lachen.
„Prahl nicht so damit“ sagt Monika und wendet sich zu Gregor. „Er hat ja auch Herzprobleme und deswegen darf er das nicht so oft nehmen. Aber wenn …“ Monika zieht ihre Augenbrauen nach oben und schaut zu Katrin. Die weiß sofort, was Monika meint und schmunzelt.
Eine ganze Weile sitzen sie noch zusammen und erzählen von ihrem Leben und ihren Plänen.
„Ach, das ist aber schade, dass du wegziehst. Wann ist es soweit?“ will Manfred wissen.
„Ich habe die Wohnung zum Jahresende gekündigt. Ich wohne ja schon lange bei Katrin und war das ganze letzte Jahr nur zweimal hier. Da macht die Wohnung keinen Sin mehr.“ Gregor greift verliebt nach Katrins Hand und küsst sie.
„Da wünschen wir euch ganz viel Glück“ sagt Monika zu dem verliebten Paar. „Mal sehen, wie lange der liebe Gott uns noch schenkt. Ich muss ja immer aufpassen, dass ich ihn nicht überfordere.“
Verlegen, ob der heimlichen Anspielungen auf seine Potenz, schüttelt Manfred den Kopf.
„Ich bin ja auch keine zwanzig mehr. So wie die beiden. Dabei zeigt er auf Katrin und Gregor, die das nur mit einem „Haha!“ beantworten.
Wieder hält sich Manfred die Hand vor den Mund und flüstert zu Gregor: „Sie hat sich neulich ein paar Hilfsmittel besorgt. Wenn ich mal nicht kann.“
Katrin hört es trotzdem und schaut wieder zu Monika. Sie findet es schön, so zwei aufgeschlossene, ältere Menschen zu treffen.
„Naja? Worauf wollen wir noch warten. Wir müssen jeden Tag genießen!“ Monika klopft dabei leicht auf den Tisch. So, als wolle sie das alles bekräftigen.
Monika schaut zu Gregor und sagt zu ihm: „Damit soll man auch nicht zu lange warten. Genießt das Leben in vollen Zügen, so gut ihr könnt und wollt. Das Leben ist zu kurz für schlechten Sex!“
Gregor schaut zu Katrin und nickt ihr zu. „Stimmt!“ ist ihre kurze Antwort.
*****x59 Mann
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Den Rest des Wochenendes verbringt vorallem Gregor damit, alles in seiner Wohnung zu fotografieren. Möbel, Porzellan, Vasen, Küchengeräte, Töpfe, Pfannen. Alles eben, was sich nach vielen Jahren in einem Haushalt so ansammelt und von dem er sich nun trennen will.
„Wenn du irgendetwas siehst das dir gefällt, dann stelle es in den Flur.“ Aber Gregor merkt gleich, dass Katrin kein allzu großes Interesse an all den vielen Sachen hat.
„Willst du dich wirklich von all dem trennen?“ fragt sie anstandshalber.
„Wiegesagt! Wenn wir noch was für uns brauchen, nehmen wir es mit. Ansonsten überlasse ich es der Entrümpelungsfirma.“ Kaum hat Gregor das letzte Wort ausgesprochen, da kommt ihm ein Gedanke.
„Oder wir machen einen Wohnungsflohmarkt. Und wenn nur ein paar Euro zusammenkommen. Vielleicht findet sich ja doch noch jemand, der Interesse hat.“
„Gar keine schlechte Idee“ erwidert Katrin, die gerade in den Fotoalben stöbert.
„Deine Karla war eine schöne Frau! Die Bilder sind alle so voller Lebensfreude.“ Gregor bemüht sich sehr, nicht auf ihre Kommentare zu reagieren. Doch irgendwann kann er nicht mehr, legt seinen Fotoapparat beiseite und setz sich stumm auf einen Sessel.
Katrin merkt sofort, dass sie gerade einen wunden Punkt bei ihm getroffen hat.
„Entschuldige bitte, Liebster!“ Sie nimmt seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsst ihn zärtlich auf den Mund.
„Ich dachte schon, ich hätte das alles hinter mir gelassen. Gestern auf dem Friedhof hat mich das gar nicht so sehr beschäftigt. Aber jetzt mit den Bildern …“
Katrin umarmt ihn und tröstet ihn eine ganze Weile.
„Ich werde Marlies mal fragen, ob sie für mich in den nächsten Wochen die Hausordnung mit machen kann. Gebe ich ihr eben etwas Geld, aber Hauptsache es wird gemacht.“
Endlich hat Gregor ein Thema gefunden, was ihn wieder zurück in den Alltag holt.
Es ist schon Nachmittag und nach der lauten Musik in der Wohnung unter ihm zu urteilen, muss Marlies da sein.
„Kommst du mit runter?“ fragt Gregor Katrin. Beide gehen eine Treppe tiefer und Gregor klingelt zweimal.
Eine Weile tut sich garnichts. Zwar hört man die Musik aus der Wohnung, aber niemand öffnet. Gregor klingelt noch einmal.
Endlich hört man von drinnen ein eiliges Tapsen. Die Tür wird förmlich aufgerissen und mit erstauntem Blick öffnet Marlies die Tür.
„Nur gut, dass ich Katrin mitgenommen habe“ denkt sich Gregor im ersten Moment.
Vor ihnen steht, nur mit einem leichten Morgenmantel bekleidet, seine Nachbarin. Ihr Haar ist ganz zerzaust und nur mit Mühe kann Marlies ihre Brüste mit dem Morgenmantel verdecken.
Katrin kann sich ein Lächeln nicht verkneifen und Gregor ringt sichtlich um Fassung.
„Hallo Marlies! Stören wir?“ Eigentlich ist diese Frage überflüssig. Erstens ist nicht zu übersehen, dass sie in einem ungünstigen Moment kommen. Zum anderen haben sie ja schon gestört. Nur wobei wissen sie nicht so ganz genau. Wobei auch das ziemlich eindeutig scheint. Als dann auch noch ein nackter Mann durch den Flur ins Badezimmer eilt, ist alles klar.
„Wollt ihr reinkommen?“ Marlies tritt neben die Tür und bittet sie herein.
„Na klar! Man muss ja nicht alles im Treppenhaus besprechen.“ Katrin gibt Gregor von hinten einen kleinen Schubs und beide gehen in die Wohnung.
Sie gehen in Richtung Wohnzimmer. Als sie am Schlafzimmer vorbeikommen, schließt Marlies noch rasch die Tür und grinst beide an.
„Ich wollte dich fragen, ob du bis zum Jahresende für mich die Hausordnung übernehmen kannst. Ich glaube, ich bin bis Dezember noch dreimal dran. Natürlich würde ich mich erkenntlich zeigen.“
Gregor ist immer noch irritiert. Schließlich weiß er aus eigener Erfahrung nur zu gut, was für ein geiler Feger Marlies sein kann. Sie sitzt den beiden gegenüber und bemüht sich erst gar nicht, mit dem Morgenmantel ihren Schoß ganz zu bedecken. Abgesehen davon, dass man sowieso alles durchsehen kann.
Katrin kann ihren Blick auch überhaupt nicht von der prallen Frau ablassen, die da vor ihr sitzt. Obwohl das sonst nicht ihre Art ist, starrt sie Marlies unentwegt auf deren Brüste und in ihren Schoß.
Marlies bemerkt das sehr wohl und bereitwillig, fast beiläufig, schlägt sie immer wieder abwechselnd ihre Beine übereinander. Dass man dabei tief in ihren Schoß schauen und die fettwüllstigen, glattrasierten Schamlippen sehen kann stört sie nicht.
„Na klar mache ich das für dich. Auch wenn ich ein bisschen traurig darüber bin, dass du ausziehen willst. Wo wir uns doch immer so gut verstanden haben.“ Dabei schlägt sie wieder ihren Schoß auf und zwinkert zweideutig. Diesmal schaut auch Gregor hin.
Nur zu gut erinnert er sich an die beiden Male, wo Marlies ihn mit ihrer Leibesfülle und Geilheit fasst erdrückt hat. In diesem Moment kommt ihm auch wieder der rauchige Geschmack ihrer Muschi in den Sinn. Überall in der Wohnung riecht es nach Nikotin und eine so starke Raucherin wie Marlies verinnerlicht diesen Geruch bis in ihre letzte Pore.
Noch eine ganze Weile sitzen die drei im Wohnzimmer und plaudern. Ein wenig ist Katrin über sich selbst erstaunt, wie sehr ihr diese zweideutige Dreisamkeit gefällt. Inzwischen ist selbst ihr klar geworden, dass Marlies und Gregor irgendwann einmal schon Sex miteinander hatten. Doch das will sie ihn erst nachher oben in seiner Wohnung fragen.
Eigentlich bevorzugt Katrin eher sportliche Typen. Zwar kann Gregor seinen kleinen Bauchansatz nicht mehr verbergen, aber ansonsten hat er eine ganz fitte Figur.
Erst seit ihrem Besuch in der Sauna ist Katrin klar geworden, dass der Anblick einer nackten Frau sie doch irgendwie angenehm irritiert.
Das mit Conny ist irgendwie anders. Sie sind gute Freundinnen, erzählen sich so ziemlich alles. Für Katrin ist es eher ein Teil der Beautybehandlung, wenn Conny sie nach dem Waxen verwöhnt und zum Höhepunkt treibt.
Heute aber sitzt sie neben Gregor und während er und Marlies sich über alte Zeiten unterhalten, betrachtet sie sich die Frau da gegenüber auf einmal mit ungewohnt anderen Augen.
Sie kann ihren Blick nicht abwenden, wenn Marlies fast gelangweilt ihre Beine spreizt, dabei lüstern zu Gregor schaut und sich wohl insgeheim wünscht, jetzt von ihm gevögelt zu werden. Was wohl der Herrenbesuch so lange im Bad macht?
Katrin stellt sich vor wie es sein würde, wenn ihr Schatz mit einer anderen Frau rummachen würde und sie einfach so daneben sitzt. Allein bei dem Gedanken daran, hegt sie keinen Groll. Ihr gefällt der Gedanke sogar.
Wieder betrachtet sie Marlies von Kopf bis Fuß. Auch wenn ihre zerzausten Haare es auf den ersten Blick nicht wirklich Preis geben, so hat diese ältere Frau doch ein sehr schönes Gesicht. Ihre Ohren verstecken sich hinter den halblangen, leicht gekräuselten Haaren.
Ihre Brüste besitzen nicht mehr die Spannkraft einer jungen Frau. Sie hängen nach unten und sind doch wunderschön länglich rund. Ab und zu drücken sich ihre Brustwarzen an den dünnen Stoff des Morgenmantels. Der dunkle Vorhof kann sich unter dem hellen Stoff nicht verstecken, drücken doch die Brustwarzen vehement dagegen.
Die Fettpolster, die sich um ihren Bauch gelegt haben, runden im wortwörtlichen Sinn die schon fast mittelalterliche Ausstrahlung dieser Frau ab und jedes Mal, wenn sie ihre Schenkel öffnet, erstrahlen dazwischen zwei üppige, glattrasierte Schamlippen.
Katrin schaut rüber zu Gregor, der so wie sie, mit seinen Augen an Marlies klebt. Wäre da nicht dieser für ihn unangenehme Geruch nach abgestanden Rauch, er könnte den Moment weitaus angenehmer genießen.
Katrin stört das weniger. Von ihrer Arbeit im Hotel her ist sie es gewohnt, dass ihre Gäste gegenüberstehen, die oftmals nicht nur nach Nikotin riechen. Da ist sie Profi genug um das zu ignorieren. Ihr gefällt vielmehr zu sehen, wie sich zwischen den wulstigen Schamlippen, der Schleim ihre Geilheit breit macht. Oder ist es noch der Rest vom letzten Fick?
Ganz langsam spürt Katrin, wie sehr sie das alles gerade anspannt. Sie spürt eine langsam aus ihrem Schoß nach oben steigende Wärme. Immer wieder schaut sie rüber zu Gregor, der endlich ihren Blick erwidert und in ihren Augen etwas erkennt, was er inzwischen sehr gut zu deuten weiß.
„Vielen Dank Marlies, dass du mir hilfst. Wenn es doch widererwarten Probleme geben sollte, meldest du dich bitte bei mir. Meine Nummer hast du ja.“ Fast beiläufig schiebt ihr Gregor noch fünfzig Euro über den Tisch und steht auf. Er hat Katrins Blick verstanden und will gehen.
„Aber das ist doch nicht nötig“ sagt Marlies, steckt den Schein aber gleich in ihren Morgenmantel.
„Doch, doch! Das ist schon ok.“ Gregor greift nach Katrins Hand und zieht sie mit sich. Fast gleicht es einer Flucht, so eilig zieht es beide zur Tür.
„Wollt ihr nicht noch ein wenig bleiben? Ich könnte uns was zu trinken holen?“ Beim Aufstehen ist der Morgenmantel aufgegangen und enthüllt nun fast gänzlich die zwei großen Brüste. Katrin und Gregor lächeln sich an. Die unausgesprochene Einladung verstehen sie schon, wollen aber doch lieber jetzt gehen.
*****x59 Mann
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*****x59 Mann
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*****x59 Mann
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*****x59 Mann
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*****x59 Mann
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*****x59 Mann
293 Beiträge
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Kurze Anmerkung des Autors:
Ich bin immer sehr bemüht, dass meine Geschichte und die darin vorkommenden Personen "stimmig" sind.
Nun bin ich ein allein schreibender Autor, ohne Verlag und Lektorat.
Da kann sich schon mal ein kleiner Fehler einschleichen. Dem einen gefällt´s, andere sind verwirrt.
Möge jeder daraus das lesen, was er oder sie für richtig hält.
Dem Spaß an der Geschichte sollte das keinen Abbruch tun.
LG und eine schöne Woche! Euer lennox59 *wink*
*****x59 Mann
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*****x59 Mann
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*****rPe Mann
1.497 Beiträge
wird Letica mit den Beiden zusammen kommen und was neues lernen??
*****x59 Mann
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*******iner Paar
134 Beiträge
wow, eine sehr toll geschriebene Geschichte, hoffe sie ist noch lange nicht zu ende
*****x59 Mann
293 Beiträge
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Voller Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende fliegt Gregor förmlich die Treppe hinauf zu Katrins Wohnung. Immer zwei Stufen auf einmal nimmt er und ist etwas außer Atem als er endlich vor der Wohnungstür steht und den Schlüssel umdreht. Er ist eben nicht mehr der Jüngste.
„Hallo, ich bin da!“ Doch es bleibt ruhig in der Wohnung. Aber Katrin müsste doch da sein. Die Wohnungstür war nicht verschlossen.
„Katrin?“ Gregor zieht seine Schuhe aus und tappst langsam durch den Flur. An der Küche angelangt, sieht er Katrin endlich. Mit nachdenklicher Mine und, so glaubt Gregor zu sehen auch mit Tränen in den Augen, sitzt sie am Tisch und stützt mit beiden Händen ihren Kopf.
Gregor will sich seine gute Laune nicht nehmen lassen. „Hallo Katrin!“
Mit verheultem Gesicht schaut sie zu ihm rüber. „Hallo!“ Es klingt leise und voller Schwermut. So als hätte sie gerade eine sehr schreckliche Nachricht erhalten.
„Hallo mein Liebling! Was ist los?“ Gregor kniet sich vor Katrin auf den Boden, greift ihre Hände und küsst ihre tränenverschmierten Handflächen. „Ist was schlimmes passiert?“
Gregor denkt sofort an einen Todesfall oder einen Unfall. Ob was mit ihrer Arbeit ist?
Den Brustkorb weit anhebend atmet Katrin tief durch.
„Ach Mann! Ausgerechnet jetzt.“ Zum ersten Mal seit Gregor vor ihr kniet schaut sie ihn an und küsst ihn.
„Erzähl schon! Was ist los? Bist du etwa schw…“ Gregor kann den Satz nicht beenden, da schmunzelt Katrin schon wieder. Sie hat sofort begriffen, was er fragen wollte.
Sie wischt sich mit einem Taschentuch die Tränen von den Wangen und die Tropfen unter ihrer Nase weg. „Nein, ich bin nicht schwanger.“ Sie lacht über seine Besorgtheit.
„Das wäre außerdem kein Grund zum Weinen.“ Wieder küsst sie ihn und greift nun mit ihren Händen nach seinen Wangen.
„Das finde ich allerdings auch. Das wäre sehr schön sogar!“ Gregor schaut sie mit strahlenden Augen.
„Stimmt, das wäre wirklich sehr schön!“ Endlich schauen ihre Augen nicht mehr so traurig.
Der Gedanke, mit Gregor ein Baby zu bekommen, gefällt ihr auch und sie weiß nun auch, dass das Gregor auch sehr glücklich machen würde.
„Das muss aber leider noch warten!“ Sie küsst ihn wieder und zieht ihn an sich heran.
Beide genießen diesen sinnlich warmen Moment. Irgendwann spürt Gregor dann aber doch seine Knie und steht auf.
„Also! Was ist los!“ Er lässt nicht locker und Katrin, die sich noch einmal die Tränen abwischt, rutscht auf ihrem Stuhl nach hinten, atmet tief durch und schaut ihn an.
„Ich habe dir doch schon mal von Leticia erzählt.“ Ihre Augen kleben an denen von Gregor und fangen seine Aufmerksamkeit ein.
„Du meinst diese junge Kubanerin, die bei euch arbeitet?“ Katrin nickt. „In letzter Zeit hast du recht oft von ihr erzählt. Fast bin ich ein wenig eifersüchtig. Vorallem wie du von ihr erzählst.“ Katrin schaut ihn fragend an.
„Naja, so liebevoll und sehnsüchtig manchmal. Sie scheint dich zu beeindrucken.“
Tatsächlich haben sich Leticia und sie in den letzten Wochen recht gut kennengelernt. Sie hatten viel mit einander zu tun und waren auch immer in der gleichen Schicht eingeteilt.
Leticia hat Katrin viel von ihrer Familie und ihrer Heimat erzählt. Manchmal hatte Katrin fast auch den Eindruck, dass Leticia sich nicht ganz so unschuldig ihr näherte, wie sie oft vorgab. Diese flüchtigen Berührungen beim Vorbeigehen. Ihr warmer Atem in Katrins Nacken, wenn sie Leticia was erklärte und diese hinter ihr stand. Oft spürt Katrin dann auch, wie sich die jugendlich straffen Brüste der hübschen Kubanerin an ihren Rücken pressten.
Das alles nahm Katrin anfangs als normal hin. Kolleginnen eben, die viel mit einander zu tun haben. Erst in den letzten Tagen, nachdem sich ihre Blicke einmal auf eine sehr magische Weise getroffen hatten, entdeckte Katrin in all den kleinen Gesten und Berührungen doch mehr als sie vorher dachte. Vielleicht wollte sie sich anfangs auch nicht eingestehen, dass dieses hübsche Mädchen mit der wundervollen, kastanienbraunen Haut ihr irgendwie gefiel.
„Leticia geht in zwei Wochen wieder zurück nach Kuba. Sie soll dort die Einarbeitung des Personals übernehmen. Das erste Hotel wird ja bald eröffnet.“ Recht kurzatmig erzählt Katrin und Gregor spürt, dass das noch nicht alles ist.
„Und jetzt bist du traurig, dass Leticia zurück geht?“ Verstehen kann Gregor diese Traurigkeit gut. Er weiß bloß noch nicht, was da noch auf ihn zukommt.
„Ich soll mit.“ Ganz leise, fast wie ein Geheimnis, lässt Katrin den Rest der Wahrheit heraus.
„Was? Wie du sollst mit?“ Nun schaut Gregor doch etwas verwundert.
„Ich soll für zwei Monate mit nach Kuba und Leticia dort unterstützen.“ Ihre Augen schauen Gregor traurig an. Wie wird er reagieren?
„Hey, super! Das ist doch eine tolle Sache. Zwei Monate Kuba und bezahlt vom Arbeitgeber. Kann ich auch bei euch anfangen?“ Da sind sie wieder. Diese Heiterkeit und der Optimismus, mit dem Gregor sonst auch durchs Leben geht und Katrin so sehr an ihm liebt.
„Aber was wird dann mit uns? Wir werden uns zwei Monate nicht sehen können. Von anderen Sachen ganz zu schweigen.“ Traurig blickt sie ihn an und wartet gespannt auf eine Antwort.
Gregor lässt sich mit seiner Antwort Zeit. „Ok, schön ist das wirklich nicht. So lange und so weit weg.“ Aber schon nach einer kurzen Pause fügt er hinzu: „Das schaffen wir schon. Sind doch bloß zwei Monate!“
Gregor nimmt Katrin in den Arm um sie zu trösten. Diese Nähe tut ihr jetzt sehr gut.
Als Gregor sie fragt, wo in Kuba das Hotel ist, antwortet sie ihm leise ins Ohr: „In Guanabo Beach.“
*****rPe Mann
1.497 Beiträge
gibt es vorher eine große Kuschelrunde mit viel f...???
*****rPe Mann
1.497 Beiträge
wann geht es weiter???
*****x59 Mann
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Themenersteller 
Hallo Dieter! Mir ist durchaus bewusst, dass unser aller Leben endlich ist. Doch die Tugend der Geduld steht uns allen ganz gut zu Gesicht.
Also üben wir uns darin und genießen derweil diesen herrlichen Herbsttag *wink*
*****rPe Mann
1.497 Beiträge
Spaß: In dem Fall bis zum Nimmerleinstag!! Schade
*****x59 Mann
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*****x59 Mann
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*****rPe Mann
1.497 Beiträge
Denke ich richtig?? Auf zum fröhlichen Rudelbumsen????
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