Moin ihr Lieben,
ich bekenne mich ebenfalls beherzt und überzeugt zum Team "retrograde Ejakulation" und das bereits seit über 30 Jahren. bei mir war das seinerzeit ein "Zufallsbefund" - die Bezeichnung erführ ich erst viele Jahre später. Für die nette "Alltagsmasturbation" ist diese Methode mein "Mittel der Wahl". Einfach, unkompoliziert, ne saubere Sache und zudem noch überaus reizintensiv.
Ich nutze hier den Pressurpunkt am Damm, den ich mit Zeige- und Ringfinger bediene. Neben dem Vorteil des nicht rumkleckerns, schätze ich aber auch das Erlebnis, das der Selbstsex mit dem trockenen Orgasmus mitunter sogar intensiver, lustvoller und anhaltender ist, als der "freie Schuss". Die dezente externe Prostatastimulation dadurch empfinde ich als angenehmen, zusätzlichen Reit, der für mich auch den besonderen Genuss ausmacht.
Je nach Lust und Laune wird halt variiert - wenn ich Lust auf "rausballern", also spritzen habe, wird halt gespritzt .... und anschließend abgewaschen. Ich kann jedem Geschlechtsgenossen nur empfehlen, die Technik einfach mal auszuprobieren.
Ich fahre damit bestens und weder Prostata noch Blase scheinen über die Jahrzehnte dadurch gelitten zu haben. Einfach zu erlernen, überall anwendbar, ein spezieller Reiz und sogar mal ne Alternative, beim Oralsex mit einer Partnerin zu kommen, die Sperma im Mund nicht so mag .... das ist dann allerdings nur etwas für Vertraute und Fortgeschrittene ...;o).
Weiterhin viel Spass beim jodeln wünscht euch der Deli