Ich habe auch dieses Problem.
• Wenn es schnell gehen muss, dann mach ich es auf dem Klo. Dafür mache ich ein Doppel-Blatt Klopapier von der Rolle, klebe dieses mit einem Tropfen Wasser auf die Klobrille. So kann ich die Kloschüssel schonen
Nachteil: Eher unangenehme Position, weil ich immer den Schwanz nach unten drücken muss; Hose ausziehen hilft
• Auf dem Rücken mache ich es eigentlich am liebsten. Früher habe ich gerne ein Papiertaschentuch um die Eichel "gewickelt", ein, zwei Klopapier untergelegt. Vorteil: kann frei spritzen, ohne irgendwas festhalten zu müssen. Nachteil: großer Verbrauch an Papiertaschentüchern und Klopapier
Später bin ich dazu übergegangen, einfach nur zwei bis drei Klopapier unterzulegen. Bei der Nippelstimulation besonders schön, weil ich genau sehen kann, wie das Sperma rauskommt. Wenn ich allerdings "unten" nachhelfe, dann spritzt es oft so stark, dass ich die Weite unterschätze und das Sperma an meinem Hals oder Kinn klebt
Was ich erstens nervig und angesichts meiner empfindlichen Haut (Neurodermitis) auch nicht optimal finde.
• Einige Male habe ich in ein leeres Brausetablettenröhrchen oder eine leere Lotionflasche gespritzt. Hat schon was Tolles, weil da viel Platz drin ist. Mittlerweile nehme ich am liebsten eine leere Cremedose. Das ist zwar etwas fummelig, aber immer noch praktischer als die anderen Varianten. Kann man gut sauber machen, und wenn ich den Deckel zumache, kann ich das Sperma auch eine Weile drinlassen, ohne sofort aufs Klo rennen zu müssen, um die vollgespritzten Klopapiere zu entsorgen
„ich lasse mein sperma kommen wie es kommt. es spritzt eben auf den bauch. ihn in Taschentücher wickeln oder handtücer auslegen bringt mich im schönsten moment au dem konzept, da will ich meine gefühle erleben und hab dafür echt kein kopf. Das gefühl hat vorrang.
Der Trick ist, diese Vorkehrungen am Anfang zu treffen!
„Wenn ich zwischendurch einfach mal onanieren 'muss' oder will, ohne durch die Weltgeschichte zu spritzen, aber den Druck abzubauen: Ich habe Vorhaut, onaniere bis kurz vor der Ejakulation, drücke die vorgezogene Vorhaut zusammen und lasse es kommen. Danach gehe ich zur Toilette, lasse das Sperma abtropfen, ziehe die Vorhaut zurück, wische feucht sauber und fertig
. Schnelle Prozedur zur Entlastung des Staudrucks
. Das mache ich schon seit gut 40 Jahren so ..
Abgesehen davon, dass die Vorhaut bei einer Erektion eher zurückgezogen wird, und abgesehen davon, dass sich Orgasmen zumindest bei mir viel, viel besser anfühlen, wenn die Eichel frei liegt... wenn ich in meine Cremedose schaue... dann ist das eine Menge, die passt unter keine Vorhaut!