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„Es macht mich, je nach Konstellation, in einem gewissen Grad eifersüchtig. Ich glorifiziere sie in meinem Kopfkino ein wenig zu einer sexgeilen Nymphomanin, die sich holt, worauf sie Lust hat und was sie gerade braucht.
Ein kleiner Auszug an Zitaten... und alle tragen in meinen Augen die Botschaft...
"eigentlich will ich es ja nicht, doch bevor ich sie verliere oder sie es heimlich macht..." oder
"ich bin zu feige es zu beenden" oder "lieber sehe ich ihr zu als dass sie mich für ein Weichei oder als Egoist anschaut" oder "schaut her wie sehr ich sie liebe... ich bin der große Gönner"...
Sorry Leute, bei 90% die dies ausleben habe ich das Gefühl sie verarschen und belügen sich selbst!
Ist aber nur mein Gefühl und meine Meinung!
Krolock
Ich finde das mehr als abenteuerlich 7 Zitate aufzuführen und kein einziges eigenes Argument zu geben, warum du zu dem Schluss kommst, dass alle diese 7 sich selbst belügen.
Wie
@**********_2015 würde auch uns brennend deine Gründe interessieren, wo du aus diesen Zeilen herausliest, dass wir auf folgende Zusagen zutreffen:
"eigentlich will ich es ja nicht, doch bevor ich sie verliere oder sie es heimlich macht..."
Nein, ich habe sie zum Joyclub und zum Swingen gebracht. Ich habe wenig bis keine Angst, sie zu verlieren.
"ich bin zu feige es zu beenden"
Warum sollte ich es beenden wollen? Wir führen in meinen Augen eine sehr offene, liebevolle, ehrliche und vertraute Beziehung. Ich habe mit Sicherheit meine Schwächen, Feigheit zählt meiner Meinung nach nicht dazu.
"lieber sehe ich ihr zu als dass sie mich für ein Weichei oder als Egoist anschaut"
Meine Frau sieht mich als starken Partner, wenn ich ihr ganz offen und ehrlich sage, was mich umtreibt. Sei es, dass ich etwas mag oder dass ich etwas nicht mag. Und wenn ich ihr sage, dass ich nicht will, dass es mit xy passiert oder ich mal eine Pause brauche, dass sie was mit anderen hat, dann ist das keine Schwäche, sondern Stärke, dass ich meine Wünsche und Bedenken ausdrücken kann.
"schaut her wie sehr ich sie liebe... ich bin der große Gönner"
Dem habe ich ja bereits hier schon ganz unten widersprochen:
Was reizt einen Mann, seine Frau einem anderen zu überlassen
Solche Gedanken habe ich noch nicht einmal in meinem Kopf. Ich bin nicht ihr Sugardaddy, der ihr mal ab und an Gönnerhaft einen Mann vor die Tür stellt, der sie in den 7. Himmel bummst.
Ich möchte, dass sie glücklich ist und dabei unterstütze ich sie. Wenn das Sex mit anderen Männern beinhaltet gut, weil das triggert mich in einer gewissen Weise und macht mich heiß. Wenn sie das nicht will (was meistens der Fall ist) auch gut, dann haben wir wunderschönen Spaß in Zweisamkeit zusammen.
Ich bin gespannt auf deine Argumente und wie du meine Zeilen verstanden hast.
Le Sybarite
PS: Schöne Grüße auch von La Sybarite. Sie ist absolut nicht der Meinung, dass wir uns trennen sollten