Analsex: Vorbereitet oder auch spontan?

Wenn ich passiv bin, ist das eigentlich nie spontan. Und dann bereite ich mich entsprechend auch etwas vor. Fühle mich dann einfach sicherer und entspannter.
Aktiv war eigentlich immer mehr oder weniger spontan. Es war schon irgendwie immer vorher klar, dass es auch zu Analsex kommen könnte. Wobei ich sie jetzt nicht bewusst vorher ins Badezimmer schicken würde. Wenn es dann doch etwas schmutzig werden sollte, stört mich das als aktiver Part nicht. Das kann dazugehören und dafür gibt es dann Feuchttücher.

Ich versage mir die Spontanität nicht und nehme dann auch einfach in Kauf, dass es etwas spezieller werden kann. Wenn’s der Dame nichts ausmacht, dann sogar gerne.

@*****714 Deinen Beitrag finde ich interessant. Du machst einen Unterschied zwischen aktiv (spontan) und passiv (nicht ohne Vorbereitung). Hast du schon mal überlegt wieso das so unterschiedlich ist? Das würde mich interessieren.

@******wen Bitte nicht verwechseln: Ich habe nur geschrieben, dass ICH als aktiver Part mit Spontanität kein Problem habe - nicht dass ich das von ihr auch verlange. Ganz im Gegenteil. Wenn sie sich gerne vorbereiten möchte, kann sie das natürlich tun. Ich würde sie nie dazu drängen, ebenfalls spontan zu sein.
Der Grund dafür ist für mich auch ganz einfach: Ich habe bei der analen SB festgestellt, dass sich das für mich nur wirklich gut anfühlt, wenn ich sauber bin und vorher einen Einlauf gemacht habe. Außerdem ist da der psychologische Aspekt, dass ich ihn nicht ungefragt mit etwas von mir beschmutzen möchte. Umgekehrt, wenn ich aktiv bin, habe ich es noch nie erlebt, dass es sich irgendwie unangenehm anfühlt weil sie doch nicht ganz sauber war. Und das hat mich auch vom Kopf her nicht gestört. Vielleicht würde ich anders darüber denken bzw. das auch einfordern, wenn wirklich mal ein größerer Unfall dabei passiert.
Aber da mir das bisher nie passiert ist, schließt sich das für mich auch nicht aus, dass ich mich als passiver Part auf jeden Fall vorher einmal komplett durchspüle, als aktiver Part ihr aber dazu die Entscheidung überlasse.

Immer spontan....für mich muss sich die Frau nicht vorbereiten!

Wenn, dann muss sich das spontan ergeben. Alleine die Vorstellung verursacht bei mir schon Kopfschütteln.
Wie sollte sowas ablaufen. "Schaatz, wir werden heute Analsex praktizieren. Bereite dich mal dafür vor!"
HÄÄÄ???? Was für eine blödsinnige Idee!
Ich kann zwar absolut nix mit dem sogenannten "Kaviar" anfangen, aber wenn es beim Sex dann
"Begleiterscheinungen" gibt, was solls. Ganz im Gegenteil kann das DANACH recht witzig werden.
Denn das ist mir ja schon passiert. Und das DANACH sah dann so aus, dass ich in der Wanne stand und meine Freundin meine Schwanz gewaschen hat. Das kann dann gleich wieder geil werden, das kann dann was zum Lachen sein, und das kann auch einfach nur ein sehr zärtliches und wohliges Gefühl erzeugen. Besonders intensiv war das, als meine Freundin das plötzlich auch sehr gefiel und sie anfing mich von oben bis unten zu waschen. Das war extrem zärtlich und intensiv, dass ich plötzlich so etwas wie einen Liebesflash bekam, und wir danach eng aneinander geschmiegt endlos unter der warmen Dusche standen.

Ich habe mal eine Reportage über das was, bei Pornodreh, hinter und bevor es vor die Kamera geht, geschieht. (Ich wünschte ich hätte diese nicht gesehen, denn sie war sowas von desillusionierend)
Die Damen müssen vor Analsex erst mal einen Darmspülung machen, denn es kann ja nicht sein, dass beim Dreh plötzlich mal die Realität vorbeischaut und am Schwanz "Schleifspuren" auftauchen.
Und dabei ist auch eigentlich die einzige Abartigkeit für mich bei nem Porno.
Aus dem Arsch in die Möse - in den Arsch - in den Mund - in den Arsch - und dann in Mund und Gesicht spritzen, wonach sie ihn dann noch "sauberleckt".

@******ino

Ja, genauso. Wo ist das Problem?


Deswegen sollte man sich vor dem Sex spülen und nicht danach.

@***up
Weil wenn ich mit jemandem ins Bett gehe, es zum einen überhaupt nicht zum Sex kommen MUSS. Und wenn, sich dann alles für mich ergeben muss. Ich bin noch nie mit irgendeinem vorgefassten Plan mit irgendwem ins Bett (oder wohin auch immer) gegangen.
(außerdem habe ich ja geschrieben, dass es danach, bei Bedarf auch Duschen gibt.)

@******ino
Es geht nicht darum, zusammen ins Bett zu gehen, sondern um Sex zu haben, egal wo man das treiben will.
"Danach" ist für mich zu spät, ich will ja vor dem Sex und während des Sexes sauber sein. Alles andere ist mir zu eklig, Kot gehört in das Klo.

@***up
Jede / Jeder, wie Sie / Er es mag.
Wie wäre es mit diesem Kompromiss?

Ich persönlich mag kein Analsex soviel mal dazu.
Aber Vorbereitung ist schon mal die halbe Miete so mein Sinn von Ästhetik.

Und spontan?

Nun ja warum denn nicht? Hier Kann die Reihenfolge der Praktiken

und der geberauch von der Gesundheit und der Entspannung

und somit dem Spaß sehr zuträglich sein.

Hallo Ihr Lieben,

hätten gern mal konkrete Tips für einen tiefen Einlauf. Stichwort "Colon Snake" fiel hier schon mal. Leider findet man nichts zur Anwendung, Pumpendruck etc. Gerne auch andere Vorschläge für eine Tiefenreinigung.
Vielen Dank

@*********leOL
Ich glaube, hier gibt es eine umfassende fachliche Aufklärung, jenseits aller Ideologien und Zwecken zum Thema Darmspülung.

https://krank.de/behandlung/darmspuelung/

Um noch mal so Basisthema zu kommen, Analsex, mit oder ohne Vorbereitung.
Ich hatte hier schon geschrieben, dass in Bezug auf Analsex für mich die einzige Abartigkeit beim Porno ist:
Aus dem Arsch in die Möse - in den Arsch - in den Mund - in den Arsch - und dann in Mund und Gesicht spritzen, wonach sie ihn dann noch "sauberleckt" darf.
Dabei ist es doch eigentlich vollkommen egal, dass die Mädels vorher eine Darmspülung machen müssen, damit ja nur keine "Schleifspuren" am Schwanz auftauchen. Denn was ich da als Abartigkeit dabei empfinde, ist ja die Tatsache, dass die Darmbakterien trotzdem vorhanden sind. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es so sinnig und gesundheitsförderlich ist, diese in die Möse und Mund zu übertragen.

Ich bevorzuge die Möglichkeit der Vorbereitung

@**********liste
Nach einer Spülung ist der Enddarm genauso sauber wie der Mund, die Möse, der Schwanz oder die Hände. Bakterien befinden sich überall im Körper und auf der Haut.


Das ist für mich ganz normal beim Sex, mit Pornos hat das gar nichts zu tun.

Genau @***up !

Finde es auch echt vermessen, das als „Abartigkeit“ zu bezeichnen.

Tut nichts zur Sache, aber kurz angemerkt: ist so nicht korrekt. Bakterienfrei bekommt man den (End-)Darm nie. So ein paar kleine E.coli bleiben immer irgendwo haften, so viel kann niemand spülen.

@******wen
Ich habe auch nie behauptet, dass der Enddarm nach einer Spülung bakterienfrei ist oder sein muss. Auch Hände, Mund, Scheide und Schwanz sind nie bakterienfrei. "Sauber" ist ja nicht steril.

Also ich habe meine Sexpartnerinnen vor dem Sex noch nie „Sakrotanisiert“. Ich auch ohne vorherigen Laborbefund😅

Also für gewöhnlich wage ich mich langsam erstmal mit der Zunge an ihr Loch ran ob sie es überhaupt gerade mag und wenn, dann frage ich sie ob sie möchte und dann natürlich nur mit Gleitgel, egal wie empfangsfreudig ihr Loch ist und dann auch immer schön vorsichtig.

@******mon
Ich habe damit meine eigene Meinung dazu kund getan, und niemanden angegriffen, die das anders sehen.
Davon ab stimmen die Aussagen nicht, dass der Darm nach eine Spülung genauso sauber wäre, wie Möse, Mund etc.
Denn es werde immer Kolibakterium (Escherichia coli) vorhanden sein, egal sie ausgiebig man die Darmspülung durchführt.
Darüber hinaus sind Escherichia coli ein häufiger Grund für eine bakterielle Scheideninfektion (Vaginose). Damit steigt dadurch auch das Risiko für eine Scheidenentzündung.
Dieselbe Gefahr besteht grade auch für die Mundschleimhaut, selbst die Lunge ist über diesen Weg gefährdet.
Das war mein Grund für die meine Meinung.
Ich habe ja nu ganz und gar nichts gegen Analsex, sondern im Gegenteil, das kann recht "nett" werden.
Nur wenn, dann ist es für mich der Abschluss der "Spielrunde"

@**********liste Darüber lässt sich ja auch ganz sachlich diskutieren. Meine Kritik bezog sich darauf, dass Du es generell als „abartig“ bezeichnest. Eine Wiedergabe der eigenen Meinung klingt eben ein bisschen anders. „Nicht mein Ding“. „Mag ich nicht, mach ich nicht, kritisiere ich“.

Aber sei es drum. Schwamm drüber.